Sonne
Mehr kann man von einem 26. Dezember wirklich nicht erwarten.
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Wenn dann noch der Anspruch dazu kommt, den naturgegebenen Wandel aufhalten zu wollen oder zu können, dann zeugt es auch von Hybris.
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In der Tat bin ich bereits in Situationen geraten, in denen mein Unvermögen, ein lautes Lachen ob des gerade gehörten nicht mit dem gleichzeitigen Anschauen von eben solchen jungen Männern (die ja oftmals bereits ein bloßes Ansehen mit Unschuldsmiene als Afront empfinden ("was guckst du, Ascheloch!") zu unterlassen, nicht gut ankam.
Was ich sagen möchte: es ist vielleicht doch ganz gut, daß die Beiträge von @_Fritz nicht als Podcast erscheinen.
So erkennt jdf. auch noch der letzte Depp, daß ich mich nicht über ihn, sondern über etwas, das ich gerade auf meinem Device lese, so wohlig ausschütte.
* rekognoszieren: Stärke oder Stellung des Feindes erkunden**; Militär schweizerisch, sonst veraltet
** vermutlich in Holzgummistiefeln in Schneewehen am Gotthard
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https://www.danisch.de/blog/2019/12/30/oeffentlich-rechtliche-sangeskunst-vom-feinsten/
Das "Cop-Gate" hat m. E. Potential, das OmaGate wie ein laues Lüftchen wirken zu lassen.
Zu diesem Thema hat u. a. auch Alexander Wendt bei Tichys Einblick Treffendes geschrieben.
Die Dreistigkeit und Arroganz der Verantwortlichen und ihrer "Anti"fa-Bengelchen kann einem echt die Sprache verschlagen.
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Das klingt wie eine Kategorie bei xhamster.
"recocknosting" o.s.ä.
Re-Rocco-Siffreding. Eine Milliarde Klicks pro Monat und es will wieder keiner gewesen sein.
(oh man, bin ich kurz davor, jetzt mal einen Link zu posten und zu schauen, was passiert. Ist aber wahrscheinlich nicht halb so lustig, wie ich gerade denke.
Die Rückseite der aktuellen Titanic tuts auch.)
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Letzte Woche hab ich die letzten, noch vorhandenen Exemplare in den Papier-Container geworfen.
Noch nicht 100%ig entschieden ist das Schicksal der letzten vier, fünf beim Aufräumen wiedergefundenen Genschman-T-Shirts. Wahrscheinlich kommen aber auch die weg. Kein Platz für Sentimentalitäten.
So eine Großauf-/-umräumaktion könnte auch hilfreich gegen Anwandlungen von pennälerhaften Gefühlen wirken. ..
Es gibt übrigens eine grün-friday-mäßige Forderung, die m. E. sinnvoll ist: Böllerverbot.
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Der Hausherr ist eher gegen die Nutzung von Kernenergie.
Klima ist mit eher unwichtig.
Doch für die Energieversorgung Süddeutschlands war das KKW Philippsburg mit 1,4 GW Leistung fast 24/7/365 für viele Jahre wichtig.
Ich fürchte, Energie, Strom ist weiter wichtig, ist sogar essentiell.
Deshalb möchte ich mit Bedauern an die heutige Abschaltung erinnern.
Ich habe keine Hoffnung auf rasches Begreifen in der Politik und erwarte keine langfristige Investitionen in Energieerzeugung in D.
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Die zuverlässige Nuklearstromladung aus F für das tipp-toppe AKW Philippsburg, das ich selber noch für 150 Millionen zu renovieren half, durch nicht ganz selbstloses Kritikastertum - aber das ist eine andere Geschichte - - also der Ersatzstrom für das tipp-toppe Philippsburg kommt bis auf weiteres nicht aus Cattenom, sondern vom viel näheren, aber altersschwachen und störanfälligen Fessenheim. - Das scheintmir noch einen Tick widersinniger.
Motto 2020 - bekloppter geht immer!
Grüßle!
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reimtechnischen Gründen nicht heißen:
Schlimmer geht immer?
Die Möglichkeit einer weiteren Steigerung
des Mottos für 2019 anzunehmen, ist wohl
die optimistischere Sichtweise, als die, dass
ein ungeniertes Dasein nicht zu steigern ist.
Denn die Show muss ja weitergehen. ;)
Also, ein frohes neues Jahr 2020
und eine erfolgreiche Steigerung
für alles, was noch zu steigern ist!
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Hab sehr gelacht, aber nicht nur das: Es war wieder sehr erhellend und erbaulich - und da eines meiner Kinder in München studierte und davon ebenfalls leuchtende Erinnerungen hat, war es mir ein Vergnügen die Veranlassung zu haben, es in unseren Familienchat zu stellen.
Vielen Dank für Vieles und besonders auch dieses eben dort!
Alles, alles Gute und allerbeste Grüsse aus dem Reichshauptslum Abteilung - Ho-Ho-Holzspielzeug!* - Prenzlauer Berg
azur
PS: mich strengt schon die Registrierung hier an, auf Grund meiner Erkrankung. Also sehen Sie es mir bitte nach, wenn ich mich nicht erst in der WELT registriere, obwohl ich dieses Blatt insgesamt schätzen gelernt habe, besonders aber dank Ihrer (im doppelten Sinne).
*) wer es noch nicht kennt, diese Prozesse gibt es ja auch hier, und Rainald Grebe hat es so ganz wunderbar beschriben: https://www.youtube.com/watch?v=As_o6l-G02Q (Hihi, aus dem dort besungene Schmerzzentrum bekomme ich mein Opium - der leitede Arzt und - generische Maskulinum gibt es ja nicht umsonst - seine Mitarbeiter sind wahre Engel für Leute wie mich. Über Grebes Feststellung zu dem Namen muss ich aber jedes Mal breit grinsen, wie auch über eben jenes *
"Die Mieten hier sind bezahlbar,
denn ich kann sie ja zahln...").
Achja, war auch hierzulande nach 89 so eine Sache: Erst kamen die wild-witzigen neuen Cafes und Bars, wie das "CW" oder die "Krähe" in der Kollwitzstr. dazumal. Dann diejenigen, die der Bezirk anzog, die es aber auch waren, denen das alles zu bunt, äh zu laut wurde. Inzwischen sind alle, alle Klubs aus der Gegend vertrieben, wegen Lärmschutz. Und es ist hier schön edel und ruhig.
Schockiert war ich nur im vergangenen Jahre, als ich vom einem Sonntagsspaziergang im Kollwitzviertel kommend in der Straßenbahn stand (kein Berliner sagt Tram - das wurde eingeführt, damit kein Ortsunkundiger sie mit der S-Bahn verwechseln würde kommen) und mich mit einem anderen Native in Nativ-Mundart austauschte. Mit einem Male wurde ich gewahr, dass alle um uns herum schwiegen und uns anstarrten. Weil wir Berlinerten... Das hat man ja sonst nicht mehr so häufig in der Gegend, wo es zum hippen Selbstverständnis gehört sich darüber aufzuregen, dass sich da welche aufregen würden, dass manche Servicekräfte Bestellungen nur noch auf Englisch abfragen.
(Sixtus bekam ja neulich ein Journalist befragt Journalisten-Interview von einem Tagesspiegelkollegen und erzählte, dass er seit 7 Jahren hier lebe, aber es wäre ihm zu weiss hier... Darin schwingt immer so ein merkwürdige Vorwurf mit, nur wem gegenüber? Den Anwohnern? Hier lebten nun mal immer solche Bleichgesichter ich er und ich...
