And now for something completely different

Gehen war nachher noch, sagte die Marketingfrau aus dem Marzahner Vorort Berlin a. d. Spree, hielt inne, versenkte den Löffel im Tiramisu, trennte ein Stück ab, führte es behutsam zum Mund und nahm es sanft in sich auf, drehte dann den Löffel im Mund herum, so dass die Innenseite nach unten gerichtet war, spitzte die Lippen zu einem Schmollmund im Stil des Rokkoko, und zog genüsslich und langsam den Löffel zwischen den Lippen hervor, öffnete den Mund leicht, so dass ihre kleine, weiche Zunge sichtbar wurde, auf der sich das Schwarz des Kakaopulvers und das Weiss der Füllung ein liebliches Stelldichein gaben...

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Freitag, 16. April 2004, 14:05, von donalphons | |comment

 
es gibt in marzahn marketingfrauen? erstaunlich...

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Nein, nein, marzahn hat eine ganz normale, arbeitende Bevölkerung. Die Dame im Text kommt aus den Favelas namels "BerlinoCentro" und "Pico do Prencel".

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