: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Donnerstag, 8. Dezember 2016

Das bisschen Stasi bringt uns nicht gleich um

hier fliegen nicht gleich die Staatssekretäre aus dem Käse, sagt RotGrün
wir haben auch die Kahane schon gesehen,
so schnell wird der Schweinetrog nicht untergehn.




Manche Leute scheinen zu vergessen, wer ich bin und woher ich komme. Es gab mal eine Zeit, da legte ich mich mit Firmen an. die fast genauso eklig wie die Nachfolger der SED waren. Ich bin jetzt nicht immer ganz zart besaitet und man kann schon Geld dafür ausgeben, dass Freunde ein Gefälligkeitsgutachten schreiben. Ich nehme das als Bestätigung meiner Arbeit, und der nächste Schwachpunkt kommt bestimmt. Ich habe die CSU unter Strauss als Schüler in einer knallschwarzen Kleinstadt überstanden. Das härtet ab.



Also, was haben wir da? Einen Typem, der tief in der Perestroika noch beim MfS anheuerte, und der dann nur irgendwie bedeutungslose Akten gelesen haben will. Seine Behörde stirbt, das System geht unter, aber der junge Mann, der für den Sozialismus kämpfen wollte, macht nur subalterne Arbeiten, nach Eigenangabe. Na wenn das so ist, im Zentrum des MfS, dann ist es ja kein Wunder, dass der Laden untergeht. Draussen Revolution, drinnen nur Graben in alten Akten. Keinem ist was passiert! Niemandem wurde geschadet! Auch bei Kurt Waldheim war nur das Pferd in der SS!

So weit, so typisch die glücklichen Fügungen, die Bedenken wegen so ein paar Stasimonate wegräumen sollen, auf dem Weg zum hochdotierten Posten auf Lebenszeit, auf dem man nur noch in den Vorruhestand geschickt werden kann. Staatsknete, aber so richtig! Wer hätte das mal gedacht, als man noch die Hymne des Wachbatailons sang! Alles möglich, mit R2G in Berlin. Es sollte halt nach Möglichkeit genau bei der Version bleiben, und nicht etwa herauskommen, dass es vielleicht doch ein klein wenig anders war, bei der Abteilung AKG, die die Personenverwaltung betrieb. Denn dann hätte die Regierung in Berlin noch ein Problem,, und zwar ein gewaltiges. Es hat ja jeder gewusst, es stand ja in der FAZ, wo er war, der dann hohe Beamte und Seiteneinsteiger.

In der DDR konnte man nie wissen, was die Stasi treibt, und was sie mit einem plant. Mit so einer Personalie und den wenig stimmigen Selbstauskünften darf nun R2G leben, 5 Jahre lang, und hoffen, dass nicht noch mehr... und es gibt natürlich keine Garantie...

Also, wenn ich einen Ratschlag geben darf: Saubere Lösung. Kein Ex-Stasi auf einen Posten. Stäupung, öffentlich, der Linken, die das machen wollten. Dann schauen wir mal, was R2G so tut. Alles andere... nun, man muss wissen, was man tut. Ich habe da nämlich noch... aber man wird sehen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Frau Kahane.

Oh, und ich habe bei der FAZ verlängert.

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Montag, 5. Dezember 2016

Zur schönen Erinnerung

Vieles könnte man über die Grünen sagen, die nach Fukushima in gewisser Weise schon vor dem Moskau des deutschen Bürgertums standen, und inzwischen aus den Parlamenten gefegt werden, immer weiter zurück Richtung veganem Bunker in Berlin mit Solaranlage. Etwa, dass auch irgendwann die Zeit der Sozialdemokratie vorbei war und man sich daran gewöhnen muss, dass nicht mehr jeder Vorschlag unwidersprochen hingenommen und jeder Tritt dankbar akzeptiert wird. Oder dass sie nicht zum Thema Heimat passen, mit dem in Zukunft die Wahlen gewonnen oder verloren werden. Dass sie wieder auf ihren kleinen Kernbestand zurückgedrängt werden, und der so alt und abgehoben wie die Vertreter der eigenen Partei ist.



Aber ich habe heute meinen guten Tag und sage, dass eine schöne Erinnerung an eine Leiche besser als eine Geschichte voller bigotter Moralapostel isr, und man in dem fortgeschrittenen Alter der Grünen besser mal das gute Andenken planen sollte, damit andere nicht auf dem späteren Grab tanzen.

Das gilt natürlich auch für alle anderen Sumpfpflanzen.

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Donnerstag, 1. Dezember 2016

Verbieten! Alles verbieten!

