Profi-Insidern
Firmengeheimnisse erfährt man am schnellsten, wenn man sich mit den Chefs oder den PR-Anjas auf einem der besseren Events trifft, ihnen was Indiskretes oder für den Einstieg schlicht Erlogenes ihrer Konkurrenz erzählt, und sie damit zum Sprudeln bekommt. Jede ihrer Fragen ist eine Antwort, jedes Spekulieren sagt sehr viel über ihre eigene Situation. Der Rest ist zielgenaues Vermuten und eventuell etwas Abgleich mit anderen Informationen. Das ist eigentlich alles, man braucht nur ein wenig Geschick, Gefühl für Menschen, ein paar Caipis und die passende Umgebung.
Schwierig wird es, wenn man nicht nur Informationen braucht. Wenn man wirklich versucht, das Unternehmen abzuschiessen. Dann bringen Informationen wenig, denn selbst im Worst Case wird die Quelle gefeuert und geschwiegen. Das versetzt einem Dotcom in der Regel nicht den kritischen Schlag, das es davon abhält - sagen wir mal - in Märkte einzudringen, in denen es nichts verloren hat. Da braucht man mehr. Am besten einen, zwei, drei umgedrehte Mitarbeiter. Das geht über Geld, aber auch über Druck, falls man etwas gegen sie in der Hand hat.
Manche sind einfach nur arme Schweine, die Scheisse gebaut haben, ohne sich dabei was zu denken. Manche sind gradraus sympathisch, gar nicht verbiestert, und begreifen schnell, dass sie beim anstehenden Einschlag des Torpedos wenig mehr sein werden als etwas weiche Biomasse. Viel steht nach solchen Detonationen nicht in den Medien, aber alle wissen es trotzdem; auch bei Firmenpleiten trifft man Katastrophentouristen, es sind viele, und Dotcomtod war in Sachen Häme nichts gegen manches VC-Treffen. Da werden Karrieren negativ beschieden, und meistens trifft es die kleinen und mittleren Versager. Wenn man sie nicht ein paar Stunden vor dem Einschlag warnt und einen Deal macht: Ich sage Dir was kommt, und Du garantierst mir, dass sie auf der Brücke gerade schlafen und alle Luken offen sind, wenn es knallt.
Das geschieht dann nicht mehr im Odeon, im Rincon oder im Noodles, oder wo immer man sich sonst getroffen hat. Das passiert in abgewirtschafteten Wohnlöchern fertiger Startupper, in Wohnheimen, wo aus Managing Directors wieder tablettensüchtige Studentinnen wurden, oder eben im Baader Café im Gärtnerplatzviertel.
Damals ging es um einen Haufen Contentklauer und ein paar Freunderln, die an das grosse Geld geglaubt haben, und um einen Haufen blöder Schafe, von denen ich hoffe, dass keiner von denen je in eine verantwortungsvolle Position kommt, und um mich selbst. Das alles war reich an menschlichen Enttäuschungen, aber irgendwann ist man immun und tut, was zu tun ist, und am Ende hat man alles zusammen. Unterlagen, Mitschnitte, Erklärungen, einen Gegner, der sich schon am Ziel seiner Träume wähnt, und eben den entscheidenden Mann in der gegnerischen Company.
Es war ohne finanzielle Interessen, es war nicht wirklich koscher, aber am Ende war es gut. Dotcoms werden auf Servietten in Kneipen erfunden, auf Kirschholztischen finanziert und von Eames-Chairs geleitet - aber ihr Sarg wird dann wieder an den kleinen Tischen in irgendwelchen Lokalen zugenagelt. Wie eben im Baader Café in der Baaderstrasse in München. Die Zeiten waren weder gut, noch gross, und es gab auch keine Helden. Aber bald, das weiss ich, wird wieder eine Zeit kommen, in der ich Leute ins Baader Café bestellen werde, MDs auf den Tisch lege und ein Papier, und sagen werde: Unterschreib das.