Aber das ist eben typisch: Sich mit solcher Abgrenzung zu einem der Ambestenmenschen zu erklären kostet ja nichts, aber bringt im Juste-Milieu sicher wierder ein Sternchen im Muttiheft.
Gestern tönte eben jene traurige Gestalt auf Twitter, dass er gedenke ein Kind zu zeugen, um ihm das Wort Umwelt-Sau beibringen zu können. Haha, hab ich da gedacht. Der und die Voraussetzungen dafür... Kinder brauchen die berühmten 3 Z der guten Kindererziehung: Zeit, Zuwendung, Zärtlichkeit (und das "Kindermachen" auch - zumindest im Idealfalle). Nur Leute wie diese Wichtigmenschen sind eben jene, die an Sonntagen auf den Spielplätzen rund um den Kollwitzplatz anzutreffen sind: Schauen die ganze Zeit auf ihr I-Phone oder in eines ihrer Blätter und telefonieren auch gern sehr laut mit jemanden über ganz wichtige Dinge, während ihre Kinder immer rufen: Guck mal (was ich kann)! Und später wundern sie sich vermutlich, dass die Kinder trotz einer Welt voll von teueren Markenartikel lebend unzufrieden sind und nicht mehr mit ihnen reden... Wobei einem glatt wieder der heutige WELT-Artikel über das BBC4-Interview mit Gretels Vater einfiel... Die Leserkommentare dort sprechen Bände (was auch die offenbar überall gezielt auftauchenden Alt-Parteien und -Medien-Beschwichtiger nichts ändern können): Merkels house is on fire!
Na dann, let's roaring..!
(Nur noch eine Kleinigkeit: eigentlich ist doch linguistisch gesehen das generische Maskulinum eine normale Entwicklung hin zu einer einfachen Lösung. Alles Überfüssige schleift sich doch da ab. Also ist dieser Lösung an sich schlicht smart. Aber dann musste dann doch noch das "andere" Geschlecht berücksichtigt werden. Und nun mit dem * auch noch alle "anderen". Dabei wird die Lösung immer "unsmarter". Holplerig und mithin schlicht unpraktischer. Oder?
Aber nicht nur dieses. Denn wo ja nun Geschlecht doch gar keine Rolle mehr spielen solle, wäre das doch erst recht die Veranlassung es verschwinden zu lassen, in dem es in einem Wort und schnörlellos gesagt werden kann.
Übrigens hat Marx über eben jene Frage sehr schön geschrieben, in einer Arbeit, für die man ihm später einen SelbsthassderJuden andichten wollte. Denn er hatte gemeint, dass zwar jede Kleingruppe um ihre Rechte kämpfen könnten, dass es da doch aber sinnvoller wäre für eine Welt zu sorgen, in der sich die Gesellschaft emanzipiert habe von den überflüssigen Vorschriften falscher Autoritäten und alter Götter. Dort wo eben jeder frei sei.
Im Grunde nichts anderes als eben jener Geist von 89, von dem Sie ja auch schreiben. In ihrem wunderbaren Artikel über das damalige München. Und übrigens, ohne dass man das in der DDR groß zur Kenntnis nahm, war auch in Westberlin ein sehr wichtiger Studenstreik.
Ostdeutsche haben 89 noch weit mehr emanziepiert. Und eben dieses Gefühl vergisst man erst recht kaum. Vielleicht ist es auch der Grund, warum unter einem Artikel, in dem Schäuble unlängst Herablassendes über Ostdeutsche abließ, so viele Kommentaroren auf eben das hinweisen. Sie weisen Schäuble Bewertung weg und sagen, sie wunderte nicht, dass gerade so viele Ostdeutsche derzeit sagen, dass sie eben diese Bevormundungen hier viel zu gut kenne, um das noch einmal mitmachen zu wollen.
Tja, wenn die einen nicht mehr so weiter machen können und die anderen es nicht mehr wollen - so wurden mal kritische Situationen beschrieben. So fern davon scheinen wir wieder nicht zu stehen. Wo sich ein Teil zu einer Elite erklären will, die dem anderen nur fortwährend Vorwürfe und Belastungen zumuten könne... Da kann noch so getobt werden, am Ende muss keiner die Vertreter all dessen wählen. Herr Buhrow wird auch von anderen Intendanten die Rückmeldung erhalten haben, dass die Situation eh schon spannend ist. Immer weniger Menschen benutzen noch TV, aber alle sollen immer mehr dafür zahlen. Die Gebühr wird somit auch aus Gründen der technischen Entwicklung schwerer zu begründen. Und nicht umsonst tönt heute schon eine Groskopferte, dass TV-Bezahlen quasi Pflicht in der Demokratie sei. Die öffentlich-rechtlichen, so wurde er klärt, wären sakrosankt. Kraft der Wassersuppe von dem Wahn die Welt auf ihre Weise revolutionieren zu können, sagte sie das. Meint es auch so, weil laut deren Weltbild Ok-Doomer-Weltsicht besteht. Man müsse unbedingt ein 33 verhindernd (es klingt auch oft nach der Sehnsucht das korrigieren zu können - ja die Annahme, man würde das auf jeden Fall versuchen müssen... In deren hermetischen Weltbild existiert eine andere Welt, wie man aus deren Äüsserungen lesen kann. Da, wo dann Buhrow sofort als Steigbügelhalter geächtet wird, von immerhin indirekt auch der SPD-Chefin und Verdi. Wie könne sie nur aus ihrem Wahne erwachen..? Wo je Kritik zum faschistischen Angriff erklärt werden kann. Sie werden sich nur selbst ad absurdum führen - und das machen sie ja gerade auch. Aber es ist schon spannend, wer da gerade an den Schnittpunkten wirbeln kann, wie in den Hauptstadtbüros, die sich ja nun schon fast alle auf Sie eingeschossen haben. Und entsetzlicher und unprofessionellerweise einfach Zeug über sie nachquaken, das sie nicht überprüft haben können. Der Zweck heiligt denen ganz offen und klar die Mittel. Das kann wirklich noch viel schräger kommen und gestern nacht kam als Fazit des Tages ein von Sixtus retweeterer Satz, dass man sich vorstellen könne, dass um dieses "Kinderliedes" ein Bürgerkrieg ausbrechen könne. Was ja heisst, sie wollten geltende Regeln missachten können - eben jenes zeichnet ja den Krieg aus. Und sofort fragt eines dieser OK-Doomer-Wirsindimmereinmalbesseralsduesbist-nazi! wann es losgehen könne... Unangehmes Verhalten, von übrigens in der Breite oft nicht sehr erfolgreichen Menschen, die sich da mit Assistenz der öffentlich-rechtlichen über soziale Medien formieren. Wo es so leicht ist, sich aus seinem Smartephone Streicheleinheiten für die Seele zu organisieren, wenn man ein "ichbinhier" und "du nazi" schreiben kann. Bin oft erschüttert, dass gerade jene, die behaupten so lieb und gut zu sein, annehmen man könne mit Totschlagargumenten und dümmlich-dreisten Bemerkungen bei irgendjemanden punkten. Aber das ist es ja der Unterschied: Sie sagen es in Hoffnung auf eines ihnen zuhörenden Chores - und genau so ist es ja auch.
