Freitag, 17. Juli 2009
Es gibt ein neues Blog bei der FAZ
Und zwar ist es so: Letztes Jahr auf der Buchmesse schrieb Andrea Diener schon das Buchmessenblog der FAZ. Nachdem sie bekanntlich meine Reisepartnerin mit quasi unbegrenzter Kulturerduldungsbereitschaft ist (und ich zum Erklären und Dozieren neige), begleitete sie mich auch auf meiner Romreise, wo sie mein Blog bei der FAZ gleichberechtigt befüllte.
Und nun ist die FAZ so freundlich, beim Ausbau des Blogangebotes weiterhin auf Qualität zu setzen, und hat Andrea engagiert, über "Ding und Dinglichkeit" zu schreiben; ein scheinbar harmloses Projekt, wie alle Dinge harmlos sind, solange sie nicht in Menschenhand geraten. Aber wehe, wenn der Koch zum Spaten und Andrea in die Tasten greift. Lesen Sie! Amüsieren Sie sich! Kommentieren Sie! Es wird Ihr Schaden nicht sein.
Und nun ist die FAZ so freundlich, beim Ausbau des Blogangebotes weiterhin auf Qualität zu setzen, und hat Andrea engagiert, über "Ding und Dinglichkeit" zu schreiben; ein scheinbar harmloses Projekt, wie alle Dinge harmlos sind, solange sie nicht in Menschenhand geraten. Aber wehe, wenn der Koch zum Spaten und Andrea in die Tasten greift. Lesen Sie! Amüsieren Sie sich! Kommentieren Sie! Es wird Ihr Schaden nicht sein.
donalphons, 13:18h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Mittwoch, 15. Juli 2009
Das Familienfest ist vorbei!
Und ich arbeite wieder für die FAZ.
donalphons, 21:46h
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Mittwoch, 8. Juli 2009
Es gibt so Dinge,
die erlebt man, fertigt sie ab, lässt sie auf sich beruhen, um irgendwann doch darauf zurück zu kommen. Ich weiss, ich wirke auf dem Podium anders, aber öffentliche Auftritte waren lange Zeit ein enorm schweres und ungewohntes Unterfangen für mich. Ich wirke sehr viel offensiver, als ich tatsächlich bin. Ich halte gern Distanz. Ich brauche das

Und deshalb habe ich auch etwas über das system der Distanz in meiner Welt geschrieben. Weil ich nicht nur die Distanz, sondern auch ihr Konstrukt schätze. In der FAZ.

Und deshalb habe ich auch etwas über das system der Distanz in meiner Welt geschrieben. Weil ich nicht nur die Distanz, sondern auch ihr Konstrukt schätze. In der FAZ.
donalphons, 23:15h
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Dienstag, 7. Juli 2009
Wochenendpläne
Schweiz? Vorbesichtigung? Oder doch wieder Regen, Gewitter und Arbeit?

Ich merke gerade, dass ich eher aggressiv bin. Ich fresse das ein oder andere in mich hinein, ich bin mitunter von Dummheit und Unhöflichkeit umgeben und würde gerne mal ausbrechen. Einfach mal loswerden, was ich denke. Natürlich würde das in diesem Umfeld niemand goutieren. Schade. Dabei würde es ihnen gut tun. Naja.
Es müssen nicht immer unbelehrbare Investoren sein. Es gibt noch mehr im Leben. Blogge ich halt. Und vergesse angesichts von 1930, der schlechten Zeit und den Schritten, die meinen Clan damals gerettet haben, nie um die landschaftliche Schönheit der Schweiz.

