Kein Wort

über die Schramm von mir bei der FAZ.

Statt dessen nur etwas über anständige Leute und ihre Tischdecken.

Ansonsten, allgemein gesprochen, ist die Schramm zur Hegemann das, was die Betty zum Gutti seiner Steffi ist, oder die Praline zur Bild, oder englische Küche zur griechischen Pünktlichkeit. Also unvergleichlich.

Montag, 17. September 2012, 01:40, von donalphons | |comment

 
bitterböses fein ausgedrückt. Der Artikel in der Faz hat mir auch gut gefallen. Danke sehr

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Noch fuffzich Kommentare dann sind's achtzigtausend.

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gar nicht mal so schlecht im Vergleich zum FAZ-Fahrrad-Blog!

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Ich hatte ja auch etwas länger Zeit.

Und eine Kommentareingabemaske!

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Wer doch was über das Buch von Fräulein Schramm lesen möchte... der kann ja bei amazon.de nachschauen. Die ein oder zwei positiven Fünfsterne-Kommentare dort klingen verdammt nach Frl. Schramm selbst, nicht nur ich hatte diese Ahnung. Hab gestern ein wenig in der frei zugänglichen PDF mit dem Buch gelesen und in zumindest einem Kommentar bei Amazon Schramms Stil wiedererkannt.

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Ich bin auch durch. ich habe hart gelacht. Mit Lauer einen ADHS-Kranken in Berlin, mit der eine Schizophrene im Vorstand, und der Ponader trägt deutlich autistische Züge... wo ist Freud, wenn man ihn braucht?

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...man braucht ihn doch nicht.
Sehr feine Tischwäsche!

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