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4s Hotel, mittlere Preisklasse (Woche über Silvester 4.5 Scheine), beheizter Winteraussenpool, dicht am Gletscher, Publikum zwischen Autohausinhaber, Strukturvertrieb und Oberamtsrat, also überdurchschnittlich spiessig, zu Silvester im Anzug.
Die Wirtin faselt was von „wir sind priviligiert und Klima“, danach kommt das Silvesterfeuerwerk, bergeweise Einwegmist und Luftballons. Selten soviel unglaubwürdigen Stuss in 3 Minuten Ansprach gehört. Der Beifall war eher höflich als alles andere. Das Thema ist durch, es hat nur noch nicht jeder den letzten Schuss gehört.
Disclaimer: sehe keine Politikeransprachen mehr seit Richard von W. weg ist.
Zum Artikel heute. Unsere Kneipe wurde damals von SPDCDU kaputt gemacht mit Lärmschutzauflagen. War das Ende der lokalen Szene. Danach gab es nur noch private Feiern.
Meine kids haben sich lange aus dem öffentlichen Bereich zurückgezogen, die feiern fast nur privat, in alten Scheunen, leerstehenden Hallen, Vereinsräumen etc. Irgendwo da wo keine Bullen hinkommen und auch keine Gruppen junger Männer mangels fahrbarem Untersatz.
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Im vergrünten BaWü leider nicht. Da wird das zuvörderst in die Schulhefte von 7tKlässlern gepumpt, und in der Lokalzeitung wird breit aufgemacht mit einer Unternehmer-Politiker-Konferenz, wo die Unternehmer sich über die Abschiebung arbeitender abgelehnter Asylbewerber empören.
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Dem Hausherren vielen Dank für den Rückblick auf 1989 und die Einordnung der aktuellen Verbote. Die Nudelwünsche am Ende wirken wie ein Köder für die professionellen Falschversteher und ich hoffe, dass Ihnen das nicht zum Problem wird und Sie nicht der nächste Roosh V werden mit Einreiseverboten und Sperrung durch soziale Medien, Kreditkartenfirmen etc.
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im Zusammenhang mit der Flucht von Carlos Ghosn habe ich noch mehr zu Japan gelesen, auch in nzz
Lesetip Rising Sun von Michael Crichton. Es ist nicht lange her, dass wir in die Vorträge von Tominaga gingen, um von Japan zu lernen, dass Japan bewundert und gefürchtet wurde.
Bei Carlos Ghosn wird ein Preis für die Innere Sicherheit Japans deutlich.
Wohin soll ich gehen, wenn Kanzler Habeck droht? England, Österreich oder Italien?
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Halte ich persöhnlich für ein schlimmeres Szenario.
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Österreich ist in vielerlei Hinsicht wie D, nur mit extremer Vetternwirtschaft. Wir haben auch schon überlegt, uns dort ein Grundstück in Reserve zuzulegen, das ist im Süden oder Osten (Kärnten, Burgenland) nicht mal sonderlich teuer.
Mein Kollege wohnt in Italien, irgendwo in den Dolomiten und ist dort glücklich, pendelt per Flugzeug nach London.
Andere Bekannte sind nach Portugal gezogen. Da ist es auch recht angenehm.
Problem ist immer die ärztliche Versorgung bzw. die Kosten dafür. Wenn man das privat zahlen muss, sind Reserven schnell weg.
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Teitter @beforesharia spoilt everything auch per suchmaschine sind viele Bilder zu sehen, die den Unterschied zu einer verpfafften Gängelung deutlich machen.
FrankeHH erinnert in Dons feed daran
Der Nürnberger Grafiker (gewiss mit f) soll mal ordentlich strafbewehrt Unterlassungserklärung abgeben (dooring und Don)
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Heute lese ich in der FAZ die Meinung eines leitenden Redakteur zu den Aussagen des Herrn Hasso SAP Plattners bezüglich Vermögenssteuer.
Links, staatshörig, anmaßend und kurzsichtig.
Der Redakteur spitzt die Klage Herrn Plattners auf, 3% seiner Aktien verkaufen zu müssen. Ohne den Schmerz des Gründers und Besitzers zu sehen, ohne den Verlauf in weiteren Jahren einzubeziehen.
Dazu die hohe Erbschaftssteuer.
Auswanderung ist wie der Austritt aus der evangelischen Kirche eine notwendige Maßnahme, falls der „raubstaat“ hier noch ein klitzekleines bisschen weiter wächst.
Bevor eine Reichsfluchtsteuer (finale Einkommensteuer) die Mauer baut.
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Midas Effekt ist der Artikel über Stalins Torgsin Läden überschrieben. Mein Lesetip bis zum nächsten DA Beitrag.
Der FAZ Artikel enthält genug Beängstigendes um auf die kommenden Jahre Licht zu werfen
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Toleranz vs Ordnung und soziale Kontrolle
vor kurzem hat Don geschrieben, dass er am frühen Abend das Böllerverbot in seiner Straße durchgesetzt hat. Auf zweifelnde Nachfrage „weil ich es kann“
auf ganz anderem stilistischen Niveau obwohl erkennbar auch der deutschen Sprache sehr gut mächtig aktuell der pestarzt blog
Er gibt vor jegliche berliner Widrigkeiten zu ignorieren, aber er hat ein kleines Schulkind.
Spätestens da müssen Spass und Rotzigkeiten der Erwachsenen aufhören.
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Wir sind später aufs Land gezogen, dahin, wo noch Bullerbü ist. Hier gibt es auch manchmal Stress, aber der Bäcker hat nen Baseball Schläger in der Backstube und setzt ihn so ein, dass aus dem m/w ganz sicher ein d wird. Ähnlich rustikal auch anderswo. Ansonsten herrscht hier Ruhe, zumindest in der Grundschule.
In der Kreisstadt gibt es regelmässig Messereien am ZOB, deshalb gibt es hier Elternshuttles. Aber Internat ist auch keine Lösung, wir werden sehen, wie wir in ein paar Jahren damit umgehen.
Ich kann den Pestarzt verstehen, als männlicher Erwachsener mit etwas Historie vermeidest Du Probleme oder löst sie. Notfalls mit gezielter Gewalt.
Aber für Frauen und für Kinder ist das Leben schwierig geworden. Und nicht jede ist so unfuckable wie einige unserer führenden Politikerinnen. Staatsversagen. Lösung habe ich da keine, Auswandern hilft nur begrenzt, da das ein europäisches Phänomen ist.
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so versäumst Du vielleicht die Chance zum Auswandern. Aber, wie die Vier Bremer schon wussten:
Etwas besseres als die Arbeiterwohlfahrt findest Du überall.
Bayern hat etwas. Auch ärmliche Problemecken so auf 1 uhr 2 Uhr (geographisch) aber viele schöne, prosperierende Ecken und „ausgeschlafene“ Menschen.
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Man ist sogar hier in Kampen schon seit Jahren (und zunehmend)
nicht mehr unter sich. Auf der ersten Gartenparty hatte ich noch ahnungslos versucht, diesem neuen Herrn mein leeres Glas in die Hand zu drücken. Der Gastgeber machte mich aber betreten räuspernd darauf aufmerksam, daß es sich um seinen Nachbarn handelt (dessen hochbegabter 8-jähriger da gerade meine Patentnichten tritt und mit Ausdrücken belegt, die ich jetzt bei einem 8-jährigen nicht unbedingt erwartet hätte. Ein echter Mann halt.).
Merke: es ist keine Frage des Einkommens.
