Real Life 11.4.2004 - Es ist die Gleichzeitigkeit,

das Zappen mit Realitäten, die Parallelität von billigen Töpfen und Bleikristall, von Brut und Saft, das unfertige und nicht perfekte,



das Nebeneinander von Unpassendem, Unversöhnlichem, von abstrakter Freundschaft und konkretem Hintenrum, und über all dem diese hilflose Ironie, gepaart mit einem neurotischen Zwang zur Öffentlichkeit, das die Generation Tempo (c) j.t. ausmacht. Weil eben anything goes.

Hochwertiges Scheitern, zeitweise.

Aber der Kuss war gut.

Montag, 12. April 2004, 13:41, von donalphons | |comment

 
Wohl gesagt
Immerhin: Die Generation Tempo, wie sie hier exemplifiziert war, sieht so aus und ist so, wie ich mir das vorgestellt habe. Schön, wenn sich Klischees bestätigen. Und zum Ausgleich: Von mir gibt es nur konkrete Freundschaft ohne Hintenrum. Und nicht anything goes sondern im bound to follow my conscience.

Euch schöne Zeiten wünschend

Che

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