Immobilien nächstes Jahr kaufen
Puh... wenn das stimmt, was mir gerade erzählt wurde, verabschieden sich im Moment nicht weniger als vier vor den Toren lauernde, aus dem anglophonen Raum stammende Immobilienfonds vom deutschen Markt. Der Grund: Die fallenden Preise und Bewertungen ihrer Anlagen in den USA nehmen ihnen den Hebel zur Gegenfinanzierung ihrer geplanten Deals aus der Hand. Plötzlich werden Verhandlungen extrem zäh, die deutschen Türöffner der Gegenseite, früher höchstbezahlte Spezialisten, warten momentan verdächtig lang auf ihre Spesenzahlungen. Hihi. Hätten sie mal besser den 2-Liter-Diesel genommen statt dem 4,2-Liter-Benziner SUV mit 30 Liter Verbrauch in der Stadt.
Betroffen von der heillosen Flucht: Frankfurt, München, Hamburg, ein Dutzend grössere Kommunen und Wohnungsbaugesellschaften. Da bleiben jetzt einige ehemals steuersparende Fonds böse auf ihren abbröckelnden Traumschlössern sitzen, denn wer braucht schon auf die Schnelle einen Wolkenkratzer, oder eine Grossmarkthalle, oder vier Luxushotels. Wie ich die Branche kenne, werden nächstes Jahr alle sagen, jetzt in Amerika investieren, da ist es gerade billig, die Chance zum Einstieg - und manche der hiesigen Multimillionäre, die ohnehin dauernd vom Auswandern und vom miesen Deutschland reden, werden das machen. Sprich, es wird Kapital abfliessen, und es kann gut sein, dass die geplante Erhöhung der Immobilienpreise um 5%, die man sich für nächstes Jahr gewünscht hat, in ein Negativwachstum umschlägt.
Was nicht wirklich schlimm ist. Denn es wird die ab nächstem Jahr wegen der Mehrwertsteuererhöhung getroffene Bauwirtschaft stützen, nehme ich an. Geld verlieren werden nur die Spekulanten. Die meisten werden es noch nicht mal mitbekommen, was uns gerade erspart wird, durch das Platzen der Spekulationsbranche in den USA. Schlimm für die Rentner und die Verschuldeten zwischen LA und NY. Schlimm auch für den Irak, den sich die USA dann nicht mehr werden leisten können. Aber hey, das ist Globalisierung - eine Wette auf das Abzocken ganzer Nationen, und Wetten können auch mal schief gehen.
Betroffen von der heillosen Flucht: Frankfurt, München, Hamburg, ein Dutzend grössere Kommunen und Wohnungsbaugesellschaften. Da bleiben jetzt einige ehemals steuersparende Fonds böse auf ihren abbröckelnden Traumschlössern sitzen, denn wer braucht schon auf die Schnelle einen Wolkenkratzer, oder eine Grossmarkthalle, oder vier Luxushotels. Wie ich die Branche kenne, werden nächstes Jahr alle sagen, jetzt in Amerika investieren, da ist es gerade billig, die Chance zum Einstieg - und manche der hiesigen Multimillionäre, die ohnehin dauernd vom Auswandern und vom miesen Deutschland reden, werden das machen. Sprich, es wird Kapital abfliessen, und es kann gut sein, dass die geplante Erhöhung der Immobilienpreise um 5%, die man sich für nächstes Jahr gewünscht hat, in ein Negativwachstum umschlägt.
Was nicht wirklich schlimm ist. Denn es wird die ab nächstem Jahr wegen der Mehrwertsteuererhöhung getroffene Bauwirtschaft stützen, nehme ich an. Geld verlieren werden nur die Spekulanten. Die meisten werden es noch nicht mal mitbekommen, was uns gerade erspart wird, durch das Platzen der Spekulationsbranche in den USA. Schlimm für die Rentner und die Verschuldeten zwischen LA und NY. Schlimm auch für den Irak, den sich die USA dann nicht mehr werden leisten können. Aber hey, das ist Globalisierung - eine Wette auf das Abzocken ganzer Nationen, und Wetten können auch mal schief gehen.
donalphons, 13:48h
Mittwoch, 18. Oktober 2006, 13:48, von donalphons |
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bandini,
Mittwoch, 18. Oktober 2006, 14:29
Das Argument im letzten Abschnit habe ich leider nicht verstanden. Warum soll das die Bauwirtschaft stützen, wenn die Fonds sich zurückziehen und weniger gebaut/umgebaut wird oder "deutsche Gelder" in anderen Ländern investiert wird ? Vielleicht stehe ich ja auf der Leitung oder es zeigt sich mal wieder, dass ich von der Immobilienwirtschaft wirklich überhaupt keine Ahnung habe.