Das ist das Spiel, das nie in den Wirtschaftszeitungen steht.
Schwierig wird es, wenn man nicht nur Informationen braucht. Wenn man wirklich versucht, das Unternehmen abzuschiessen. Dann bringen Informationen wenig, denn selbst im Worst Case wird die Quelle gefeuert und geschwiegen. Das versetzt einem Dotcom in der Regel nicht den kritischen Schlag, das es davon abhält - sagen wir mal - in Märkte einzudringen, in denen es nichts verloren hat. Da braucht man mehr. Am besten einen, zwei, drei umgedrehte Mitarbeiter. Das geht über Geld, aber auch über Druck, falls man etwas gegen sie in der Hand hat.
Manche sind einfach nur arme Schweine, die Scheisse gebaut haben, ohne sich dabei was zu denken. Manche sind gradraus sympathisch, gar nicht verbiestert, und begreifen schnell, dass sie beim anstehenden Einschlag des Torpedos wenig mehr sein werden als etwas weiche Biomasse. Viel steht nach solchen Detonationen nicht in den Medien, aber alle wissen es trotzdem; auch bei Firmenpleiten trifft man Katastrophentouristen, es sind viele, und Dotcomtod war in Sachen Häme nichts gegen manches VC-Treffen. Da werden Karrieren negativ beschieden, und meistens trifft es die kleinen und mittleren Versager. Wenn man sie nicht ein paar Stunden vor dem Einschlag warnt und einen Deal macht: Ich sage Dir was kommt, und Du garantierst mir, dass sie auf der Brücke gerade schlafen und alle Luken offen sind, wenn es knallt.
Das geschieht dann nicht mehr im Odeon, im Rincon oder im Noodles, oder wo immer man sich sonst getroffen hat. Das passiert in abgewirtschafteten Wohnlöchern fertiger Startupper, in Wohnheimen, wo aus Managing Directors wieder tablettensüchtige Studentinnen wurden, oder eben im Baader Café im Gärtnerplatzviertel.
Damals ging es um einen Haufen Contentklauer und ein paar Freunderln, die an das grosse Geld geglaubt haben, und um einen Haufen blöder Schafe, von denen ich hoffe, dass keiner von denen je in eine verantwortungsvolle Position kommt, und um mich selbst. Das alles war reich an menschlichen Enttäuschungen, aber irgendwann ist man immun und tut, was zu tun ist, und am Ende hat man alles zusammen. Unterlagen, Mitschnitte, Erklärungen, einen Gegner, der sich schon am Ziel seiner Träume wähnt, und eben den entscheidenden Mann in der gegnerischen Company.
Es war ohne finanzielle Interessen, es war nicht wirklich koscher, aber am Ende war es gut. Dotcoms werden auf Servietten in Kneipen erfunden, auf Kirschholztischen finanziert und von Eames-Chairs geleitet - aber ihr Sarg wird dann wieder an den kleinen Tischen in irgendwelchen Lokalen zugenagelt. Wie eben im Baader Café in der Baaderstrasse in München. Die Zeiten waren weder gut, noch gross, und es gab auch keine Helden. Aber bald, das weiss ich, wird wieder eine Zeit kommen, in der ich Leute ins Baader Café bestellen werde, MDs auf den Tisch lege und ein Papier, und sagen werde: Unterschreib das.
Das ist das Spiel, das nie in den Wirtschaftszeitungen steht.
donalphons, 23:03h
Mittwoch, 3. August 2005, 23:03, von donalphons |
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swissbiscuits,
Donnerstag, 4. August 2005, 00:00
Clickfish? Meome?
Ach ja, das waren noch Zeiten. Obwohl -- damals ist sogar manch halbwegs seriöser Journalist dem schönen Schein erlegen und hat sich als Gallionsfigur hergegeben ...
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donalphons,
Donnerstag, 4. August 2005, 01:14
Weder noch. Söhnchenstartup, finanziert über einen Spediteur und einen Immobilienhai.
