: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Freitag, 5. Oktober 2012

Es muss nicht immer die FAZ sein

Manchmal muss es geradezu etwas anderes sein. Gerade dann, wenn Neoliberalala-Agitprop mit dem geistigen Vorschlaghammer in den Grund gepfeffert wird. Das Internet: Immer genug Platz für Schleichwerbung und für jemand, der einem dafür die volle Ladung aufbrennt.

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Montag, 1. Oktober 2012

Von den Freudenmädchen zur Kirche und zurück

Man muss es nur richtig verweben, dann kommt man vom Strassenstrich zum Klerus und was der Staat tun kann, damit die einen den anderen auch weiterhin das wüste Treiben erschweren. In der FAZ.



Ich weiss nicht, was mir an diesem Bild gefällt, aber es gefällt mir.

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Dienstag, 25. September 2012

Mir ist etwas Schreckliches passiert

Ich habe einen Beitrag zugesagt und dann prompt vergessen. Einfach so. Das ist ganz furchtbar peinlich.

Also habe ich ihn im Blog bei der FAZ nachgereicht, zusammen mit dem verlangten Mord und Totschlag.

Nachtrag: Das hier ist kein Urlaub, sondern Abeit, und im Moment gar nicht so wenig davon. Ich bin wieder mal im Schwimmen, aber nicht in lago, sondern in Zitaten. Daher hier noch ein paar Bilder, die übliche Dosis halt. Wetter schön und warm, sonnig, Italien halt.































Und, Sensation: Das Umberto Dei auf Bild nummero 11 gehört NICHT mir.









leises weinen

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Samstag, 22. September 2012

Rammler unter sich

Das ist kein Zufall gewesen, dafür habe ich gewartet und gehofft und wurde auch belohnt.



Aber nicht, wie in der FAZ geschrieben, mit einem wirklich teuren Wein.

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Mittwoch, 19. September 2012

La Sackerl di Verhöhns

Ich habe mir die Mühe gemacht, die letzten zwei Tage so zusammenzufassen, als wäre das Buch dieser Schramm Frau ein typisches Politikerbuch, mit dem gleichzeitig Einfluss und Parteineuausrichtung im Sinne des Sponsors gehunzingert wird. Die Summe für ein derartiges Buch im Handel ist blöd, aber sie ist ein Klacks, wenn dann Bertelsmann keine Piraten im Parlament mehr sieht, weil die Wähler bei denen auch nur normale, geldgierige und verkommene Politiker erkennen.

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Montag, 17. September 2012

Kein Wort

über die Schramm von mir bei der FAZ.

Statt dessen nur etwas über anständige Leute und ihre Tischdecken.

Ansonsten, allgemein gesprochen, ist die Schramm zur Hegemann das, was die Betty zum Gutti seiner Steffi ist, oder die Praline zur Bild, oder englische Küche zur griechischen Pünktlichkeit. Also unvergleichlich.

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Dienstag, 11. September 2012

Warum ich keinen Wikipediaeintrag will und anderes

Weil ich eigentlich ganz gern selbst entscheide, was von mir verfügbar ist, und was nicht. Das hat ein wenig auch mit der Erfahrung mit Stalkern zu tun. Man legt sich in all den Jahren mit vielen Leuten an, aber mit den meisten fetzt man sich, und dann ist die Sache vorbei. Anderen dauernd im Internet hinterher rennen und schauen, was sie tun, ist mithin das Letzte, was mich reizt. Und schon im Streit - wenn es mir nicht allzu deutlich reingedrückt wird - interessieren mit die Lebensgeschichten und Vermögensverhältnisse solcher Leute auch nicht weiter. Mitunter kann man nicht umhin, so etwas zur Kenntnis zu nehmen, aber ich google nie Personen, mit denen ich zu tun habe. Umgekehrt gab es über all die Jahre so ein gewisses Grundrauschen an Stalkern: Wütende Unternehmer, beleidigte Journalisten, abgelehnte Wichtigtuer, psychisch Kranke, die unvermeidlichen IchwilleinkindvonDirs (allerdings nur 2, und beide mit schwerer Eso- und Judenklatsche), Neoconazis, Kollegen verschiednster Art und Neider.



Momentan ist die Qualität des Stalkings wieder sehr gering, aber das war auch schon mal anders. Da macht man automatisch die Klappe zum persönlichen Dasein wirklich dicht, legt falsche Fährten und passt auf, dass man notfalls immer einen Hebel hat. Momentan wird lediglich versucht, die Sache in Richtung "hockt weit weg und hat keinen Peil von der Realität" zu spinnen - ausgerechnet von Leuten in Berlin mit Drogenproblem. Nicht schlimm, wie gesagt, das gehört wohl ab einer gewissen Bekanntheit dazu, aber dennoch möchte ich nicht, dass konkrete Informationen zu mir irgendwo allzu leicht verfühgbar sind. Je mehr man schreibt, je mehr man um die Information herumbastelt, desto schwerer wird es für solche Leute, den Wesenskern zu erfassen. Definiert haben sie ihn, aber jetzt bräuchten sie noch die konkreten Beweise: So, wie es jetzt ist, meine ich ausrecihend schwer greifbar zu sein.

"Mag Silberkannen und Stuck und Gemälde", das ist von aussen betrachtet nicht so schlimm, wenn siche Leute darüber aufregen, die billig mieten, damit mehr Geld für ihre Drogensucht bleibt. Und wenn es so ist, kann aich auch wieder mehr über Erinnerung an die Jugend schreiben, zumal die bei mir - ruhig, eher ein wenig verkopft und ohne jeden echten Exzess - ohnehin nur rückblickend folgerichtig war. Ich bin mal in Florenz mit dem Auto an ein Tor gestossen, und eine Kugel ist herabgefallen, sowas, zum Beispiel. In der FAZ. Greifbar werde ich vermutlich dennoch kaum. So, wie es ist, mit meiner Bekanntheit, ist es auch gut. Und in Talkshows gehe ich nicht.

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Freitag, 7. September 2012

Wie immer:

Bei den Piraten beginnt die Suche nach Gründen, warum man diesen kenntnisreichen Beitrag über ihre internen Probleme von Teresa Bücker ignorieren sollte.

Wenn ich dann den zweiten Teil mit vielen hübschen Zitaten über den Süd-Berlin-Konflikt schreibe, wird es genauso sein. Und dann machen sie sich wieder gegenseitig kaputt.

Ich würde eigentlich gern den CCC wählen können.

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Mittwoch, 5. September 2012

Tee hilft gegen Kopfschmerzen

Gut, vielleicht kommen die Kopfschmerzen bei mir auch daher, dass ich zu wenig Tee getrunken habe. Gefühlt aber ist das nicht meine Droge, sondern meine Medizin. Und damit verstehe ich absolut keinen Spass, wenn da Firmen wie Nestle dran rumpanschen. In der FAZ.

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Sonntag, 2. September 2012

In Hamburg.

Mein Blog an der Spree Hafel Ostsee Elbe (stimmt doch, oder?) Ja doch wirklich, die Stützen der Gesellschaft machen im hohen Norden am Polarkreis ein paar Flaschen auf.

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