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chat atkins,
Mittwoch, 18. Oktober 2006, 14:46
Na, sagen wir's mal bewusst schlicht: Fallen die Immobilienpreise, werden die Immobilien billiger und die Verkäufer williger. Mehr Leute können sich also den Traum von eigenen Heim erfüllen. In der Folge sind jede Menge Umbaumaßnahmen nötig.
Das Problem: Die Fondsgesellschaften sind nicht allein gekniffen. Die Kollegen von der Bank hängen mal wieder ebenfalls drin, weswegen es dort ja auch immer diese hohen "Erfolgsprämien" für die Vorstände gibt. Ob die bei dahingeschmolzenen Finanzreserven noch Baukredite im ausreichendem Umfang geben, die ja zum Bau in den meisten Fällen nötig sind?
Das Problem: Die Fondsgesellschaften sind nicht allein gekniffen. Die Kollegen von der Bank hängen mal wieder ebenfalls drin, weswegen es dort ja auch immer diese hohen "Erfolgsprämien" für die Vorstände gibt. Ob die bei dahingeschmolzenen Finanzreserven noch Baukredite im ausreichendem Umfang geben, die ja zum Bau in den meisten Fällen nötig sind?
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zwischenspeicher,
Mittwoch, 18. Oktober 2006, 15:20
Ich stelle hier erstaunliche Defizite fest ...
was die Kenntnisse in bezug auf Immobilienmärkte betrifft. Denn Anscheinend werden auch in den USA noch gute Geschäfte gemacht und auch die Hedge-Fonds und bald zugelassenen REIT-Fonds hierzulande erwarten fröhlich gute Geschäfte. Und von wegen fallende Immobilienpreise, auf das sich bald viele den Traum vom eigenen Heim erfüllen. Zitat:
"Der Preis der Ware hängt von ihrer Knappheit ab. Je knapper ein Gut ist, desto höher ist ihr Preis. Die Fülle und die Kostenlosigkeit sind der Alptraum der Kosmokraten, die übermenschliche Anstrengung unternehmen, um diese Aussicht zu zerstören. Nur die Knappheit garantiert den Profit. Also muss man sie organisieren." Jean Ziegler, gefunden in dieser Buchkritik der Top Ten 2005 der Zukunftsliteratur.
Die Mega-Makler finden immer Wege, den Wohnungsmarkt zu regulieren. Von wegen: "Angebot und Nachfrage regeln sich über den Preis". Das glauben doch nur noch ein paar naive Marktliberale.
Wenn Sal. Oppenheimer auf der einen Seite über REITs jubelt und auf der anderen Seite der Landesregierung NRW die Gutachten zum Verkauf der LEG-Wohnungen schreibt machen ja wohl die Frösche die Politik anstatt derjenigen, die den angebotsmonopolistischen Sumpf austrocknen sollten. Kann man ja gerade bei den Energiekonzernen erleben, dass hier Politiker als Tiger springen und als Bettvorleger landen.
Sorry, wenn ich die Plauderei hier mal mit etwas Linkfutter versorge, aber ich bin gerade persönlich als Mieter von der Politik betroffen :-(
Einen Stadtpalast zu erben habe ich leider gerade nicht in Aussicht ;-)
"Der Preis der Ware hängt von ihrer Knappheit ab. Je knapper ein Gut ist, desto höher ist ihr Preis. Die Fülle und die Kostenlosigkeit sind der Alptraum der Kosmokraten, die übermenschliche Anstrengung unternehmen, um diese Aussicht zu zerstören. Nur die Knappheit garantiert den Profit. Also muss man sie organisieren." Jean Ziegler, gefunden in dieser Buchkritik der Top Ten 2005 der Zukunftsliteratur.