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der_immobilienmakler,
Donnerstag, 4. August 2005, 01:44
@ immobilienmakler
ist zwar ein bisserl off topic aber ich nutze die Aufmerksamkeit der Stunde für eine Richtigstellung:
Seht es mal so:
Der Metzger gibt den Menschen - Fleisch.
Der Brauereimeister gibt den Menschen - Getränke.
Der Energieversorger gibt den Menschen - Strom.
Der Consultant gibt den Menschen - Beratung.
Der Toilettenmann gibt den Menschen - Sauberkeit.
Der Arzt gibt den Menschen - Gesundheit.
...
Der Immobilienmakler gibt den Menschen - ein Dach über dem Kopf (gegen eine entsprechende Vermittlungsprovision).
Wenn der Mensch sein Dach über dem Kopf an einen anderen Menschen vermieten will. Zu wem wird er wohl gehen ? Natürlich ! Lieber gleich zum RDM Makler. Vermieten von Privat an Privat ohne Bonitätsprüfung ? Reinfallen und 1 1/2 Jahre Mietausfall und Renovierungskosten an der Backe kleben haben ?
Liebe Freunde, ich hab schon viele Objekte gesehen welche dem, in der Branche üblichen, Terminus "renovierungsbedürftig" entsprachen. Lustig ist, wenn die Mieter sogar die Sanitärinstallation und die Heizkörper mitnehmen.
Der Beruf entspricht in der Realität nicht den gängigen Vorstellungen die manche Medien (namentlich: RTL II) suggerieren (wollen). Es dreht sich nicht um Herrschaftsanwesen mit 100 ha Grundstück und Gesindehäuschen mit 400 m² Wohnfläche - für schlappe 12 Mios. Klar es gibt solche und solche.
Fahrt mal 70 mal zu einem Besichtigungstermin um zu merken, dass ihr 65 mal versetzt worden seit und die restlichen 5 Interessenten letztes Jahr ´nen Offenbacher gemacht haben. Oder der Käufer der eine 1/4 Stunde vor dem Notartermin dann doch absagt.
Schon übel wennste noch eine Familie und ein Pferd ernähren musst.
Ich habe mir diesen Beruf nicht rausgesucht. Es war für mich die einzige Möglichkeit, im hohen Alter (mit 22) noch einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Zumal sehen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt nicht gerade sehr prickelnd aus.
Insgesamt muss man sich fragen:" Ist Bauer (mit Genfleisch...) Rechtsanwalt (auf großem Fuss mit Mandantengeldern...), Arzt (mit Toten als Patienten...), Consultant (mit leeren Phrasen...), Politiker (...) ein ehrlicherer Beruf ?"
Ich glaube es nicht. Zumal alle Berufe doch sowieso gleich viel wert sind !
Seht es mal so:
Der Metzger gibt den Menschen - Fleisch.
Der Brauereimeister gibt den Menschen - Getränke.
Der Energieversorger gibt den Menschen - Strom.
Der Consultant gibt den Menschen - Beratung.
Der Toilettenmann gibt den Menschen - Sauberkeit.
Der Arzt gibt den Menschen - Gesundheit.
...
Der Immobilienmakler gibt den Menschen - ein Dach über dem Kopf (gegen eine entsprechende Vermittlungsprovision).
Wenn der Mensch sein Dach über dem Kopf an einen anderen Menschen vermieten will. Zu wem wird er wohl gehen ? Natürlich ! Lieber gleich zum RDM Makler. Vermieten von Privat an Privat ohne Bonitätsprüfung ? Reinfallen und 1 1/2 Jahre Mietausfall und Renovierungskosten an der Backe kleben haben ?
Liebe Freunde, ich hab schon viele Objekte gesehen welche dem, in der Branche üblichen, Terminus "renovierungsbedürftig" entsprachen. Lustig ist, wenn die Mieter sogar die Sanitärinstallation und die Heizkörper mitnehmen.