Ich halte Heiko Maas für den schlimmsten Justizminister der letzten 40 Jahre. Eine absolut unsägliche Person, eine Schande für das Bürgertum. Denn er ist jemand, bei dem sogar ich mir schon überlege, ob die alten Ideale der Partnerschaft so falsch waren, wenn dann so ein Typ mit einer Aktrice durchbrennt und trotzdem meint, anderen Vorschriften über angemessenes Verhalten machen zu können. Ein Justizminister, der sich die Zunamen Gina Lisa redlich verdient hat. -mit Schwesig der Mann hinter der neuen deutschen Social Media Stasi. Kahanes Steigbügelhalter. Und Voreiter bei der übelsten Zensurkampagne, an die ich mich seit Franz Josef Straussens Zeiten erinnern kann.

Kein Medium kooperiert mit diesem Mann und seinen Stasiletten so sehr wie der Holtzbrick-Konzern. Wenn ich denen jede Lüge nachweisen würde, hätte ich viel zu tun, aber jetzt ist es mal wieder so weit: Die Zeit war zu dumm, eine Fake News richtig darzustellen, und hat daraus ihre eigene Fake News gemacht. Und danach Zensur das Wort geredet. Wir können Breitbart schon verbieten. Aber haben wir dann genug Arbeit bei der Hamburger Müllabfuhr für die dann freizustellenden Zeitmitarbeiter, die genauso arbeiten?

Man muss den Totalitarismus bekämpfen, egal woher er kommt. Die angebliche politische Ausrichtung spielt keine Rolle, Freiheit und Meinungsfreiheit sind universal. Und leider hat das, was mal Links war, die miesesten Methoden der Rechten übernommen.

Der Typ, um den es da geht, ist übrigens auch bei der Digitalcharta aus dem Haus der Zeit Stiftung dabei.

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Dienstag, 29. November 2016

Steht auf

Als das Studiensystem fit für den internationalen Markt gemacht wurde, sagten viele Professoren, dass die Studenten jetzt aufstehen und kämpfen sollten - wenn sie es jetzt nicht täten, würde die Entwicklung über sie hinweg rollen. Es war ganz klar: Wenn die Wirtschaft ihren Teil bekommt und die Politik ihren Teil bekommt und die Unis sich erhalten müssen, muss das System einen Verlierer haben, und das können nur die Studenten sein. Dummerweise war damals gerade New Economy, und die Studenten, mit denen ich es damals zu tun hatte, wollten möglichst schnell reich werden.



Eine, die ich damals gut kannte und deren Karriere vor allem auf der Förderung durch mehrere, meist konservative Männer basierte, ist jetzt teilzeitbeschäftigte und erkennbar unzufriedene Mutter und twittert über Feminismus, und wie gemein das System ist. Dabei liegt das Ergebnis nicht im Patriarchat begründet, sondern in einem elenden Konkurrenzdruck, weil einfach zu viele Leute studieren und damit zu viele nicht unterkommen, und der Rest einfach zu billig ist.

Das war bei uns übrigens auch so, aber wir waren Orchideenstudenten. Uns war das vollkommen klar, wir wussten, dass es so kommt. Wir haben uns nichts erwartet, ich bin trotzdem bei der FAZ und schreibe darüber, was die anderen so taten. Auch nichts anderes als jene, die jetzt mault, nur halt in vermögend und glücklich.

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Mittwoch, 23. November 2016

Die nehmen es von den Lebenden

ist in Bayern ein ähnlich schöner Spruch wie das, was dann passiert, wenn es genommen wurde: Der fetten Sau den Arsch schmieren.

Ich weiss nicht, wann das angefangen hat, und warum es inzwischen so völlig normal ist, auch heftigste und teure Eingriffe in das Leben der Bürger zugunsten von selbststilisierten Minderheiten zu fordern. Natürlich gehört jeder irgendwo zu Minderheiten, und das bedeutet dann halt, dass ich für die Freiheiten, die ich mir herausnehme, auch eventuell einen Preis zahle. Ich bin Atheist, eine religiöse Hochzeit wäre damit ausgeschlossen. Wenn ich im Trachtenanzug nach Berlin fahre, komme ich nicht in die Clubs und wer einen Darkroom im Gmundner Büchereikeller machen will, ist am falschen Ort. Toleranz heisst, dass andere tun können, was sie sollen, solange sie anderen damit nicht zur Last fallen. Toleranz heisst nicht, dass ich mitmachen muss, oder der Staat mir befiehlt, wie ich das zu sehen habe. Toleranz ist ea auch nicht, es zu akzeptieren, wenn andere sich bewusst nicht anpassen, und dafür dann auch noch gefördert werden wollen.