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(Kein affront beabsichtigt, dem alten Spruch geschuldet) DA teilt den hashtag #eskenfilme
das unmögliche Wesen will Enteignung begründet wissen. Zb mit Bildung abhängig vom Wohnort.
Keine Enteignung kann die Dreizehn Grundschuljahre Berlin (DA) einem bayrischen Abitur gleichwertig machen.
Absolut gleich geht nur auf sehr niedrigen Niveau. Krippe für alle, 24/7 ab 6 Monate
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Die Reaktion eines SPD Politikers alter Sorte (gibt es noch) auf den Vorschlag, in die FDP einzutreten war am Samstag auch nicht „spinnst Du“, sondern ein „ich bringe dann ein paar Kumpels mit und wir übernehmen den Laden“.
Strategisch hat Lindner recht, wenn er die FDP so verbreitert, dass sie für fleissige Angestellte, Arbeiter und Handwerker und nicht nur für Selbstständige, Anwälte und Apotheker interessant und wählbar wird, sitzt er mit 20% sicher in jeder Regierung und zwar, ohne in Koalitionsverhandlungen immer Kompromisse machen zu müssen, die dann als Umfallen tituliert werden.
Mache mal die Rechnung:
Rechts die Unsäglichen mit 10-15
CDU mit 25-30
FDP mit 15-20
Grün mit 15-20
SPD mit < 10, Links mit < 10, als eine Partei SED <15, dann liegt Grün am oberen Ende.
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Dank dem medialen XXL-Push, den Joe im Alleingang erzeugt hat, werden Auftraggeber weltweit zukünftig statt "german quality" "german incertainty" vor der Vergabe im Hinterkopf haben.
Vielen Dank dafür, Joe.
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Wenn man es umsetzen wollte, dann vielleicht als Puppe / Stellvertreterin von Nathalie von Siemens - OK, wäre denkbar.
Ansonsten fällt mir nur ein, dass der Reemtsma Clan sich ja schlicht mit einem >10% Anteil in die AG einkaufen könnte, so a la Quandt, und dann natürlich einen Posten beanspruchen könnte. Ich vermute aber mal, das war nicht wirklich gemeint.
von daher: ich halte das Ganze für einen sehr bösen bösen Witz für Insider. Warten wir es ab, wenn Klimahopserin Luisa, frisch eingeflogen aus Asien, Südamerika oder von sonstwo, vor den Türen des Palais Ludwig Ferdinand am Wittelsbacherplatz 2 steht. Das könnte in einem trotzig-mit-den-Füsschen-auf-den-Boden-stampfen enden...
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Kassler twitterte gerade:
"Just finished our extraordinary Managing Board Meeting. We evaluated all options and concluded: We need to fulfil our contractual obligations..."
Viel Lärm um nichts.
Ich will hoffen, dass man ihn bei diesem sonntäglichen Board Meeting kräftig gelobt hat. Möge sein Timeline vollaufen.
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DA Twtr
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Oder darauf hinweist, daß ein effizienter Autobahnbau ohne Enteignungen nunmal noch nie möglich war. Auch Germania wird sonst nie entstehen.
Noch nicht bestätigt ist hingegen die von der Physiognomie ausgehende These, daß S.E.´s liebstes Hobby die Vivisektion ist und sie gleichzeitig einen Verein gegründet hat, der für das Verbot sämtlicher Narkotika kämpft.
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https://www.youtube.com/watch?v=mi127JuA-eA
Ich bin mir der Abschweifung bewußt. Aber für die, die obigen Link so wenig anhören wie sie die von Perfi lesen, noch dieses Zitat zu unserem lieben Nachbarn vor der Etsch:
"Ein furzgemütliches Balkannest mit teilweise deutschsprachigen Ortsschildern".
Habens Ihr Pickerl schon erworben oder gehns auch wieder mit dem Radl nach Oberetsch?
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Das sollte man übrigens nie vergessen, weil bei "Nazi"-Schimpfern stets diskret weggelassen: es heißt National > Sozialismus < und war als Lehre durchaus so gemeint. Vor allem dieser "und bist Du nicht willig, so gebrauch ich Gewalt" Gedanke, der bei Frau E. eigentlich pausenlos durchscheint. So ein bisschen wie Kinder schlagen halt.
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Machen Sie mal den Test: Wer kennt diese Frau in Ihrem Bekanntenkreis und kann sie irgendwo zuordnen?
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Die besten #eskenfilme teilen, auf social media oder per mail
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Wenn doch, erhielte der Begriff "Steuererklärung" einen längst überkommen geglaubten Inhalt zurück. Die führt glatt mit Stegner die "Peynliche Befragung" wieder ein.
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Wenn sie so weitermacht dann darf die SPD als Juniorpartner der SED beitreten. Vielleicht nennt sich der Laden wieder um, dann als Partei des realexistierenden Sozialismus oder so.
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https://www.stern.de/panorama/video-hilde-mattheis--mit-walter-und-eskia-kriegen-wir-das-hin--9038122.html
Die heißt nicht nur so, die ist auch so.
https://www.youtube.com/watch?v=1TNxN32cXvs
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Und wenn er mal was machte, dann meist verkehrt..."
https://www.youtube.com/results?search_query=mein+gott+walter
Lassen wir die Plattfische mal bei die Butter.
Was mir Sorgen macht, ist, warum hier ein gewisses Frl. sich nicht zum Geburts- und Todestag von Ernst Neger äußert...
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Spontan fiel mir dazu ein Bonmot ein, das unter den Juristsen meiner Vorfahren kreiste: Staatsanwälte - die Kavallerie der Justiz: dumm aber zackig.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/der-fall-siegfried-mauser-eine-festschrift-fuer-einen.2177.de.html?dram:article_id=462121
Generäle gibts ja in der BRD nicht mehr. Die sind jetzt im Justizdienst. (Oder - wenn sie nicht mal das geschafft haben, fliegen sie mit AKK durch die Gegend und machen sich lächerlich)
Früher hätte sich dem Staatsanwalt seine Mauser von selbst durchgeladen. Heute plädiert er wie Freisler - nur umgekehrt.
Unterstützt von solcher Goebbels-Presse in seinem Staatsfunk:
"Aber was für ,Freunde` sind das, die wider alle Vernunft und staatsbürgerliche Verantwortung einem verurteilten Straftäter bedingungslos zur Seite stehen?!"
Strafgefangenen zur Seite stehen??? Diese Kriminellen sollten doch vielmehr froh seien, daß man sie nicht an den Eiern aufgehängt hat, nicht wahr, du widerwärtiger Pöllmann?
Was sind das für "Freunde" einer Rechtsstaatlichkeit, die Gnade und Mitgefühl kennen? Die einem dreckigen Schmierfinken der systemischen Hetzpresse bedingungslos zur Seite stehen?
Wundert sich dieses totalitaristische Pack wirklich, daß unsereins sie verachtet? Oder tun die nur so?
Wäre es nicht der von mir zwangsbezahlte Staatsrundfunk, würde ich vielleicht sagen, "ok, so sprechen jeden Tag junge Männer mit Haßhintergrund neben mir in der U-Bahn."
Aber es ist nunmal der Staatsrundfunk. Und da ist Widerstand erste Bürgerpflicht...
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Ich fürchte, die Masse der Frauen wird die Folgen von metoo erst in fünf Jahren begreifen. Mann geht nicht mehr mit Frau in einen Raum. Zumindest die Türe bleibt offen.