Der Beruf entspricht in der Realität nicht den gängigen Vorstellungen die manche Medien (namentlich: RTL II) suggerieren (wollen). Es dreht sich nicht um Herrschaftsanwesen mit 100 ha Grundstück und Gesindehäuschen mit 400 m² Wohnfläche - für schlappe 12 Mios. Klar es gibt solche und solche.
Fahrt mal 70 mal zu einem Besichtigungstermin um zu merken, dass ihr 65 mal versetzt worden seit und die restlichen 5 Interessenten letztes Jahr ´nen Offenbacher gemacht haben. Oder der Käufer der eine 1/4 Stunde vor dem Notartermin dann doch absagt.
Schon übel wennste noch eine Familie und ein Pferd ernähren musst.
Ich habe mir diesen Beruf nicht rausgesucht. Es war für mich die einzige Möglichkeit, im hohen Alter (mit 22) noch einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Zumal sehen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt nicht gerade sehr prickelnd aus.
Insgesamt muss man sich fragen:" Ist Bauer (mit Genfleisch...) Rechtsanwalt (auf großem Fuss mit Mandantengeldern...), Arzt (mit Toten als Patienten...), Consultant (mit leeren Phrasen...), Politiker (...) ein ehrlicherer Beruf ?"
Ich glaube es nicht. Zumal alle Berufe doch sowieso gleich viel wert sind !
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hiddensee,
Donnerstag, 4. August 2005, 02:34
@immo:
Es gibt bei alen Dingen im Leben ein Risiko davon sind weder Arztbesuche noch andere ausgenommen. Du hast einen Beruf mit mehrheitlich schlechtem Image ergriffen, da helfen keine Relativierungsversuche.
und ja der Knalli hier schmueckt sich auch mit einer RDM Mitgliedschaft, also pustekuchen mit sog. Ehrenkodex, den sich wohl die Maekler selbst zurechtgebastelt haben.
Achja, Mietmakler sind die schlimmsten: Da bekommt man Boegen vorgelegt als wolle man die Wohnung kaufen und das meist noch zu nicht besonders guenstigen Konditionen.
Was war ich froh als Mitte der 90er der Leipziger Immomarkt voellig zusammenbrach, mittlerweile hausiert man schon Studenten, die in Vermieterkreisen aeh naja vorher eher Aussaetzige waren.
Es gibt bei alen Dingen im Leben ein Risiko davon sind weder Arztbesuche noch andere ausgenommen. Du hast einen Beruf mit mehrheitlich schlechtem Image ergriffen, da helfen keine Relativierungsversuche.
und ja der Knalli hier schmueckt sich auch mit einer RDM Mitgliedschaft, also pustekuchen mit sog. Ehrenkodex, den sich wohl die Maekler selbst zurechtgebastelt haben.
Achja, Mietmakler sind die schlimmsten: Da bekommt man Boegen vorgelegt als wolle man die Wohnung kaufen und das meist noch zu nicht besonders guenstigen Konditionen.
Was war ich froh als Mitte der 90er der Leipziger Immomarkt voellig zusammenbrach, mittlerweile hausiert man schon Studenten, die in Vermieterkreisen aeh naja vorher eher Aussaetzige waren.
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der_immobilienmakler,
Donnerstag, 4. August 2005, 02:50
@ studenten
Nö, gegen Studenten ist nichts zu sagen. Wenn die Eltern der Elitessen gesamtschuldnerisch mithaften, kein Problem.
@ Bögen bzw. Selbstauskunft. Wennste nix zu verbergen hast, stellt das Ausfüllen doch kein Problem dar.
Es liegt doch auch in Deinem Interesse, vertrauenswürdige Nachbarn zu haben. Zumal man gegenüber dem Vermieter die Verantwortung trägt, sein Hab und Gut nur an solvente Mitbürger zu vermitteln.