Das, genau das passiert aber momentan recht häufig, und zwar gern unter dem Verweis, dass die Mehrheit dazu da ist, die Minderheit zu schützen (nein, siehe Islamisten, RAF, Tierbefreier, Freunde von SM-Praktiken und Ziegenficker), und dass die Mehrheit sich von den Minderheiten zu einer besseren Mehrheit umerziehen lassen sollte. Minderheiten sind genauso gut oder schlecht wie Mehrheiten, und diese ganzen Berufsschnorrergruppen, die sich mit dem Hass und der Verachtung der Mehrheit gut eingerichtet haben, kommen halt irgendwann schlecht an. so wie jede andere Bettlerhorde, die es erwerbsmässig betreibt. Denn die Mehrheit fühlt sich irgendwann nicht mehr als toleranter wohltäter, sondern als Depp, den alle ausnehmen. Ist so. Besuchen Sie einen normalen Wochenmarkt in der Provinz.

Daher würde ich wirklich raten, sich das mit der Rolle der fordernden Minderheit gut zu überlegen spätestens, wenn es um Zwangserziehung von Kindern geht. Ich meine es nur gut.

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Samstag, 19. November 2016

Durchs wilde Trumpistan

Bisher war ich der Meinung, ein Blog zum Thema "Heimat" wäre gut. Allerdings ist Frankfurt nun nicht wirklich Heimat, und generell tue ich mir auch bei der Vorstellung schwer, so etwas mit Leuten zu machen, die in einer grossen Stadt wohnen. Heimat, wie ich sie meine, hat immer etwas mit "Land" zu tun. Land ist veränderlich, aber die Konturen und Jahreszeiten sind nicht austauschbar. Das erlebt man auf dem Land deutlicher, und es spielt eine grössere Rolle beim Heimatbegriff. Das Land prägt Menschen anders als die Stadt.



Die Idee war, es zu machen, weil es signifikante Unterschiede bei der Einschätzung fundamentaler Daseinsfragen gibt. Praktisch alle alten Parteien sind städtisch geprägt, die CSU ist die letzte Partei, die sich dem aufgrund ihrer Sonderrolle verschliesst. Der Konflikt mit der Stadt wird kommen, weil die Entwicklung dort in eine Richtung geht, die das Land nicht mitgehen wird, Und der Konflikt wird auch kommen, weil es leider genug unsensible Medienmacher gibt, die davon leben, ihrem gotterbärmlichen Umfeld Überlegenhetsgefühle einzureden. Ich mein, ich habe in Berlin gelebt: Wer da Kinder aufzieht, tut mir wirklich leid. Und Deutschland ist nun mal das Land, in dem die Povinz wirtschaftlich bedeutender als die Stadt ist.



Ich habe mir dann selbst geholfen und es bei der FAZ im Alleingang gemacht. Wer die Blogs dort beobachtet, hat vielleicht gemerkt, dass es dieses Jahr einige neue Projekte gab, die nicht sonderlich weit gediehen sind, um es vorsichtig zu sagen. Man braucht einfach den Willen, es zu tun, und bevor ich dauernd Leuten nachlaufe und mit dem Ergebnis auch nicht zufrieden bin, lange ich selbst hin. Landmensch halt. Das ist bei uns so. Und ich dachte, ich wüsste, wovon ich rede.



Ich habe mich wohl etwas getäuscht. es gibt unheimlich viel Sympathie für Trump hier auf dem Land, und ich denke, die CSU war einfach schlau, den Mund zu halten und den Rest der Groko des Grauens die Grube graben zu lassen, in der sie jetzt liegen und Trump um einen Termin anbetteln müssen. Vor der Wahl war es still, aber heute... heute höre ich oft, dass sich die Leute so einen wünschen, dem die Vorgaben der Medien und der Eliten egal sind. Schön ist das nicht, denn Trump selbst ist der einzige, den ich noch unerfreulicher als Clinton finde. Jetzt ist er aber da und zwar aus genau jener Provinz und seiner Mentalität, die ich beschrieben habe. Übrigens als einer der wenigen, die seinen Sieg für möglich gehalten haben. Ich mein, die bei uns haben den Strauss gewählt.



