: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Samstag, 20. Juni 2009

Zu Besuch bei den anderen.

Ohne wirklich dort zu sein. Manchmal reicht auch der Prospekt eines Möbelhauses aus, um sich zu informieren über das, was in der Welt wirklich passiert. Nachrichten sind nur Oberfläche. Garnelen für 3,99 auf Abwrackprämiensofa dagegen sind die tieferen Strukturen der Gesellschaft. In der FAZ.

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Mittwoch, 17. Juni 2009

Was noch fehlt.

Wir hatten die höheren Töchter. Wir hatten die besseren Söhne. Was jetzt noch fehlte, sind deren Mütter. Das ist hiermit auch erledigt. In der FAZ.

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Montag, 15. Juni 2009

Meine Kinder können dankbar sein,

dass ich auf sie dankend verzichte: Sonst würden sie nämlich nach altem Herkommen erzogen, um nicht als Elitestudenten zu enden. Es war nicht alles schlecht, unter George III. und Königin Victoria.

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Freitag, 12. Juni 2009

Reden wir über Millionäre.

Man sagt das ja so oft, Millionär. Als ob es sie wirklich gäbe, als ob da eine Gruppe wäre, ein Block, eine Klasse. Kompletter Blödsinn. Ausser einem Hang zur ausgeprägten Spiessigkeit und Sicherheit kenne ich kaum ein übergreifendes Element, und ich kan mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass aus dieser fraglien Masse mit ihren Konflikten und Begierden irgendwas zu machen ist. Schon gar kein Aufstand gegen den Staat. Mehr als FDP wählen und Gastautoren schmieren werden die nie hinbekommen.

Und ich wähle ohnehin die SPD.

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Mittwoch, 10. Juni 2009

Fernsehen finde ich prima!

Wenn die Fernsicht bei 100 Kilometer liegt, beispielsweise.



Ansonsten habe ich zwar ein sehr bequemes Sofa, aber von dort aus sehe ich nicht fern, sondern allenfalls Kühe auf der Alm gegenüber. Fernsehen in der Art gar, wie es von vielen verstanden wird, geht dagegen gar nicht. Was ich auch in der FAZ niederschreibe. Und niederschreibe.

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Montag, 8. Juni 2009

Freunde der Dystopie

werden, wenn sie gerade Eliten nicht besonders schätzen, ihr Vergnügen mit dem heutigen Beitrag in der FAZ haben. Hoffe ich zumindest.

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Freitag, 5. Juni 2009

Weniger heimisch

Man hat meinen Baum am Tegernsee zurückgeschnitten. Ich hatte nicht allzu viel dagegen, er war sehr gross, und etwas Stutzen konnte nicht schaden. Was man letztlich getan hat, ist kaum weniger als Mord. Zum Kotzen. Ich bin heute übelst gelaunt, und das ist immer schlecht, wenn man gerade kein Thema hat ausser jenen, bei denen man sich immer denkt:



Super, aber das wirst Du leider nie schreiben können. Jetzt eben doch. In der FAZ.

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Mittwoch, 3. Juni 2009

Was vom Konservativen übrig ist

Jetzt bin ich aber mal gespannt, ob die Freunde Bochums, die meinen vorletzten Beitrag nicht mochten, nun so freundlich sind, ob meiner Härte gegenüber meiner Heimat einzuspringen und das schöne bayernland nebst seiner Bewohner zu verteidigen. Besonders jene, die ihre Kinder an die Wand klatschen möchten. In der FAZ.

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Montag, 1. Juni 2009

Ich bin kein Freund des Katholizismus

Ich bin aber auch kein Freund der Abschaffung von Feiertagen. Irgendwann muss man ja ab und zu auch etwas gemeinsam tun, wenn die Gesellschaft ansonsten schon auseinanderbricht. Und wenn die Kirche es an Pfingsten nicht mehr tut, so behaupte ich in der FAZ, tut es auch ein Erdbeerfeld.

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Freitag, 29. Mai 2009

Bochum liegt neben Gelsenkirchen

und das kennt man, wenn man Georg Kreisler kennt. Allerdings war ich an einem tristen Tag - es war der 2. Oktober 1988, denn am Tag darauf starb mit Franz Josef Strauss ein, wenn nicht der Grund, Bayern zu hassen - in Bochum. Es hat mir nicht gefallen. Am Hübschesten fand ich Bochum unter Tage, da sah man nicht so viel davon. Drei Tage später verliebte ich mich bei der Wewelsburg in ein schönes Mädchen, und vielleicht ist das ja der Grund, warum ich heute über Bochum einen doch recht ausgewogenen Beitrag schreibe, ohne der Stadt zu wünschen, in den Gruben zu versinken. Denn Bochum hat mir nichts getan, und ausserdem kann man sowas in der FAZ kaum schreiben.

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