Gefundenes

Heute nachmittag stand plötzlich Frau Mama in der Wohnung und steuerte zielstrebig auf den Tisch zu, wo das Jahresendfestgeschenk frisch geputzt in der Sonne funkelte. Das war knapp, und hätt beinahe das Glücksgefühl verleidet, dem grossen Einkaufstress entgangen zu sein, dieses jahr auch ohne Berlin. Ausgerechnet in Pfaffenhofen gab es alles, was ich brauchte:



Zwei französische Fayencevasen zum Beispiel für die Küche, die damit bis auf ein paar Imariteller fertig ist. Ein grosser Haufen Tafelsilber, und zwar solche Mengen, dass ich wirklich daran gehen kann, einzelne grössere Brocken zu verschenken (Ja, der Wettbewerb steht noch aus, ich weiss, sobalsd ich Luft habe, es tut mir sehr leid). Und Bücher des XVII und XVIII Jahrhunderts. Womit ich eigentlich jetzt einen Anfangs- und Endpunkt für ein Blogprojekt habe, das ich schon seit Monaten plane. kein Fastfood mehr, sondern lange, schwere Texte über die Aufklärung und ihre kleine originale Handbibliothek.

Solange mache ich mich auf die Suche nach der zwischen Datenversagen und Dummdreistigkeiten verlorenen Zeit, und streichen muss ich auch noch.

Dienstag, 21. November 2006, 01:00, von donalphons | |comment

 
Ich habe jetzt doch noch was geschrieben. Es macht mir nichts, wenn die Geschichte nicht mehr mit reinkommt. Eigentlich habe ich sie auch nur geschrieben, weil ich mich mal mit was revanchieren wollte für die tägliche Unterhaltung hier und auch bei anderen.

http://loreley.twoday.net/stories/2974495/

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Das Blogprojekt
klingt gut. Das ist anstrengend mit dem sVZ. Und man lernt so wenig kulturgeschichtliches daraus.

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Was macht eigentlich das wiehießesnochgleich Trouvaillenblog?

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