Macht da mit,

wenn Ihr bei Blogger seid oder das hier irgendwie unterstützen wollt. Das hier. Es ist wichtig, vielleicht weniger wegen dem Geld als vielmehr, um einen Gerechten wissen zu lassen, dass es kein Schaden ist, gerecht zu sein.

Mittwoch, 22. November 2006, 01:04, von donalphons | |comment

 
Gebe gern, wäre auch bereit, eine kurzfristige Blogrevue zugunsten blogger.de zu organisieren. Irgendwas mit Texten und give-as-much-as-you-can.

Wer helfen mag, soll sich bei mir melden.

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Ich! Ich! Ich!

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aber sicher doch. gerne auch in vor- oder nachbereitender funktion. (oder als nummerngirl? ;-)

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Super Aktion, bin natürlich dabei!

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Was mich auf eine Idee bringt...
In irgendeinem der Links wurde geschrieben, dass es ca. 1000 Blogs gibt. Und ich habe jetzt schon häufiger gelesen, dass irgend ein Blogger abgemahnt wurde oder verklagt oder ihm was weiß ich angedroht wurde...in der Regel von so undurchsichtigen Winkeladvokaten wie diesem MediaMarkt-Wicht.

Hat die Bloggergemeinschaft schon mal über die Einrichtung eines Fonds gedacht mit dessen Hilfe sie sich finanziel effektiver gegen diese Bedrohung ihrer Freiheit wehren könnte?
Oder sind da die Differenz in der Gemeinde zu groß als dass es zu einer solchen Gemeinschaftsaktion kommen könnte?

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@ Abulafia
Früher hießen so Computer, keine Menschen...

Eigentlich klingt es sinnvoll - Deutscher Blogger Verein, mit Mitgliedbeitrag, Mitgliedsausweis, und Anti-Abmahn-Rechtsfond. So wie der Journalistenverband.

Klingt sehr sinnvoll. Nur irgendwie furchtbar deutsch. Außerdem ist es mit dem Abmahnwahn in all der Schärfe bald vorbei, wenn Erstabmahnungen bei 50 Euro gedeckelt werden.

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Als altem Antifa fällt mir da was anderes ein: Rechtshilfefonds. Diskretes Konto unter Tarnnamen.

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@abulafia: Das wäre die logische Konsequenz im gesamten Abwahnmahn. Letzten Endes kann das auf etwas derartiges hinauslaufen.

Ein Aspekt stößt mir auf wie Sau: Da gibts also einen Gerechten (gottseidank), der den Schädel hinhält für eine Geschichte, für die er nicht mal viel kann (gottseidank), wird vor den Kadi gezogen, gewinnt....und hockt vor einer Rechnung. Frage: Was muss das für ein Justizsystem sein, in dem man verklagt wird, Recht kriegt und dann zahlen muss? Oder anders rum: Darf ich, solang ich ziemlich pleite bin und im sonnigen Süden hock, alle möglichen Leute grundlos verklagen?
Drum: Spenden.

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@gorillaschnitzel
Ja,darf man und kann man. Ist mir auch schon passiert. Obwohl solche Leute natürlich verlieren muss man seine eigenen Rechtsanwaltskosten zahlen, wenn der Kläger pleite ist. Besonders gut ist es wenn man sich hinter einer zahlungsunfähigen GmbH verstecken kann. Im Süden muss man gar nicht sitzen.

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Mache mit
und räume mein Paypal Konto. Hab noch ein paar Mäuse drauf . Ich bevorzuge lieber Spendenaufrufe statt Gründung eines Vereines mit all den Regularien.
Vielleicht weil ich kein aktiver Blogger bin sondern mich nur bei einigen Bloggern über deren Beiträge erfreue? :-)

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@sethos: und bevor Focault sein Pendel schwang hiessen Menschen so (sprich ganz früher)

Ansonsten wollte ich hier gar nicht zu der Gründung eines Bloggervereins aufrufen - mir fiel nur auf dass sich wohl die rechtsproblem der Blogs häufen und dann die einrichtung ein solchen Fonds viel Ärger ersparen könnte und auch (zumindest in gewißem Maße) die Unabhängigkeit sichern...wie man dass dann nennt, mir egal.

Aber wenn die Kosten für Abmahnungen eingeschränkt werden ist das eh nicht mehr nötig - sollen sie denn eingeschränkt werden?

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So eine Blogrevue ist bestimmt auch viel spannender als die Gründung eines Vereins.

Bei einer Spendenaktion kann man irgendwie besser entscheiden, welchen Fall man unterstützen will.

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Das ist die grosse, bunte Bloggershow,
die alle froh und glücklich macht...

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Tu Gutes
Es ist getan.

Und ausnahmsweise in diesem Fall: "rede drüber"!

Weil hier das Verhalten anderer doch auch motiviert, selbst etwas (Gutes) zu tun. Ich hatte es längere Zeit vergessen, blogger.de zu utnerstützen.

Und Ärger und Streß hatte blogger.de ja zuletzt genug. Also: Mitmachen zählt.

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