Nordbayern berichtete über einen Konditor, der saudummerweise im eigenen Betrieb mit einer gefummelt hat. (Finger in cunnus stand in der Zeitung im Mörz)
Im Dezember das Urteil auf Bewährung. Über 30 Fälle.
Hat die Dame sich dreißig mal verwahrt oder gewehrt? Warum geblieben? Keinen gelben Urlaubsschein?
Ich weiß dass ich nichts weiß und gar nicht wissen will. Ich weiß aber, dass die Promotion am Standesamt (Fendrich Feine Damen) wieder ein Stück seltener wurde.
Aus vielen Kolleginnen wurde früher die Frau vom Chef. Wo soll ein kleiner selbstUndStändig, ob Gärtner oder Arzt auch eine Frau finden?
Männer sind scheu wie das Reh, weg wie der Hase und haben das Gedächtnis des Elephanten.
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ich glaube eher, daß das Rückzugsgefechte alter weißer Drecksäcke ala des von mir zitierten Pöllmann mit pathologsicher Penisschrumpfung und Gynäkomastie sind.
Wenn ich mir z.B. meine beiden Patentnichten so anhöre (vor allem die ältere, 15) dann mache ich mir keine Sorgen, daß auch in der Generation nach uns das weibliche Geschlecht (es gibt ja nur die zwei) uns wegen unserer diesbezüglichen Sorgen nur verschmitzt wissend über den Kopf streichen wird.
Ist es nicht schön, dieses Millionen Jahre alte Zusammeleben mit diesen Menschen?
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Wobei der Knackpunkt die heutige Abwesenheit von Gefahr für Leib und Leben sein dürfte. In einer Welt mit hoher Sterblichkeit, begrenzt verfügbaren Ressourcen und ständiger Gefahr durch andere Menschen, Tiere oder die Natur ist die Entscheidung zwischen Finger-in-der-Muschi, oder mehr, und dem sicheren Tod recht einfach. Das Privileg, sich darüber, oder schon nur Blicke oder einen Spruch aufregen zu dürfen, ist ein Luxus saturierter Gesellschaften.
Ich will damit keinesfalls irgendwelche mit Recht strafbaren Handlungen verharmlosen. Nur haben wir, auch dank MeToo, mittlerweile Zustände erreicht, die mit "neurotisch" schon freundlich umschrieben sind. Wobei dieses Tür-auflassen oder nur alleine im Aufzug-fahren schon viel länger Verbreitung gefunden hat. Ich bekam mal vor vielen Jahren, müsste so um die 1986 gewesen sein, eine Kopie eines Leitfadens der Weltbank für nicht-diskriminierendes Verhalten in die Hände, da standen solche Sachen schon drin. Jetzt ist die Weltbank nicht das Maß aller Dinge, aber eben auch nicht unbedingt der Ort, an dem sowas neu erfunden wird.
Dito einer meiner Professoren, das muss Anfang der 1990er gewesen sein, der nach mehrjähriger Tätigkeit in den USA nach Deutschland zurückkehrte und dieses Verhalten auch zeigte - alleine im Aufzug, Tür offen, sorgfältigste Wortwahl. Zur großen anfänglichen Irritation des Lehrstuhls, und später der Seminarteilnehmer. Der war da völlig in einer anderen Welt, dachten wir. Heute wissen wir, in der Welt seit 2017,2018. zurück aus der Zukunft, sozusagen.
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Anekdote zur Verdeutlichung:
Vor ca. einem halben Jahr stehe ich, ausgewiesen durch meinen Tom Bihn-Rucksack und meinen Rimowa-Trolley als Reisender im U-Bahnhof World Trade Center. Eine Puertoricanerin erkennt mich solchermaßen als solchen und fragt mich, ob das der richtige Zug nach JFK sei.
Es war heiß in New York. Gleichwohl überlegte ich für einen kurzen Moment, irgend ein Kleidungsstück aus meinem Gepäck zu nehmen, um es der jungen Dame notdürftig um die Schultern zu legen.
Hab ich nicht gemacht, sondern der Sylter hat stattdessen ganz weltmännisch geantwortet, daß der A-Train immer richtig sei.
Damit schwer Eindruck geschunden und sie setzt sich in der Bahn neben mich und wir plaudern etwas gelangweilt die nächste dreiviertel Stunde, ohne daß ich auch nur ein einziges mal meinen Blick tiefer hätte fallen lassen als ich es unablässig im Kopf hatte (also, glaube ich zumindest und es war auch kein Kunststück, einfach nur ihr afro-karibisches Antlitz anzulitzen).
Der Zug leert sich und leert sich. Immer mehr. Und at Rockaway Blvd. sind wir auf einmal völlig allein im Waggon (auch das gibts in N.Y.).
Da blitzt dann doch für einen kurzen Moment so etwas wie Angst in ihren Augen auf, wie sie realisiert, mit diesem crazy German, der ihr Vater sein könnte, auf einmal mutterseelenallein ganz eng in der U-Bahn zu sitzen.
Habe das schnell mit dem alten Spruch, daß sie die Situation doch jetzt wohl nicht ausnutzen wird, entspannt, und da kam auch schon die Lautsprecheransage für Doofis wie uns beide, daß der next Train to Lefferts Blvd., JFK gleich vom selben Bahnsteig geht und man hier aussteigen möge.
Den kurzen Rest des Weges haben wir dann nicht mehr zusammen verbracht und ich wollte ihr noch nachrufen, "Fräulein, Sie wollen doch nicht in diesem Aufzug verreisen?! Ihre Hose ist auch überall kaputt!" Hab ich dann aber gelassen, weil mir nicht einmal auf deutsch das treffende Wort für "überall" einfiel.
Und so konnten die Anwälte von Strauss-Kahn an der Kette bleiben...
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https://twitter.com/N_Heisterhagen/status/1218188211203297280
2k Bruto sind bitter. Aber die Sibel gibt sich mit 900 Euro im Monat zufrieden. Und solange ihr nicht bessere Inhalte wie diese lolcow liefert habt ihr nicht mehr verdient.
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In der weLT außerhalb von DAs Beiträgen werden nach wie vor die AfD betreffende positive oder abwägende Kommentare nicht veröffentlicht oder nach hinten geschoben. Wenn ich indirekt etwas bemerke, das für die AfD spricht oder nicht ausdrücklich gegen sie, wird häufig nach Veröffentlichung gelöscht.
Die Generallinie hat diese Woche in der weLT wieder Meinhard Miegel vorgegeben: Deutschland geht ohne erhebliche Einwanderung kaputt: There is no alternative...
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Ach nöö. Buzzfeed und Vice könnens besser. Geht doch einfach pleite.
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Traditionell gab es bei meinem vorherigen Arbeitgeber eine Zeitung pro Abteilung. Als ich anfing waren es sogar zwei. Fiel irgendwann weg. Früher hatten wir auch eine Tageszeitung und eine Wochenzeitschrift sowie mehrere Monatszeitschriften im Abo. Zur Zeit ist davon ein Fachzugang (online mit Archiv), das WO Abo zu ermässigten €4.99 im Monat und eine Monatszeitschrift meiner Frau über. Ab und an eine Zeitschrift im Supermarkt oder geschenkte Blätter in der Flughafenlounge oder vorher online aufs i pad. Die letzteren lese ich meist nicht mal sondern blättere sie maximal durch.
Die Reduktion hat keine geldlichen Gründe, sondern inhaltliche. Etwas, was ich nicht lese, das brauche ich nicht zu abonnieren.
