: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Sonntag, 5. Februar 2017

Ablaufproblem

Um Verschwörungstheorien vorzubeugen: Ich war am Freitag verhindert, als dieser Beitrag online ging, wegen eines Kommunikationsirrläufers, wenn man so will. Keine Zensur, keine Anschläge der Genannten. Jetzt ist er online und ich kann kich auch daraum kümmern, was das Thema Hitler- und KPD-Vergleche auch nötig macht.

... link (47 Kommentare)   ... comment



: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Montag, 16. Januar 2017

Einer muss schuld sein

Ich habe früher unter ganz anders bedrückenden Bedingungen als unter Drohungen gewisser Berliner Kreise gearbeitet. und es hat mir sogar Spass gemacht. Vielleicht sollte ich jetzt darüber nachdenken, ob ich das, was ich im Fall Holm getan habe, erneut tun würde. Es spielt auf der anderen Seite keine Rolle, denn es wäre so oder so gekommen - die eigentlichen Fehler geschahen 1989, dann in der Folge 2005 und vor allem 2016, als die Linke diese Personalie unbedingt durchdrücken wollte. Was ihr letztlich zum Schaden der Person nicht gelungen ist. Dafür sind die Reihen fest geschlossen.

Das Kernproblem ist die falsche Eoinschätzung der Realität bei den Linken, die glauben, eine Lösung von der Mietenpolitik bis zur Vermögenssteuer passt überall. Ich bin da, gerade weil ich diese Welten von der 74m²-Wohnung für 230 Euro bis zur 10k+x/m²-Bestlage in München kenne, anderer Ansicht: Ich glaube, dass die sehr unterschiedlichen Dynamiken Deutschland zusätzlich zu den Mentalitäten der Menschen mürbe machen, und eine zu einseitige Politik entweder nicht akzeptiert wird, oder, wenn sie unvermeidbar ist, das Land zerbrechen wird. Daher hätte ich gehofft, dass die Linke Holm zu einem Aushängeschild macht, das dann in Sturm und Wetter gebeutelt wird, und man reden kann.

Es kam anders. Reden ist sowieso nicht erwünscht, habe ich den Eindruck. Das macht mich nicht zufrieden, und ich bin auch kein Freund von Sippenhaftung, weil aus Holms Umfeld früher der ein oder andere Versuch kam, mir das Leben zu erschweren. Die Drohungen nehme ich nicht sehr ernst, das ist heute wohl so üblich, wenngleich auch sehr unhöflich. Es gibt weitaus grössere Probleme, man darf sich von so etwas nicht ablenken lassen, und dass 2017 ein bleiernes Jahr wird, war ohnehin nie zu bezweifeln.

Trotzdem, die Art und Weise, wie die Linke da ohne Rücksicht auf Verluste versucht hat, ihren Willen zu 100% durchzusetzen, die ist schon - beängstigend, Wenn die so mit ihren eigenen Leuten sind, was machen sie dann erst mit anderen?

... link (143 Kommentare)   ... comment



: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Mittwoch, 4. Januar 2017

Die Dinge beim Namen nennen

Die Kriminellen von Köln im letzten Jahr waren Invasoren, und diejenigen, die das dieses Jahr wiederholen wollten, wurden von der Invasion abgehalten. Dagegen muss sich ein Staat mit allen nötigen Mitteln wehren. Gegen die Invasoren und ihre nafrional sozialiatischen Colaborateure, die letztens Jahr die Invasion zu einem Problem aller Männer umdeuten wollten, mit Hilfe der Antisemitinnen, die bei "ausnahmslos" mitmachten, und nun sofort bereit waren, die Tätergruppen zu Opfern zu machen. Das geht am besten, indem man sie nicht Feministinnen oder Antifa nennt, sondern Nafrionalsozialisten, und ihnen keinen Fussbreit überlässt.

... link (95 Kommentare)   ... comment



: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Sonntag, 1. Januar 2017

Nafrionalsozialismus, der:

Eine besondere Form des deutschen nationalistischen Sonderwegs, in dem der junge, muskulöse und nicht lang fragende Nafri-Recke als eine Art Arier 2.0 sich nehmen darf, was er will, ohne dabei von der Polizei behindert zu werden, weil die einkesselungsfreie Lebensraumnahme im Norden von linksbizarr-deutschenkritischen Politikern verteidigt wird, indem dieser bedingungslose Verfügbarkeitssozialismus durch Angriffe auf staatliche Ordnung und Andersdenkende geschützt wird.