Die Mega-Makler finden immer Wege, den Wohnungsmarkt zu regulieren. Von wegen: "Angebot und Nachfrage regeln sich über den Preis". Das glauben doch nur noch ein paar naive Marktliberale.
Wenn Sal. Oppenheimer auf der einen Seite über REITs jubelt und auf der anderen Seite der Landesregierung NRW die Gutachten zum Verkauf der LEG-Wohnungen schreibt machen ja wohl die Frösche die Politik anstatt derjenigen, die den angebotsmonopolistischen Sumpf austrocknen sollten. Kann man ja gerade bei den Energiekonzernen erleben, dass hier Politiker als Tiger springen und als Bettvorleger landen.
Sorry, wenn ich die Plauderei hier mal mit etwas Linkfutter versorge, aber ich bin gerade persönlich als Mieter von der Politik betroffen :-(
Einen Stadtpalast zu erben habe ich leider gerade nicht in Aussicht ;-)
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donalphons,
Mittwoch, 18. Oktober 2006, 16:18
Um das mal klar und deutlich zu sagen: Ich schätze das Handelsblatt über weite Strecken. Aber wäre ich dort der Chef, würde ich jeden Autoren, der sich mit Immobilien befasst, seine Einküfte offen legen lassen und fragen, wo er das Geld für sein Auto her hat. Immobilien beim HB sind eine gnadenlos offene Flanke. Wirf mal einen Blick auf das sonstige Oeuvre der Frau. Jupidu, Heideidei, eine Freude, alles supi.
Ob und wie amerikanische Investoren einsteigen können und werden, hängt vor allem davon ab, ob sie nächstes Jahr den deutschen Markt noch für unterentwickelt halten, oder ob sie nach dem Zusammenbrechen des Heimatmarktes nicht ganz andere Probleme haben werden. Um mal etwas konkreter zu werden: Ich hätte morgen Nachmittag in München was zu tun gehabt, was unter äusserst fadenscheinigen Vorwänden plötzlich nicht mehr klappt, wegen Feuer an der Heimatfront.
Und was das künstliche Verknappen angeht, das kenne ich aus Berlin. Da haben sie 2001 alle dran geglaubt. Mit dem Ergebnis, dass sie daran verreckt sind, auf unschönste Art und Weise. Fahr in Berlin mal zur BfA, gegenüber stehen ein paar 90er-Jahre-Villen, da gingen bei der Zwangsversteigerung 100m² für weniger als 80.000 über den Tisch - da waren welche am Werk, die dachten, in der Ecke kann man verknappen. Das hat nichts mit Neoliberalismus zu tun oder der Rache des Marktes, sondern einfach mit massenhaft falschen Vorstellungen zu Demographie, Einkommen und Flexibilität der Mieter. Die Gegenden, wo es hierzulande wirklich knapp ist mit den Wohnungen, kannst du schnell aufzählen: Ein paar Boomregionen und besondere Viertel in Ballungsräumen.
Und was den oben verlinkten Herrn Speyer und seine Deals angeht: Da sag ich nur Sony Center, Berlin.
Ob und wie amerikanische Investoren einsteigen können und werden, hängt vor allem davon ab, ob sie nächstes Jahr den deutschen Markt noch für unterentwickelt halten, oder ob sie nach dem Zusammenbrechen des Heimatmarktes nicht ganz andere Probleme haben werden. Um mal etwas konkreter zu werden: Ich hätte morgen Nachmittag in München was zu tun gehabt, was unter äusserst fadenscheinigen Vorwänden plötzlich nicht mehr klappt, wegen Feuer an der Heimatfront.
Und was das künstliche Verknappen angeht, das kenne ich aus Berlin. Da haben sie 2001 alle dran geglaubt. Mit dem Ergebnis, dass sie daran verreckt sind, auf unschönste Art und Weise. Fahr in Berlin mal zur BfA, gegenüber stehen ein paar 90er-Jahre-Villen, da gingen bei der Zwangsversteigerung 100m² für weniger als 80.000 über den Tisch - da waren welche am Werk, die dachten, in der Ecke kann man verknappen. Das hat nichts mit Neoliberalismus zu tun oder der Rache des Marktes, sondern einfach mit massenhaft falschen Vorstellungen zu Demographie, Einkommen und Flexibilität der Mieter. Die Gegenden, wo es hierzulande wirklich knapp ist mit den Wohnungen, kannst du schnell aufzählen: Ein paar Boomregionen und besondere Viertel in Ballungsräumen.