Ich merke gerade, dass ich eher aggressiv bin. Ich fresse das ein oder andere in mich hinein, ich bin mitunter von Dummheit und Unhöflichkeit umgeben und würde gerne mal ausbrechen. Einfach mal loswerden, was ich denke. Natürlich würde das in diesem Umfeld niemand goutieren. Schade. Dabei würde es ihnen gut tun. Naja.
Es müssen nicht immer unbelehrbare Investoren sein. Es gibt noch mehr im Leben. Blogge ich halt. Und vergesse angesichts von 1930, der schlechten Zeit und den Schritten, die meinen Clan damals gerettet haben, nie um die landschaftliche Schönheit der Schweiz.
donalphons, 00:03h
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Samstag, 4. Juli 2009
Ausgehend von der Blockflöte -
nicht zu verwechseln mit der Blogflöte, die mal diesem und mal jenem möglichen Blogwerbekunden eine Spezialvorführung in Mastdarmakrobatik gibt - ausgehend von der Blockflöte also beschreibe ich in der FAZ das Elend grossbürgerlicher Musikalienvermittlungsversuche und deren Scheitern.
donalphons, 18:53h
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Mittwoch, 1. Juli 2009
Kunstsinnige Männer
ich finde, dass Herr Burda in der FAZ eine Debatte zum Thema Urheberrechte im Internet abgestossen hat -

die man keinesfalls anderen Medien überlassen sollte, auch wenn es, zugegeben, einige inhaltliche Verwindung meinerseits bedurfte, das in die Stützen der Gesellschaft zu pressen. Aber ich will ja keinen Schönheitspreis.

die man keinesfalls anderen Medien überlassen sollte, auch wenn es, zugegeben, einige inhaltliche Verwindung meinerseits bedurfte, das in die Stützen der Gesellschaft zu pressen. Aber ich will ja keinen Schönheitspreis.
donalphons, 20:56h
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Montag, 29. Juni 2009
Wie gut, dass ich Literat bin
Als Literat kann man ja so manches erfinden, was im Journalismus als unpassend gilt, selbst wenn es viel wahrer ist. Und die wirklich schlimmen Sachen über von der Zensursula sage ja auch nicht ich, sondern Anton Bruno Xaver von Blumenthal, den in der FAZ vorzustellen ich das Vergnügen habe.
donalphons, 21:10h
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Sonntag, 28. Juni 2009
Von allen Strassen,
die sich durch den Konsum der gehobenen Sorte nähren, gefällt mit die Brienner Strasse in München mit ihren guten, alten Namen und den vielen Antiquitätengeschäften am besten. Man kann in die Brienner Strasse wie ein Museum gehen.

Leider läuft dort gerade die Ausstellung: "Der Niedergang des aufsteigenden Bürgertums, das sich nichts mehr leisten will". Ich war für die FAZ dort unterwegs, und habe Exponate gesehen, die mir weniger gefallen haben.
Dafür fahre ich jetzt nach Pfaffenhofen, und hoffe, dort die ein oder andere Preziose zu finden.

Leider läuft dort gerade die Ausstellung: "Der Niedergang des aufsteigenden Bürgertums, das sich nichts mehr leisten will". Ich war für die FAZ dort unterwegs, und habe Exponate gesehen, die mir weniger gefallen haben.
Dafür fahre ich jetzt nach Pfaffenhofen, und hoffe, dort die ein oder andere Preziose zu finden.
donalphons, 13:02h
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Donnerstag, 25. Juni 2009
Ich habe es versucht.
Ich wollte Mitleid empfinden.
Ich wollte meinesgleichen sagen, dass es nicht richtig ist.
Dass es stets besser ist, es nicht zu tun.
Aber ich wurde letztlich doch von ihnen und auch von meinem Gefühl überzeugt, nur eine eher lauwarme Absage an das Einkellern von Vermögensverwaltern zu schreiben.
Ich wollte meinesgleichen sagen, dass es nicht richtig ist.
Dass es stets besser ist, es nicht zu tun.
Aber ich wurde letztlich doch von ihnen und auch von meinem Gefühl überzeugt, nur eine eher lauwarme Absage an das Einkellern von Vermögensverwaltern zu schreiben.
donalphons, 00:35h
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Dienstag, 23. Juni 2009
Im Gegensatz
zu der Vermutung, ich hätte nur noch Augen für meinen unwilligen Wagen, möchte ich hier klarstellen, dass es natürlich auch weiterhin in meinem Leben höhere Werte gibt. So ist der Wagen ja auch vorrangig dazu gedacht, Kulturreisen zu unternehmen. Nun, da er liegen geblieben ist, reise ich nicht zur Kultur, sondern besuche eben jene, die dort ist, wo der Wagen liegen blieb: Das Staedel. Mit der FAZ.
donalphons, 11:47h
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