Der Nafrionalsozialismus kommt am Rande auch bei meinen Fragen an Nafris, Politiker und Polizei vor.

Disclosure: Genetisch bedingt sehe ich nicht wirklich deutsch aus - ich bin ein sehr dunkler Typ, dunkle Haare, dicke Lippen, lebhafte Gestik. Türken sprechen mich türkisch an, Italiener wollen wissen, ob ich nicht doch italienische Vorfahren habe, die kroatischen Eltern meiner Tanzpartnerin waren sich absolut sicher, dass ich und mein Vater aus ihrer Region stammen muss, weil da alles so aussehen (meine Tanzpartnerin hätte man wirklich für meine Schwester halten können). Nachdem das aktuelle, supertiefe Auto in die Kategorie Raserfahrzeig gehört, werde ich in der Nacht auch oft angehalten, und wenn ich dann zutreffend sage, ich sei Antialkoholiker, muss ich immer blasen - weil ich absolut nicht wie ein Abstinenzler aussehe. Das gibt es. Solange ein paar hundert Nafris nichts anderes passiert, als das man sie gewaltfrei kesselt, weil sie ums Verrecken genau da wieder auflaufen wollen, wo man mit ihren letztjährigen Vorgängern extrem schlechte Erfahrungen machte, und sie nicht die nötige Sensibilität mitbringen, kann ich nicht weinen. Da habe ich bei ganz normalen Demos in Bayern schon ganz andere Geschichten selbst erlebt. Und Nafri - wir können ja gern über ein anderes Wording reden. Grad so, als würde Subsaharabewohner etwas anderes als Schwarzafrikaner bedeuten. Das ist in unserer Gesellschaft einfach die nötige Härte. Die Leute, die hier wirklich Bürgerwehren wollen, lesen nicht FAZ, sondern haben Lebensmittelgeschäfte in minderguten Vierteln, schlechte Erfahrungen und Freunde aus Bosnien, die im Eingangsbereich heftiger profilen als jede Polizei.

... link (38 Kommentare)   ... comment



: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Montag, 26. Dezember 2016

Wenn Sie wüssten.

Die ganz harten Geschichten über meine Heimat habe ich nie geschrieben. In Wirklichkeit bin ich so etwas wie eine Brandschutzmauer. Was hinter mir kommt, wenn man von den Redaktionen hierher blickt, will gar keiner wissen. Selbst in den Kommentaren bekommt man nur einen Ausschnitt dessen ab, was die Leute hier wirklich denken. Sie bekommen hier bei uns vom Sohn des Grossbauern zu hören, dass Deutschland gar kein eigener Staat und immer noch unter amerikanischer Hoheit zu finden ist, und andere nicken anerkennend. Am schlimmsten und direktesten sind nicht die Russen, sondern die Frauen der Russen. Wir haben hier eine grosse Klinik ein Tal weiter, da arbeiten sie als Krankenschwestern und sagen Dinge, Dinge, sage ich Ihnen, begründet dadurch, dass die Ausraster und Schläger aus den Heimen dort regelmässig zu ihnen in die Psychiatrie kommen - ich frage dann immer, ob sie einen deutschen Pass haben und was sie wählen. Die AfD ist eine Alternative unter Angeboten, die noch weniger schön sind. Wirklich, es gibt keine grössere Zeitung, die das in aller Pracht abbilden würde, und die Leute sind ganz ähnlich drauf wie die Berliner: Natürlich sind das alles hasserfüllte Extremisten, die den jeweils anderen am liebsten deportieren würden, ob rot ob braun, ein jeder will nur haun.