Und was den oben verlinkten Herrn Speyer und seine Deals angeht: Da sag ich nur Sony Center, Berlin.
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donalphons,
Mittwoch, 18. Oktober 2006, 16:25
BTW: Da hat der Spiegel aber nicht viel mehr gemacht, als den NYT-Artikel zu übersetzen...
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zwischenspeicher,
Mittwoch, 18. Oktober 2006, 16:49
So gesehen, kann ich Dir sogar recht geben. Auch in meiner Wohnanlage wurden zwar die Mieten erhöht um die Mieter rauszuekeln, aber die freigewordenen Wohnungen stehen überwiegend leer und das seit Monaten. Ist ja auch egal, wenn die Hedge-Fonds ihr Geld verbrennen, wen störts! Aber man könnte die Wohnungen doch auch direkt verkaufen. Für 20.000 Euro hätte ich vielleicht in Dresden gerne eine Wohnung haben wollen. Und hier in NRW für 44.000 Euro. Hätte ich vielleicht sogar zwei gekauft. Eine um drin zu wohnen und eine als Altersvorsorge, die ich preiswert und sozial vermietet hätte. Wären für den Preis auch noch in 30 Jahren ihr Geld wert gewesen. Aber genau dieser Direktverkauf wurde bei den LEGs von Sal Oppenheim gutachterlich abgelehnt (die, die sich so wahnsinnig über die REITs freuen). Ist ja klar. Würden die kein Geschäft mehr machen! Und den Banken ist es egal, ob Kurse rauf oder runter gehen, die verdienen immer an den Provisionen. Die interessieren sich auch nicht dafür, ob ihre Anlege im Alter noch was zwischen die Zähne bekommen. Das gleiche gilt für die großen Fondmanager. Die haben am Ende verdient, egal wie's ausgeht.
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donalphons,
Mittwoch, 18. Oktober 2006, 16:55
Wer sucht, der findet
http://www.zwangsversteigerung.de/
Da enden dann die lustigen Fonds gar nicht so selten.
Dresden geht auch für 10-5.000, aber ich würde das nicht machen. Lage, Lage, Lage. Der Unterschied zwischen Stadtpalast Bj. 1600 und zwei neuen grossen Villen draussen auf dem Dorf ist: Halbe Kosten, doppelte Mieteinnahmen, viertelter Stress. Wenn hier mal der Wassehahn tropft, gehe ich runter und mache das selber. Wenn er in Dresden tropft, bekomme ich eine Rechnung über eine halbe Monatsmiete.
http://www.zwangsversteigerung.de/
Da enden dann die lustigen Fonds gar nicht so selten.
Dresden geht auch für 10-5.000, aber ich würde das nicht machen. Lage, Lage, Lage. Der Unterschied zwischen Stadtpalast Bj. 1600 und zwei neuen grossen Villen draussen auf dem Dorf ist: Halbe Kosten, doppelte Mieteinnahmen, viertelter Stress. Wenn hier mal der Wassehahn tropft, gehe ich runter und mache das selber. Wenn er in Dresden tropft, bekomme ich eine Rechnung über eine halbe Monatsmiete.
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donalphons,
Mittwoch, 18. Oktober 2006, 17:09
Übrigens, da sieht man auch die Unterschiede zwischen den Regionen: In meiner Region gibt es genau 2 Versteigerungen, eine miese Wohnung und eine Garage. Sonst nichts. Bei 120.000 Einwohnern und 230.000 in der Region. Boomregion, halt. Aber hier würden Fonds an den Preisen elendiglich verrecken, die Innenstadt liegt fast auf Schwabinger Niveau.
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media_addicted,
Mittwoch, 18. Oktober 2006, 17:10
Irgendwer macht immer Geschäfte. Den Maklern drüben ist die Perspektive egal, das hört man zumindest aus erster Hand. Klar, die Privisionen brechen ein bei einem Preisverfall, dafür steigt aber die Transaktionsfrequenz. In den USA machen die Makler aber wenigstens was für ihr Geld, jedenfalls die kleineren, während hier in D...naja, das weiß hier wohl jeder selbst.
