Ahhh - es geht wieder
Wobei heute die Haupthandlung hier spielt - ein Sicherheitsloch, gross genug zum durchfliegen..
donalphons, 17:48h
Montag, 20. November 2006, 17:48, von donalphons |
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hockeystick,
Montag, 20. November 2006, 20:16
Hängt der erste Skalp schon an Deinem Gürtel?
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donalphons,
Montag, 20. November 2006, 20:34
Nein, der muss erst mal entgelt werden.
Was soll´s, es blieb ihnen nichts anderes übrig. Wie aber Dennis Bemmann das Loch an die Investoren verkauft, weiss ich nicht. Ich weiss nur, dass es sehr unklug ist, da nicht schleunigst zu reagieren.
Was soll´s, es blieb ihnen nichts anderes übrig. Wie aber Dennis Bemmann das Loch an die Investoren verkauft, weiss ich nicht. Ich weiss nur, dass es sehr unklug ist, da nicht schleunigst zu reagieren.
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donalphons,
Montag, 20. November 2006, 20:41
Du weisst
dass das Spiel vorbei ist, wenn Du vor einem Monat nich mit der Frau Fischer von Brand1 auf dem Podium warst und Dir jetzt folgende Sprüche anhören musst:
Doch dann wurde es dubios: Zunächst wurde der Firma vorgeworfen, die Idee und die Gestaltung von Facebook abgekupfert zu haben, was in Zeiten des Internets keine Seltenheit gewesen wäre. Aber nach einer privaten Partyeinladung im Web, die dem Titelblatt der Nazizeitung nachempfunden wurde, hat Dariani die erste Presseschelte erhalten. Richtig verrückt wird die Sache allerdings erst durch seine Videos, die bei YouTube zu sehen sind.
Der obige Clip zeigt den Unternehmer bei sehr peinlichen und ungeschickten Annäherungsversuchen in einer Berliner U-Bahn. Trotz der schlechten Qualität des Videos bleibt nicht verborgen, dass der schmächtige und klein gewachsene Dariani fast zehn Jahre älter ist als die Opfer seiner Begierde. So richtig schräg wird es allerdings erst in einem weiteren Clip. Der zeigt eine unschöne Toilettenkabine einer Berliner Diskothek, darin versucht er mit einer offensichtlich verwirrten jungen Dame ein Gespräch aufzubauen. Ergebnis: Er willig, sie uninteressiert.
Wenn sie sowas über Dich schreiben, ist Dein Leben als Posterboy vorbei. Für immer.
Doch dann wurde es dubios: Zunächst wurde der Firma vorgeworfen, die Idee und die Gestaltung von Facebook abgekupfert zu haben, was in Zeiten des Internets keine Seltenheit gewesen wäre. Aber nach einer privaten Partyeinladung im Web, die dem Titelblatt der Nazizeitung nachempfunden wurde, hat Dariani die erste Presseschelte erhalten. Richtig verrückt wird die Sache allerdings erst durch seine Videos, die bei YouTube zu sehen sind.
Der obige Clip zeigt den Unternehmer bei sehr peinlichen und ungeschickten Annäherungsversuchen in einer Berliner U-Bahn. Trotz der schlechten Qualität des Videos bleibt nicht verborgen, dass der schmächtige und klein gewachsene Dariani fast zehn Jahre älter ist als die Opfer seiner Begierde. So richtig schräg wird es allerdings erst in einem weiteren Clip. Der zeigt eine unschöne Toilettenkabine einer Berliner Diskothek, darin versucht er mit einer offensichtlich verwirrten jungen Dame ein Gespräch aufzubauen. Ergebnis: Er willig, sie uninteressiert.
Wenn sie sowas über Dich schreiben, ist Dein Leben als Posterboy vorbei. Für immer.
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donalphons,
Dienstag, 21. November 2006, 13:26
Aber sicher. Und es wird wieder welche geben, die ihn hofieren. Sie kommen alle immer wieder. Ich vermute mal, dass Dariani bald als Berater für den Aufbau von Communities durch gewissen Netzwerke gereicht wird.
Aber auf der anderen Seite stehen auch immer noch Leute rum. Es wird ewig so weitergehen.
Aber auf der anderen Seite stehen auch immer noch Leute rum. Es wird ewig so weitergehen.
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donalphons,
Dienstag, 21. November 2006, 14:25
Eh klar. Wenn Du mal hören würdest, was mir manche Leute über mich erzählen, die mich nur vom Hörensagen kennen und kein Bild von mir gesehen haben - um es mit Serner zu sagen, gegen mich wäre Gilles de Rais ein Kaninchen.
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maccie,
Dienstag, 21. November 2006, 18:56
Glückwunsch Don
Jetzt bist Du auch im Kölner Stadtanzeiger, auch in der Printausgabe, angekommen. Musste heute morgen beim Morgenkaffee nett grinsen.
http://www.ksta.de/html/artikel/1162473071954.shtml
maccie
http://www.ksta.de/html/artikel/1162473071954.shtml
maccie
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donalphons,
Mittwoch, 22. November 2006, 00:42
Global Insecurity nennt man das wohl.
Ich will ja nix sagen, aber der Gestapo wäre das nicht passiert.
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