Und natürlich denken alle, sie sind voll im Mainstream. Und das muss doch jeder so sehen. Es gibt die bundesweit gelobte Hoaxmap im Netz und sie kennen sie genau. Weil wir auch mit drauf sind. Und was sie sagen ist: Die beiden Fälle, die da am Tegernsee vermerkt sind, die sind selbst ein Hoax. Weil der angeblich tote Asylbewerber seine eigene lebensgefährliche Verletzung vorgetäuscht hat. Dafür kann der Tegernsee nichts. Und weil das Gerücht mit dem Kleidern nicht am Tegernsee entstand. Das haben wir hier gar nicht nötig, sagen sie. Die Bilder vom Zustand der ruinierten Sanitäranlagen der Turnhalle, die sind der Kracher. Deshalb regen sich hier auch alle auf: Die Schäden an der Turnhalle waren enorm. Für den Landkreis, also uns alle, wird das teuer - und zum Dank hat der Tegernsee zwei tourismusschädigende Punkte. wegen eines kriminellen Asylbewerbers und eines Fälschers, der gar nicht von hier ist. Und dessen Geschichte sogar einen wahren Kern hatte, denn es gab bei der Kleiderverteilung wirklich Probleme. Dieses Fehlverhalten drücken sie einem dann auch noch gleich rein. Und warum darüber nicht geschrieben wird, Herr Journalist. Es wäre doch ihre Arbeit.

Bei der Oberschicht fühlt man hier manchmal ein gewisses Unbehagen. Unten - die haben keine Stimme.



Das alles wird zusätzlich aufgeheizt durch Fehlleistungen bei der Aussendarstellung. Aus Tourismusgründen wurde bei uns auf manchem Vorfall der Deckel drauf gehalten, und gewisse Vorfälle waren zum Glück ausserhalb der Sommersaison. Hier reicht nämlich schon ein Beschwerdebrief eines Gastes, dass sich Gemeinderäte mit roten Köpfen zusammensetzen. Gerade ist man als Region wieder auf dem aufsteigenden Ast, und dann sowas wie die Asylkrise, immer auf den 50 Metern zwischen Berg und See, wo es jeder sieht, die Leute liegen herum und trinken Bier und machen Selfies - irgendwie hat man gehofft, das geht vorbei, und zum Glück war die in der Traglufthalle entstandene Islamistenszene und die folgende Schlägerei zur Fastenzeit nicht zu sehr in den Medien. "Durchgekommen, überlebt", ist das vorherrschende Gefühl für 2016. Es gibt so etwas wie Zuversicht - dass sich so etwas nicht mehr widerholt.

Andere Regionen hatten es da weniger gut, speziell Traunstein. Da hängt der Haussegen nochmal schiefer. Ich sage das nur, ich will das nicht beurteilen. Man kann hier schon auskommen, wenn man bereit ist, sich anzupassen, denn über die acht Jungs, die oben in Kaltenbrunn arbeiten, sagt niermand etwas Böses. Wenn man sich nicht anpasst, wenn man dann noch daneben langt, dann werden die Leute rebellisch. Das wollte vor einem Jahr draussen bei den Medien niemand wissen, da wurde darauf gehofft, dass anzeigende Frauen bei Sexualstraftaten übertrieben haben. Dann kam Köln. Und seitdem ist es wirklich anders. Ich erzähle das nur. Ich habe vor Köln gegen viele Widerstände auf solche Verwerfungen hingewiesen, nach Köln wurde es für mich etwas leichter, aber auch nicht wirklich schön. Leute, die bei Zensursula auf die Strasse gingen, halten heute das Maul, wenn es um die Hatespeechkampagne der Regierung geht. Sie verstehen vermutlich nicht, was das bei uns für ein Brandbeschleuniger ist. Deshalb habe ich das nochmal aufgeschrieben, in aller epischen Breite.

Es geht hier bei uns längst nicht mehr um ein paar Flüchtlinge und wo man sie verteilt, Es geht um den Raubbau am Vertrauen am Staat und seiner Bereitschaft, etwas für die Menschen zu tun. Man kann darüber diskutieren, ob die Erwartungshaltung überzogen und die Reaktion fremdenfeindlich ist. Aber das Gefühl, dass man nichts mehr sagen darf, haben die Leute hier seit anderthalb Jahren. Das ist viel Zeit, wenn es um die Zerstörung eines gemeinsamen Konsens geht.