Und wenn sich Inhalte ständig wiederholen und zuviel redaktionelle Werbung dabei ist, was für Feinschmecker, Cavallo, Tour und Roadbike galt, dann kann man auch den Weg zum Altpapier abkürzen, die Tonne ist so schon voll genug.
Politische und wirtschaftliche Magazine wie Spiegel, Focus, FocusMoney, ManagerMagazin, Wirtschaftswoche sind mir schlichtweg zu oberflächlich geworden (oder ich älter, daran mag es auch liegen), wenn ein Thema, wo ich mich selbst auskenne inhaltlich falsch, mit einseitiger Tendenz, oberflächlich oder offensichtlich ohne Kenntnis bearbeitet wird, leidet für mich die gesamte Glaubwürdigkeit des Blattes. Mein Vater hat diese Blätter bis ins hohe Alter durchgearbeitet, ich mag mich nicht auf aufbereitete Informationen verlassen, denen ich nicht traue.
Meine Frau ist auf Blogs ausgewichen zu Themen, die sie interessieren, ich auf breitangelegte internationale Infoseiten. RCP gibt mir in wenigen Minuten bessere Infos zu den USA als deutsche Medien in vielen Stunden.
Natürlich leidet am Geldmangel die Qualität, mein WO Abo hätte ich ohne den Wechsel von DA nie gemacht, und im Brass auch schon mal gekündigt, wegen nicht nachvollziehbarer Kommentarlöschung. NZZ ist journalistisch besser, aber hat eben auch enorm viel Beifang, wie man an der Küste sagt, der sehr speziell Schweiz ist.
Langfristig sehe ich Papierzeitungen sterben und maximal Platz für eine konservative und seriöse Tageszeitung in deutscher Sprache, wahrscheinlich nur online. Vielleicht noch eine politische Zeitung für links von der Mitte. Die Frequenz, Tag oder Woche, wird sich online sowieso verwischen. Ob dafür gezahlt wird? Ich zahle nicht für Indoktrination, nur für Information.
Anderen mag das anders gehen. Aber auch die Tabloids verlieren Kunden und ziemlich stetig. Das Mädchen auf Seite 3 ist heute online in Aktion zu besichtigen und umsonst.
Das Internet hat viele Branchen heftig verändert, das ist nur noch nicht überall angekommen.
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Gibt einen guten Überblick, denken muss man selber (und einordnen, was jeweils dahinter steckt).
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Was macht die solchen Regeln gegensteuernde Dame? Ich hoffe eine erholsame fein staubende Kreuzfahrt, aber nix Ernstes?
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Ungefähr zu selber Zeit hatte Max Goldt mal ein paar kluge Worte über den französischen Begriff "Negritude" als Sammelbezeichnung für schwarzafrikanische Kultur in all ihren Erscheinungsformen im Vergleich zum deutschen Wort "Neger" verloren.
Machen wir uns nichts vor - das Wort "Neger" ist tot.
Da Frl. Amgelin hier derzeit nicht (aber hoffentlich bald wieder) mitliest, nutze ich den Moment mal schnell für die These, daß mit diesem Begriff nie etwas anderes verbunden war als der Gedanke an einen ganz andersartigen Menschen.
Außerhalb des Spaßes wie z.B. in diesem Salon sollte man also nicht zu naiv tun.
Das alles ist aber oberflächlich.
Wirklich schlimm wird es erst durch Menschen, deren Rassismus, gepaart mit dem Gefühl eigener Überlegenheit, so tief sitzt, daß sie sich nicht schämen, so etwas lauthals zu fordern.
Die haben den selben Defekt wie militante Tierschützer - nur daß ihr wahnhafter Beglückungsterrorismus ein anderes Objekt hat.
Günter Wallraff ist ein Prototyp eines solchen Kryptofaschisten. Der hat sich einen Schnurrbart angeklebt oder später Blackfacing* betrieben, um der gequälten Kreatur eine Stimme zu verleihen. Schließlich kann sich so ein Türke oder Neger ja nicht selbst artikulieren, wenn er sich ungerecht behandelt fühlt...
Ich frage mich, wie ich mich fühlen würde, wenn ich - sagen wir: in Niger - leben und von wohlmeinenden Idioten ständig auf meine Hautfarbe reduziert würde: "der Sylter hat zwar ein rotes Gesicht und drei Beine, aber das ist genau so ein Mensch wie wir".
Was geht in denen vor, die meinen, das ständig betonen zu müssen?
Wer muß als nächstes über deren Klinge springen? Frauen vielleicht. Schließlich ist mit dem Begriff "Frau" ein Wesen verbunden, daß hinter dem Herd gehalten wurde und weder wählen noch Wagen lenken durfte (von Gutemine mal abgesehen).
*Denis Scheck, den man gewiss nicht überschätzen sollte, wurde im DLF von einer Kommandeuse mit Bindestrichnamen zur besten Sendezeit stalinistisch verhört, weil er als Ausdruck seiner Kritik an der Kritik von Kinderbüchern in seiner TV-Sendung einen Blackfacing-Sketch gespielt hatte.
(Hatte ich das alles schon mal hier so erwähnt? Naja, solange diese Spinner immer wieder nachwachsen...)
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So zumindest meine Beobachtung, aber man muß dazu mit der alten Generation reden. Wenn man nur die Schnute aufreißt und irgendwelchen rich Kids nachplappert merkt man sowas nicht.
Allahu Ackbar, es kommen whrich interessante Zeiten auf uns zu.
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Ist es nicht eher ein hiesiges Narrativ, daß AUCH der Neger Kaugummi hatte und nicht GERADE der Neger?
So jdf. in der Erzählung meiner Vorfahren.
Womit dann auch nur wieder bewiesen werden wollte, daß der Neger auch irgendwie ein Mensch, zumindest ein Ami ist.
Wenn ich mit der alten Geneartion rede(te), war der Neger oft erstaunlich sauber und nett.
Selbst ich bin nicht dumm genug zu glauben, daß Afrikaner und Europäer gleich ticken, oder anzunehmen, daß die römische Sklaverei älter ist als die (nord-)afrikanische.
Aber einige meiner besten Neger sind Freunde.
Und wer mehr als nur mal im Urlaub die USA besucht, der weiß, daß Menschen sich in erster Linie durch ihre Sozialisation und nicht durch ihre Ääätnie unterscheiden.
Da muß ich nicht Condie Rice* bemühen, das erlebe ich dort täglich (und würde es hier auch, wenn Mutti ihre Einladungen ans andere Ende der Menschheit verschicken würde)
*Unter deren Rektorat der Anteil von Negern in Stanford bekanntlich auf einem Tief war
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Allerdings wurde ich neulich von einer 8 jährigen Lehrerstochter zurechtgewiesen, dass man Eskimo nicht sagen solle, weil es die Inuit beleidige. Obwohl die in dem Moment deutlich unterrepräsentiert waren.
Die Sprachpolizei überzieht es meiner Meinung nach. Ich kann mit jedem Wort diskriminieren, wenn ich es entsprechend betone. Das geht mit „Deutscher“ genauso wie mit „unglaublich attraktive Dame“, „Intelligenzbestie“ oder „Sparkassendirektor“.