Und Immos als Altersvorsorge?! Höchstens in Großstädten in Zentralstlage. Sogar zum selber drin wohnen rechnen sich Immos über die Jahrzehnte kaum. Von Nerven und Zeit mal ganz abgesehen.
Und Immos als Altersvorsorge?! Höchstens in Großstädten in Zentralstlage. Sogar zum selber drin wohnen rechnen sich Immos über die Jahrzehnte kaum. Von Nerven und Zeit mal ganz abgesehen.
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donalphons,
Mittwoch, 18. Oktober 2006, 17:18
Übrigens, sehe gerade, Düsseldorf Oberbilk, da ist so ein Fond hops gegangen mit zu teurem Einkauf, zu teurer Instandsetzung und jetzt auf dem Inso-Strich.
fragt nicht, wieso ich das weiss, ihr wollt das nicht wissen, ganz sicher
fragt nicht, wieso ich das weiss, ihr wollt das nicht wissen, ganz sicher
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zwischenspeicher,
Mittwoch, 18. Oktober 2006, 17:42
Zwangsversteigerung? Da landet dann der Rest, nachdem x-mal die Komplettbestände verkauft wurden (Stichwort: Transaktionsfrequenz, @media_addicted) und bei jedem Verkauf eine ordentliche Rendite hängengeblieben ist. Da braucht man am Schluss der Kette noch den Abwracker-Fond, den man billig entsorgen kann. Und das ist dann die Substanz, aus der ich für meine Altersvorsorge schöpfen darf. Übrigens. Meine Wohnung steht noch am Anfang der Verwertungskette. Wir sind nach Umwandlung in einen Hedgefond gerade nach 2 Jahren mit 15 Prozent Rendite an einen REIT weiterverkauft worden. Vorher wurden natürlich die Sahnestücken verkauft.
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donalphons,
Mittwoch, 18. Oktober 2006, 18:13
Die BfA-Villen waren da drin auch zu finden. Und das Objekt in Oberbilk war eine Steuernummer, keiner der neuen Fonds. Die Haifische jedenfalls haben keine Bedenken, sich dort zu bedienen.
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donalphons,
Mittwoch, 18. Oktober 2006, 21:38
Richtig - aber empfunden wird das von Bauherren ganz anders.
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tomsdiner,
Mittwoch, 18. Oktober 2006, 22:58
Immobilienknappheit?
Wirklich reich werden kann man, wenn man Transparente in allen Größen und Farben verkauft. Aufschrift: Büroräume [Gewerbeflächen | Ladenlokale] zu vermieten/verkaufen.
Wenn man schon in Immobilien investiert, dann bestimmt nicht in Wohnraum. Ganz besonders nicht in Deutschland. Da investiert man in Probleme und dem von der Politik unter Naturschutz gestellten Mieter.
Bei den gewerblich genutzten Immobilien, siehe oben. Es gibt bald keine gewerbliche Immobilie ohne Transparent.
Wirklich reich werden kann man, wenn man Transparente in allen Größen und Farben verkauft. Aufschrift: Büroräume [Gewerbeflächen | Ladenlokale] zu vermieten/verkaufen.
Wenn man schon in Immobilien investiert, dann bestimmt nicht in Wohnraum. Ganz besonders nicht in Deutschland. Da investiert man in Probleme und dem von der Politik unter Naturschutz gestellten Mieter.
Bei den gewerblich genutzten Immobilien, siehe oben. Es gibt bald keine gewerbliche Immobilie ohne Transparent.
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der_immobilienmakler,
Mittwoch, 18. Oktober 2006, 23:52
@ immobilienpreise
ich werd mir noch, für den ruhestand in 40 jahren, mein rmh im stadtbezirk 24 muc sichern.
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lebemann,
Donnerstag, 19. Oktober 2006, 13:02
Immo = Immo, imho
Es ist immer wieder schön zu lesen das sich bestätigt, das jeder eine ausgeprägte Meinung hat jedoch wohl wenige eine Branchenkenntnis. Auch Verallgemeinerungen liegen nach wie vor voll im Trend. Daher darf man davon ausgehen, das das Potenzial zum Rasieren auch weiter vorhanden sein wird.
P.T. Barnum was all wet. There are hundreds of them born evry minute.
P.T. Barnum was all wet. There are hundreds of them born evry minute.
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