Ich bringe nur die Botschaft. Die anderen suchen die Mistgabeln.

... link (15 Kommentare)   ... comment



: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Donnerstag, 22. Dezember 2016

Meistens habe ich mich beim Schreiben gut unter Kontrolle

Aber vielleicht ist das gar nicht so klug, vielleicht sollte ich viel öfter meinem Unmut Luft machen, und auch ein wenig populistischer werden, wie die demagogischen Asylfetischisten in Hamburg, die Hausbesitzerplünderer im fettwanstreduzierten und gesichtsruinierten Regierungsachtel und die Sprechverbotsgöbbelinen des antideutschen Reiches. Das kann ich nämlich auch, und anders versteht mich dieses Umfeld vermutlich nicht.

Es sind bei uns im Oberland übrigens nicht nur die grossen Attentate, sondern auch die "regionalen Nachrichten" wie die Forderung nach Freispruch, weil ein Eritreer, der eine 15-Jährige überfallen und sexuell genötigt hat, "freiwillig vom Mädchen abgelassen hat" und "der andere Kulturkreis des Schwarzafrikaners zu berücksichtigen sei". Kulturkreis. Ernsthaft. Der Verteidiger sagte Kulturkreis. Und es gab nur eine Bewährungsstrafe.

... link (17 Kommentare)   ... comment



: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Mittwoch, 21. Dezember 2016

Ich-und-Berlin-Texte sind in Mode

Ich habe in einer Berliner Ecke gewohnt, in der auch Wochen nach Silvester noch Patronenhülsen im Gras lagen und türkische Hochzeiten aus Proinzip die Strasse blockiert haben. Mehrmals haben Leute mein Auto aufgebrochen und nichts gefunden. Ich habe dort gut chinesisch gegessen und bin miserabel bedient worden. Ich habe Bloglesungen gemacht und bin mit Leuten verkehrt, die heute die digitale Grundrechteabbaucharta der Zeit Stiftung gut finden. Berlin war verglichen mit München ein Schock, aber ich kenne auch die occupied Territories aus der Zeit, als es da richtig ungemütlich war. In Jaffa fliegt jede halbe Stunde ein Aufklärer vorbei und kontrolliert die Küste. Amokfahrer gibt es da auch, aber sie kommen selten weiter als bis zum nächsten Träger eines Sturmgewehrs, also irgendwas zwischen Null und 50 Metern - so bekommt man das Problem in den Griff. Ich bin in Israel auch mit dem Bus gefahren, was in der Zeit nicht jeder machte. Füre Berlin habe ich wenig übrig, aber ich wünsche trotzdem keinen, dass diese Alman IS-Intifada, die wir 2016 erlebten, weiter geht. Persönlich gefährdet bin ich mehr durch die Kumpels des Herrn Holm, aus deren Umfeld mir gesagt wird, ich sollte die Stadt besser meiden.

Das fällt mir nicht schwer. Ich bin in Bayern und zufrieden und mit der richtigen Erziehung ausgestattet. Und die kann mir keiner nehmen.

... link (36 Kommentare)   ... comment


KeinWortfürRechts

In ein paar Nebensätzen in meinem neuesten Beitrag für die FAZ erwähne ich, dass ich wegen meiner Mitarbeit dort nicht alles ungefiltert sagen darf, was mir so in den Kopf kommt. Also würde ich hier eher nicht schreiben, was ich der Verursacherin der Staatskrise der eingeladenen Massenzuwanderung persönlich wünsche. Ich kann sagen, dass ich mittlerweile gegen meine sonstigen Überzeugungen froh um Politiker wie Sebastian Kurz und Horst Seehofer bin, die geholfen haben, diese Politik zu begrenzen - es ist immer noch so, dass über Italien Leute kommen, und zwar aus Regionen, in denen IS und Boko Haram ebenfalls ihre Anhänger haben. So etwas könnte problamtisch werden, darf ich anmerken.

Ich kann auch sagen, dass hier haufenweise Menschen sehr wohl illegal sind, politisches Asyl bedeutet, dass andere das Land zu verlassen haben, und Grenzen und Nationen und in der Folge Staatsbürgerschaften sicher nicht immer schön, aber aktuell vermutlich unerlässlich sind. Das alles leitet sich aus dem Grundgesetz ab, das macht mich noch lange nicht zum Rechten. Wer das ändern will, sollte das Grundgesetz ändern.