Warum jetzt ein Negerkuss dem Schaumkuss mit Schokoüberzug weichen soll, das Zigeunerschnitzel zum Schnitzel ungarischer Art werden soll und das Jägerschnitzel zum Schnitzel mit Waldpilzen, das kann man sicherlich alles argumentieren, aber wird die Einstellung zum Jägertum kaum wesentlich beeinflussen. Oder auf den Punkt: Rumdoktern an Symptomen, Ignorieren der Ursachen.
Zu meiner Schulzeit in den 70ern und 80ern war mein Umfeld zumindest so frei von Antisemitismus (und mit wenigen Vorurteilen gegenüber Gastarbeitern, Zuwanderer aus Afrika gab es damals in unserer Region kaum), dass es mich noch mit Mitte 20 irritierte, als mir eine Israelin mitteilte, sie würde mich zwar sympathisch finden, aber eine Vertiefung der Bekanntschaft wäre wegen meiner Herkunft wenig opportun.
Das ist heute in diesem Land anders, und ein wesentlicher Grund dafür ist das Bildungsniveau und die geographische Selektion der Zuwanderer. Wenn man ein Land mit bildungsfernen Massen schwemmt, muss man sich auch nicht wirklich darüber wundern, wenn die Eingeborenen aus persönlichen Erfahrungen verallgemeinern.
Gebildete und gesittete Menschen gibt es mit unterschiedlichsten genetischen Merkmalen, aber um es anekdotisch zu sagen, als eine frühere Mitarbeiterin ihren türkischstämmigen Mann zu Hause in Rostock vorstellte (studiert, Filmbranche), wurde er freundlich gefragt, ob er Gemüsehändler sei. Und das war nett gemeint.
Wenn eigene Erfahrungen nahelegen, dass zu schwarzer Hautfarbe der Drogendealerberuf gehört, bestenfalls noch Musiker, dann hilft das Umbenennen des Negerkusses gar nichts. Es hilft, wenn man einen Anwalt oder Arzt mit schwarzer Hautfarbe kennt.
Mit den Menschen, die in den letzten Jahren hierhergezogen sind, werden die Vorurteile zunehmen. Und kombiniert mit Sprachverboten verfestigt sich das nur noch mehr, das führt zu Trotzreaktionen.
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Ihre Idee, dass es der Vorstellung vom Schwarzen aufhelfe, wenn man einen schwarzen Arzt oder einen schwarzen Anwalt kenne, ist ebenfalls nicht ohne - es verbindet den Stand eines Menschen mit der Frage, ob der gut sei. Das meinen Sie sicherlich nicht ganz streng so, wie Sie es geschrieben haben. Um meinen Punkt zu verdeutlichen: Es gibt natürlich auch gute Menschen, die Musiker sind, oder Eckensteher, nedwahr... - und sehr fragwürdige Gestalten unter den Anwälten - und unter den Ärzten erst...
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Der noch seine Talente suchende Achmed“ in den Stützen kann nicht verbessert werden, nicht beanstandet.
Solch über elaborierte Sprache hilft nur der Spaltung. Der eine kann sagen, was er denkt, dem anderen droht Strafe.
Neger, Eskimo, Mohrenapotheke (bin aktuell in Muc)
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Da aber die Honoratioren früherer Tage, wie Bankdirektor, Lehrer oder Pastoren auf der Anerkennungsskala nur knapp über dem Gebrauchtwagenhändler und dem Politiker liegen, während Dr. Brinkmann und Liebling Kreuzberg Respekt geniessen im Lande....Ich denke, die Intention der Aussage war auch so klar, es wird nur ständig schwieriger, positiv besetzte Tätigkeiten zu finden.
Bei Musiker käme doch gleich „die Musik, die haben sie im Blut, aber zum Arbeiten zu faul“, auch wenn das jedem, der mal versucht hat, ein Instrument zu meistern, als offensichtlicher Unfug erscheinen muss.
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- Ursachenforschung abgeschlossen! - Jetzt muss nur noch eine angemesssene Lösung her. Für den abgehalfterten Berliner Schnauzbart und ein paar misogyne"Mohren"-Schreiber in der Intenet-Filterblase usw., eh kloa! Dann schnurrt hier der Betrieb wieder wie das Kätzchen am Bauch. - Ist doch früher auch gegangen, stimmts!?
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Der Kann jetzt als Pensionär labern was er will, als Politiker hat er brav mitgemacht. Nur das zählt.
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Es mag mit leichter (jugendlicher) Idiotie zu erklären sein, wenn einer in den Ortsverein eintritt und dort versucht "zu gestalten" oder "etwas zu verändern".
Aber niemand - und da gibt es keine Ausnahmen - der in einer Partei Karriere macht, verdient es, geachtet zu werden.
Kommt mir jetzt nicht mit Erscheinungen wie z.B. Sonneborn. Der ist hinter seiner Lustigkeit ein ganz übler Stalinist.
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Wer da nicht zum Israelkritiker wird... (schafft es nie in die taz oder zu den Grünen)
Aber Spaß beiseite, mein Lieber. Ist es nicht schön, was die Mitinsassen Kief und Bär gestern mittag kurz vor und nach 1 da über Vorurteile, Erfahrung und das Privileg überelaborierter Sprache von sich gegeben haben?
Wahrscheinlich lächeln die 8 diesem Blog verbliebenen Leser jetzt süffisant über meine Freude und denken, "naja, ähnliches war damals schon Thema meiner Mündlichen zum Großen Graecum".
Mir egal. Ich fühle mich hier bestens versorgt.
Ich glaube, Herr Kief wollte sagen, "er war Arzt und sie war auch ne Sau".
Und der Honigräuber dachte wohl an Tucholsky, der eben nicht das Messer gegen einen kackigen Zeitgenossen richtete, sondern - überelaboriert - ein kleines spitzes Komma: "Ernst, August von Hannover"
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Mir wurde heute gesagt, Trump twittere und fratzenbuche in „schwarzer Sprache“
nachgeschaut und persisch gesehen.
nachgefragt und gehört, jede Zeit hätte ihre schwarze Sprache.
Nein, nein Gesprächspartner ist weder Nazi noch ungebildet. Tolkien ist gelesen, nicht nur gesehen.
Die Dauerbehämmerung divers=gut, bunt=gut scheint anders zu wirken, als geframt.
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Mehr sog i ned, ihr wissts eh scho olle, oder, die Damen und Herren?
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Wer schon zu Schulzeiten mit Ovid in Berührung gekommen ist, ist eben ein kleines Ferkel - und darf nicht auch noch Champagner trinken.
Es juckt einen da ja doch in den Fingern, unter so eine sprachlich und inhaltlich besonders geschliffene Pretiose auch mal einen Kommentar zu setzen.
Bspw. aus meinem Bekanntenkreis von hometeaching parents in den USA (mein Tip: das wird in ein paar Jahren als "Berliner Modell" - ähm - Schule machen) oder von Alstertaler Freunden, die es reihenweise schick fanden, ein Loft im Schanzenviertel oder in St. Georg zu beziehen ("da sind wir ja auch gleich bei Gonokokkos, unserem Lieblingsgriechen und üherhaupt..."), ihre kaputtblondierte Mutti dann aber doch ihren hoffnungsvollen Nachwuchs jeden Morgen mit dem Cayenne mit Asibar-Aufkleber in eine entferntere Schule chauffiert.
Aber keine Sorge... A votre sante, Don Alphonso!
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Brummelt ganz erleichtert: Ihr ergebener Sylter
https://www.youtube.com/watch?v=v2qndClHz4Q
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YOU have
a happy Holiday!
https://www.kuriose-feiertage.de/martin-luther-king-day/
(ach, der hat auch so gern geschnakselt wie man sich hier traditionell die Winter vertreibt...)