Jetzt ist er also da und ich denke, man sollte sich vielleicht mit dem Gedanken anfreunden, dass es bis zur Wahl gar nicht mehr um das Land und seinen Ärger mit der Stadt geht, sondern um ein wildes internationales Trumpistan, das genug hat und dessen Bewohner zu Mistgabeln und Fackeln greifen. Ich nicht, ich bin nur Reporter, Elitist und hasse alle gleich. Aber was ich tun kann und gern tun würde, wäre erklären, wie man Trumpistan aufwiegelt, wie es denkt und warum es sich aufmacht, anderen ein zweites Loch in den Hintern zu bauen, wie die Franzosen so schön sagen. Ich glaube, viele haben noch immer nicht kapiert, wie nah in Europa radikale Konflikte sind, in Italien, Frankreich und Spanien, wo noch nicht die Orbans und Farages dieser Welt ihren Willen durchsetzen. Und deshalb möchte ich erzählen, was Trumpistan ausmacht, was es zu tun bereit ist, und wie es zu der Furie wird, die uns leider noch lange beschäftigen wird. Gut, vielleicht geht Berlin bei der Sache drauf, weil Trumpistan dort sein Migrationsproblem löst und vielleicht fährt man dort so lange Verbrennungsmotoren bis es eine Subalsterphilharmonie gibt. Gründe gibt es genug, und den ersten habe ich gleich mal in der FAZ aufgespiesst: Eine menschenverachtende Ideologie namens Bunt und die Verachtung der Älteren.

Ansonsten war es heute in Trumpistan schön, wirklich, und ich war 40km unterwegs.

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Mittwoch, 19. Oktober 2016

Nie

Ich komme da nie rauf.

Ich komme da rauf, aber nie unter 3 Stunden.

Ich komme da unter 3 Stunden rauf, aber das ist die Nordseite, die Südseite schaffe ich nie.



Und dann schaffe ich die Südrampe

In gerade mal vier Stunden.

Und die Anfahrt von Meran

Und anch den Brenner.

Und noch die Ellbögenstrecke.

Alles mit 10 Kilo Gepäck an einem Tag.

Und die Treppe hoch zum Zimmer im Grünwalder Hof in Patsch, den ich sehr empfehlen kann.

Und habe am nächsten Tag keinen Muskelkater.

Aber was ich habe, ist eine Idee für einen Beitrag über all die netten Hoteliers, die ich unterwegs kennen gelernt habe. Und wo ich einfach anrufe. Und kein Netz und keine Kreditkarte brauche.

Gut, diesen Beitrag hätte ich an jenem Tag dann doch nicht mehr schreiben können.

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Mittwoch, 12. Oktober 2016

Dreckschleudern im Vergleich

Natürlich verbraucht auch ein Bioradler Energie - und die sollte auf keinen Fall aus der Steckdose kommen!

Nein, ernsthaft, ich habe mich jetzt auch bei der FAZ mal mit dem Wort "emissionsfrei" beschäftigt. Es ist alles sehr kompliziert und wenn es so ist, sollte man misstrauisch gegenüber jenen sein, die mit einer grossen, umfassenden Lösung wie Benzinautoverbote ankommen.

(Es ist nicht so, dass meine Schulzeit in Bayern schön war. Aber sie machte kritisch gegen politisch-mediale Komplexe, die einem erzählen, es wäre alles einfach und in 20 Jahren wäre man technisch, weil Technik!!!! ohnehin viel weiter.)

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Samstag, 8. Oktober 2016

Was immer du als Journalist tust:

Schreib nie bei verschwörungstheoretischen Medien wie der taz ab. Es klingt immer saftig, aber wenn Geschichten zu gut klingen, sind sie meist falsch. Und es gibt oft einen, der dich dann für den Rest deines Daseins blamiert.

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Dienstag, 6. September 2016

Integrationshilfe für abgehängte Schmierlappen

Ja, das Schicksal des Journalismus ist nicht schön - zumal, wenn man auf eine falsche Seite gesetzt hat, und dann ein Jahr lang Lüge an Lüge stückelte, damit alles schlüssig bleibt. Von den Facharbeitern zu den Demographiehelfern zu den Traumatisierten und nun jenen, denen wir einfach helfen müssen, wenn wir glauben, was sie erzählen-

Das geht eine Weile, aber dann googelt jemand Senegal und stellt fdest, dass das gar keine Diktatur ist. Am Ende erklärt man dann die Wähler einfach pauschal für dumm, rückständig und abgehängt, und erklärt das mit der Herkunft - man ist nach all den Lügen wie alle anderen dreckigen Rassisten geworden, die man zu bekämpfen vorgibt.

Nun könnte man natürlich fragen, wo da eigentlich noch die Unterschiede zwischen Asylnationalisten und normalen Nationalisten sind - aber stattdessen erkläre ich in der FAZ, warum gängige Theorien der Diskriminierung anderswo Lebender dort nicht wirklich hilfreich sind, solange man nur Propaganda und keine echte Gewaltanwendung zur Verfügung hat.

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