Oh, und ich war auch in Spielfeld und in Graz, und habe mir angeschaut, wie von der EU finanziert und organisiert die Balkanroute reibungslos funktionierte. Das Problem ist halt, dass jede Kritik an solchen Zuständen schon ausreicht, um zum "Rechten" gemacht zu werden. Ich bin inzwischen froh, mit solchen Leuten nichts mehr zu tun zu haben, und finde es auch gut, wenn ihre Aktionen scheitern. Man muss keinen Anschlag begehen, um das Klima im Land zu vergiften. Solange Medien antideutschen kurdischen Rassistinnen und paläsrtinensichen und türkischen Israelhasserinnen viel Raum geben, halten wir auch einen Tichy und einen Broder aus

... link (48 Kommentare)   ... comment



: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Freitag, 16. Dezember 2016

Aber die Umwelt

Ich kenne Leute, die

das wird jetzt schwierig

also, die ihre vermieteten Häuser sanieren lassen. Komplett, unter dem Hintern der Mieter. Dabei wird dann die energetische Sanierung eher schlampig und billig gemacht, aber halt so, dass es für den Energieausweis reicht.

Die Gesamtrechnung weist dennoch einen hohen Betrag bei den Kosten für die Dämmstoffe und deren Montage aus, ganz seltsam, ist aber so. Dämmen ist teuer, was nicht umsetzbar auf die Mieter ist, ist billig. Erstaunlich.

Die Dämmung ist der Teil, über den dann die Miete so deutlich erhöhrt wird, wie es eben gerade noch zulässig ist. Und nach ein paar Jahren werden die Mieter dann unter Fruck gesetzt, sich etwas anderes zu suchen - ich kenne unter den Fällen auch zwei, da wurde das mit dem Schimmelbefall begründet, der der energetischen Sanierung folgte.

Danach hatte man ein rundum saniertes Haus und konnte es mit Energieausweis prima verkaufen. Früher nannte man das "trockenwohnen", heute hilft einem die Klimapolitik, die es erlaubt, die Kosten intelligent an den Mieter durchzureichen und mehrfach zu kassieren, wenn man sich schlau anstellt, und einen Handwerker gut kennt.

Ich mag meine Mieterin in München. Sehr. Ein Goldstück. Ich bin froh, dass ich sie habe, und deshalb habe ich auch ein klein wenig dazu beigetragen, dass es so etwas bei uns im Haus nicht geben wird. Den Schaumstoff können andere an ihre Buden klatschen. Zur Vermeidung eines etwa altruistischen Anscheins ist natürlich auch viel Böses im Beitrag.

... link (2 Kommentare)   ... comment



: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Donnerstag, 15. Dezember 2016

Bilanz

dieses Beitrags:

Über 84000 Pageviews
Über 850 Kommentare
Über 30, die ich gelöscht habe und deren Absender ich hätte verklagen können, es war alles dabei bis zum Todeswunsch.
Und ein Anzeigenversuch gegen mich in dem anonymen Denunzianten-Stil., den die Kahanestiftung in ihrer staatlich gefrörderten Broschüre empfieht, zweimal bei der Polizei, einmal beim Presserat, bei Spiegel Online (!) und bei teilweise nicht zuständigen Vorgesetzten.

Allerdings sind solche Einschüchterungsversuche auch sowas wie mein täglicher Brotaufstrich - es zeigt nur, was mittlerweile in Deutschland passiert, wenn man es nur wagt, sich in Menschen hinein zu versetzen, deren Einstellung zum Thema Migration durchaus den geltenden Gesetzen, aber nicht vollends dem medialen Mainstream entspricht. Nicht befürworten! Nur versuchen, zu verstehen.

Die einen sind froh, dass es jemand offen anspricht, die anderen wollen einen beruflich vernichten. So ist das momentan, wenn man hierzulande exponiert arbeitet.

Die IP des Anzeigers ist übrigens 93.104.179.xxx.

... link (32 Kommentare)   ... comment