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Ich habe bisher immer gleich etwas verstört runtergescrollt, aber jetzt habe ich mir ein Herz gefasst und nochmal ganz genau hingschaut.
Was ist das? Die marinierten Gurken sind ja bekanntermaßen lecker. Die Dänen hier machen etwas ähnliches.
Aber dieser Fladen??? In der Eiseskälte. Was ist das?
Klingonenkotze im Blätterteig?
Vormageninhalt von Rainer Calmund?
"Spinat, eitrig"? (die bayrische Vegetariervariante eine Wiener Kaskrainer)
Wie auch immer: ich wäre bereit, es filmisch festzuhalten, wenn du dir das ganze innert 0,5 Sekunden mit beiden Händen in den Schlund schiebst.
Auf der Terrasse des Bachmair. Der Arztweg ist ausgeschlossen.
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Zehn kleine Genderlein,
Die fuhren übern Rhein;
Das eine ist ins Wasser gefall'n,
Da waren's nur noch neun.
.
.
.
Beim (!)Groelen des Textes bitte soviel Lärm machen wie die zehn sprichwörtlichen, nackten Gender!
War da nicht noch was, grübel? Ach ja, richtig: (!)Veganer...
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Nachdem Sie so eine kluge Kreuzfahrtroute mit dem richtigen Verhältnis von See- zu Landtagen (95:5) ausgewählt haben (wer die Menschen kennt, lernt die Delphine lieben) und Sie zudem offenkundig den Naturwissenschaften zugewandt sind, sich also nicht permament an Ovid und Boccaccio delektieren, erlaube ich mir mal, Ihnen als Bordlektüre, abgestimmt auf Ihren Kurs, ein wenig klare, schnörkellose Jungsliteratur zu empfehlen:
Mount Erberus:
Der ist untrennbar mit Shakelton verbunden. Und Shakelton ist für mich untrennbar mit dem Buch von Alfred Lansing verbunden. Ich hätte nicht gedacht, daß die nüchtern gehaltene Reportage eines Marineoffiziers unserer Tage nicht nur so fesselnd, sondern geradezu romantisch daherkommen kann:
https://www.amazon.de/635-Tage-Eis-Die-Shackleton-Expedition/dp/3442150426
Ihr Kurs:
An dem möchte ich Ihnen latürnich nicht die Freude nehmen, gleichwohl bemerken, daß den schon 100 Jahr vor Ihnen jemand genau so abgesteckt hatte:
https://www.flickr.com/photos/94791180@N06/14256373122
Kaum weniger lesenswert als Lansing ist der Bericht über die wundersame Reise von Kapitän Nerger*, seiner Besatzung und seiner zahlreichen Gefangenen:
https://tinyurl.com/vthptdu
Während Lansings Bericht - im übertragenen Sinne - eher die Romantik eines Schachspiels für diejenigen hat, die etwas vom Schachspiel verstehen, ist "The Wolf" Hollywood vom feinsten. Bspw., wenn es um den Kapitän geht, der mit einem Frachtsegler von San Franzisko nach Australien aufbricht, seine australische Frau und seine kleine Tochter an Bord hat - und dann...
...aber lesen Sie selbst
*er wurde dann 1947 im KZ Sachsenhausen von den Gysi-Nazis ermordert. Aber das soll die schöne Lektüre nicht trüben.
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Lieber Mark, arg verspätet, aber nicht weniger herzlich, auch Ihnen alles Gute, vor allem ein besseres Jahr für Sie als die vergangenen Jahre.
Auf dass Sie uns unsere Spielwiese wie gewohnt sauber halten können, was bei der vom Sylter2 befohlenen Nutzungsdauer nicht ganz einfach werden dürfte...
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Bis mir indes diese Fähigkeit zuteil wird, nur nochmal:
https://www.youtube.com/watch?v=cVWaJFjMEqA
Bin frohen Mutes, daß einer, der auf einem Einrad mit 90 Km/h rückwärts den Jaufenpass runterfährt und dabei noch auf seinem Handy Blogs redigiert, auch bald wieder rechte Winkel arrangieren kann...
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Feinfühlig, wie ich nun einmal bin, rufe ich Ihnen mit Hans Albers zu: "Nu segel ma nich sonn sinnigen Kurs!"
In meinem Umfeld wurde das Abschiednehmen von der Mutter für zwei Kinder und den Ehemann im Laufe der Jahre zur Routine.
Die Expertisen der Weißkittel ("also, jetzt muß aber Schluß sein") erinnerten mich irgendwann an Asterix und den korrekten Steuereintreiber, um den sich die Leibärzte des Präfekten kümmern. Die Patientin wollte und wollte sich einfach nicht in die Prognosen dieser trial-and-error-Akadämlichen fügen.
Und das war im Hamburger UKE, das wahrlich nicht den schlechtesten Ruf in Doitschland genießt.
Also: 2035 auf dem Sonnendeck eines alten Hurtigrouten-Hybrid-Dampfers vor der antarktischen Halbinsel. Ein Uniformierter hilft Ihnen aus Ihrem Deckchair, Sie fragen, wer er ist, er sagt, "ich bin der Deckoffizier", ich mische mich ein, und sage, "die haben hier aber auch an alles gedacht", und Sie sagen, "Mr. Sylter, I suppose".
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Der Weg rechtfertigt das Ziel, wo spanend verformt wird, gibt es Ausschuss ... diese Haltung ist verdächtig.
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Er habe das Ansehen der Familie beschmutzt
und wird darum aus dieser ausgestossen.
Ob die irgendwann auch noch mal von ihrem Seniorpartner in spe lernen, wie man Dissidenten sonderbehandelt?
Ausschluß. Ich lach mich tot. Da wären Wehner noch ein paar andere Sanktionen eingefallen...
Aber das kommt schon wieder. Hat der Steinalte Frankmeier heute auch verkündet. Er wünschte vermelden zu können, wir hätten hier eine Demokratie. Aber leider hätten wir noch immer die SPD im Land. Mit ihren "Parteigerichten".
Wie sagte Churchill über Stauffenberg: "Jetzt zerfleischen sie sich gegenseitig".
"Whatever happend to Leo Trotzki? He got an Icepick, that made his ears burn..."
https://www.youtube.com/watch?v=MNMxY4qjsMI
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https://www.plasticseurope.org/de/newsroom/press-releases/gewaesserschutz-initiative-informiert-auf-der-boot-2020
https://endplasticwaste.org/
(Und da wo es mit Generationswechsel zu tun hat, soll Europa in der Tat stark in die Zukunft voran wirken. Man sehe unsere Meinungsäußerung nach, aber z.b Besitzer von zwei Propellerflugzeugen wirken dagegen vergleichsweise komisch. Denn genau genommen wollen es ja alle zusammen im großen Stil richtig machen für die Zukunft.)
(Nachtrag: Plastik in den Weltmeeren ist insofern gut, als es weit weg ist, und die Jugend muss raus und muss da hin, sie globalisiert sich in den Köpfen und praktisch, andererseits könnte man rein theoretisch die Ergebnisse dessen hier zu Hause auch leicht rauf- oder runterschreiben, wie man es braucht, denn, weil häufig fern, sind sie nicht so leicht nachprüfbar. Und bei allem immer eine gute Tasse Tee nicht vergessen.)
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