@ Bögen bzw. Selbstauskunft. Wennste nix zu verbergen hast, stellt das Ausfüllen doch kein Problem dar.
Es liegt doch auch in Deinem Interesse, vertrauenswürdige Nachbarn zu haben. Zumal man gegenüber dem Vermieter die Verantwortung trägt, sein Hab und Gut nur an solvente Mitbürger zu vermitteln.
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donalphons,
Donnerstag, 4. August 2005, 02:51
Ich kann es nur nochmal wiederholen: Es geht nicht um jeden, un alle Immobilienmakler, sondern um eine gewisse Spezies aus München, und auch da um eine gewisse Untergruppe.
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gibsmir,
Donnerstag, 4. August 2005, 09:53
> Der Immobilienmakler gibt den Menschen - ein Dach über dem Kopf (gegen eine entsprechende Vermittlungsprovision).
Nein, der Baumeister und die Handwerker geben den Menschen ein Dach über dem Kopf. Das Dach wäre auch ohne Zutun des Maklers ein Dach.
Bezüglich:
> Wennste nix zu verbergen hast, stellt das Ausfüllen doch kein Problem dar.
Scheißspruch! Kommen Sie bitte mit dem Spruch erst wieder, wenn Sie ihre gesammte Geschäftskorrespondenz auf offene Postkarten umgestellt haben und Ihre E-Mails, Kontoauszüge und Steuererklärung öffentlich aushängen. Sie haben doch sicher nichts zu verbergen, oder? Dann stellt das doch kein Problem dar.
Nein, der Baumeister und die Handwerker geben den Menschen ein Dach über dem Kopf. Das Dach wäre auch ohne Zutun des Maklers ein Dach.
Bezüglich:
> Wennste nix zu verbergen hast, stellt das Ausfüllen doch kein Problem dar.
Scheißspruch! Kommen Sie bitte mit dem Spruch erst wieder, wenn Sie ihre gesammte Geschäftskorrespondenz auf offene Postkarten umgestellt haben und Ihre E-Mails, Kontoauszüge und Steuererklärung öffentlich aushängen. Sie haben doch sicher nichts zu verbergen, oder? Dann stellt das doch kein Problem dar.
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hiddensee,
Donnerstag, 4. August 2005, 12:47
"@ Bögen bzw. Selbstauskunft. Wennste nix zu verbergen hast, stellt das Ausfüllen doch kein Problem dar. "
Doch ich habe was zu verbergen. Da geht es teilweise um Dinge, die weder Makler noch Vermieter zu interessieren haben. Solche netten Fragesteller lasse ich auflaufen und warne meist noch die anderen Besichtigungsteilnehmer.
o.k. nun nicht mehr, ich sitze jetzt im Eigentum.
und wie gibsmir es richtig beschreibt: makler bauen keine Haeuser, das machen anstaendige Gewerke.
nun ist Schluss mit dem Thema, sorry Don.
Doch ich habe was zu verbergen. Da geht es teilweise um Dinge, die weder Makler noch Vermieter zu interessieren haben. Solche netten Fragesteller lasse ich auflaufen und warne meist noch die anderen Besichtigungsteilnehmer.
o.k. nun nicht mehr, ich sitze jetzt im Eigentum.
und wie gibsmir es richtig beschreibt: makler bauen keine Haeuser, das machen anstaendige Gewerke.
nun ist Schluss mit dem Thema, sorry Don.
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donalphons,
Freitag, 5. August 2005, 02:09
@ hoelderlin: Weil es an einem Ort sein sollte, der Startupperfrei ist. Und das Baader hat eine lange Tradition, da geht das Pack nicht hin. Die waren lieber im Ksar oder besonders im Rincon, oder im Noodles.
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burnston,
Donnerstag, 4. August 2005, 13:42
im baader hat mal eine kurzbeziehung von mir begonnen. war aber a rechter grampf retrospektiv betrachtet. zu ernst, zu melancholisch, zu unironisch.
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