The StudiVZ - Facebook - Deal - Read the full story

over at the blogbar. See pictures of founders doing presentations, having fun and talking too much about company secrets to persons talking to me.

Donnerstag, 16. November 2006, 05:17, von donalphons | |comment

 
Verstehe garnichts

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Dann click halt den Link...

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OK

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Wenn das mal keine Hockey-Stick-Kurve ist.

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Ich denke nicht, dass jetzt zigtausende austreten - aber das vertrauen dürfte massiv erschüttert sein. Es wird Zeit für die Alternativen.

Komischerweise haben sie es nicht kommen sehen. Es war klar, der Tag, an dem die Screenshots rausgehen, wird der schwarze Tag. Sie sind einfach geradeaus reinglaufen. Unglaublich.

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Komischerweise stand alles wichtige zur Welle schon hier:

http://www.karsten-wenzlaff.de/?p=114

Karsten ist ein helles Köpfchen, in seinem Kochrezept zu Öffentlichkeit 2.0 stehen alle nötigen Schritte, um StVZ PR-mäßig wieder flott zu machen. Den Erfolg kann man an den Kommentaren im StudVZ-blog sehen.
Leider steht im Kochbuch nicht, wie man persönliche Integrität gewinnt, sondern nur, wie man den Anschein solcher nach außen verkaufen kann. Einen Tipp, die Daten nicht zu verkaufen konnte ich nicht ausmachen.

Was Hänschen nicht lernt, aber zum Glück möchte die Menschheit belogen werden.

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Es ist die eine Sache, solche Empfehlungen zu schreiben, und eine andere, sie umzusetzen. Da laufen gerade noch ein paar Torpedos, die die Jungs noch gar nicht kennen. Das Finanzierungsgeständnis ist nur die halbe Wahrheit. Und damit eine halbe Lüge.

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Punkt 4 war gestern, Punkt 5 wurde verschlafen (oder kommt heute noch), evtl. ist heute dann Punkt 6 an der Reihe.

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"Establish personal contacts and support these bloggers in writing well-researched articles about StudiVZ."

Macht mein Maulwurf in Berlin gerade.

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Am 6. Tag schuf Gott die Interaktion

Also dürfen alle Blogger, welche sich so hässlich benommen haben darauf vorbereiten, daß sie gebauchpinselt werden.

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Aber immer doch. Krasse Feten mit Chicks und gebeamten Hakenkreuzen sind ja angeblich eine Spezialität des Hauses, will man ehemaligen Mitarbeitern glauben:

"Also lieber Peter Turi, so einfach würde ich es mir nicht machen. Ehssan Dariani hat schon einiges an braunen Gedankengut verinnerlicht und in seinen täglichen Wortschatz aufgenommen. Schliesslich habe ich ein paar Monate für StudiVZ gearbeitet und hatte genügend oft mit ihm zu tun (und zeitig genug den Absprung geschafft). Die Höhe war seine Aktion im August als er für eine Nacht und einen Tag im StudiVZ Blog veröffentlicht hat wie er, sein Bruder und noch ein paar Kids eine Videoparty gemacht haben und sich aus dem Film "Der Untergang" Uniformen und Hakenkreuze auf die Brust beamen liessen. Ist das harmlos? Ist das ein dummer Jungenstreich? Nach E.D. lebt er seit seinem 6. Lebensjahr in Deutschland, sollte er da nicht wissen wie man sich zu benehmen hat?"

http://turi -2.blog.de/2006/11/09/dummer_junge~1311817

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Hammer, und was kommt jetzt?
Gebeamte Hakenkreuze entsprechen nicht mehr der policy des Hauses (vgl. Punkt 3.1.) und es muß chicksIN heißen. Aber vielleicht dürfen ersatzweise ausgewiesene Juden ein klein wenig beamen ...

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Die verstehen das dann auch sicher. Fast so wie der "nette Junge" Turi.

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Ich bekenne, ich habe früher auch immer die Schoki im Adventskalender im voraus angeknabbert. Wenn ich jetzt schon kotzen muß, was mache ich bis zum 24.12.? Und was kommt jetzt?

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Holtzbrinck Ventures und ihre minderheitsbeteiligte Gruppe zur Verabredung von Gesichtsbesamung. Morgen. Die werden den Kelch bis zum letzten Tropfen auskosten.

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Mir fehlen die Worte. Holtzbrinck Ventures sollte die Vorwürfe prüfen und Öffentlichkeit herstellen, ggf. die Beteiligung abschenken, die Reissleine ziehen und sich klar öffentlich distanzieren. Mittlerweile stehen sie auch in der Aufmerksamkeit. Da ist wie in alten Zeiten mit großen Dollarzeichen in den Augen gekauft worden. Quick Flip mit Salto mortale rückwärts.

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Wie gesagt: Das werden sie schlucken. So wie es auf dem zugehörigen Bild zu sehen ist. Und dann möchte ich dabei sein, wenn das im Verlag die Runde macht.

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Das klingt ja fast moderat und gruschelig, im Vergleich zu dem, was wir hier gewohnt sind.

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eher "gruselig"

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Damit die amerikanischen Leser das auch morgen noch bei Google finden, nicht vergessen, die schwarzen Balken großzügig zu montieren.

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Noch eine kleine schmutzige Anekdote:

Der Name Iran, den Persien 1934 offiziell angenommen hat, bedeutet "Land der Arier".

Achtung! Albernheit!

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Starblogger Don Alphonso. Kompliment. Das nenne ich einen Artikel.

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@strappato:
Das ist nun wirklich albern. Aber einen hab ich auch noch. Wie Frau Yetused herausfand, verwendet StudiVZ einen sogenannten "Deppen-Disclaimer" - auch wenn wenn er dort nicht "disclaimer" heißt, sondern "Haftungsausschluss". Ändert aber nichts daran, dass man von dem vielzitierten Link-Urteil des Hamburger Landgerichts so gut wie gar nichts verstanden hat.

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Ich gebe zu, das war albern.

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@Mark: Inzwischen haben sie ja einen Datenschutbeauftragten mit Kälblag'schau. Vielleicht richtet der's ja. (Gnihihi)

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