: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Mittwoch, 22. März 2006

Ich mag die Amerikaner

Da sind die ex"liberal"en Neocos-Neonazis wenigstens ehrlich in der Selbstbeurteilung:

"Once I was a conservative, once I was a liberal, once I was a libertarian. I got sick of those labels, so even though I'm not too happy with labels, I finally said, 'Well, I'm a racist.'"

Hierzulande muss man dem braunen Dreck der Blogosphäre ja noch täglich sagen, dass er ebensolcher ist.

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Sonntag, 19. März 2006

Eigentlich

wollte ich ja nur für die Tochter meiner Eltern einkaufen, und nicht gerade einen Kronleuchter, einen Mahagonitisch (der Tag, an dem ich einen runden englischen Mahagonitisch für 70 Euro stehen lasse, ist der Tag, an dem ich gerade gestorben bin), einen Degen des XVII. Jahrhundert (ok, den brauche ich aber wirklich), drei Okimono, einen Mahagoni-Beistelltisch (irgendwo muss man ja die Platten abstellen, wenn man tafelt), einen silbernen Pastetenheber (hat mir noch gefehlt, nachdem meine anderen Pastetenheber von meiner Mutter konfisziert wurden), eine Konfektzange (wird verschenkt), 2 Apliken (kann man für 12 Euro nicht liegen lassen) , goldene Manschettenknöpfe, ein paar Mingteller (wird mir die Tochter meiner Mutter aber nachher wohl klauen).



Und dann fast zum Schluss, so gegen 2 Uhr Nachts, der eigentliche Anlass, einen Fürther Prunkspiegel a la facon venice. Hoho. Eigentlich sollte ich mich jetzt schämen. Tue ich aber nicht. Ich erkläre es, wenn ich vom Tegernsee zurück bin.

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Samstag, 18. März 2006

Nervenflattern

Selbst das Schreiben des gemeinsten Insiders, das Warten auf das Vorlesen und das Melden eines NeoConazis beim Verfassungsschutz ;-) ist nichts gegen den Moment, wenn ich Echtzeit die Preise hochgehen, und dann das zum ersten, zweiten und ... dritten kommt.



Heute Nacht um 3 kommen die letzten Positionen unter den Hammer. Solang viel Spass hier, ich gehe jetzt Fingernägel Kauen.

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Mittwoch, 15. März 2006

Ein Vormittag im ländlichen Bayern

genauer, an der Grenze zwischen Oberbayern und Mittelfranken.



Auf das Bild clicken öffnet die Geschichte.

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Dienstag, 14. März 2006

Bessere Geburtenrate?

Ach, die Geburtenrate in Deutschland ist auf dem niedrigsten Stand seit 60 Jahren? Und das ist schlecht? Finden zumindest die Volldeppen diverser Medien heute. Morgen dann: Neue Karnickelprämien und Debatten über egomane Hedonisten, die finanziell bestraft weden müssen. Irgendein rechtes Arschloch kommt sicher auch mit dem Begriff "deutscher Geburten-Genozid". Und andere Europäer packen das irgendwie viel besser als die Deutschen.

Dem ersten Industrielobbyisten, der damit kommen wird, haue man bitte ins Gesicht, dass Leute in Sorge um ihren Arbeitsplatz eher keine Kinder brauchen können. Mit Arbeitszeitverlängerungen trägt man auch nicht dazu bei, dass Eltern mehr Zeit für die Kinder haben.

Und den reaktionären Arschlöchern, die sagen, dass die Kinderlosen dereinst einsam und verlasssen im Altersheim vor sich hinvegetieren werden, frage man, wie sie das halten, mit ihren Eltern. Es ist nämlich so: Ich bin fast jeden Tag in dem besten, teuersten Altersheim der Stadt. Hier bringen die besten Familien ihre Nazi-Generation unter. Ich habe da drinnen einen weiten Weg zu gehen, am Anfang der Radioraum, wo sie alle gerade aus stieren, wenn sie Wunschmelodien 1933ff auf Bayern 1 hören, von damals, als es noch Arbeit gab und sie ihren Spass als Luftmatratzen hatten, vorbei am Schlusszimmer, wo die sind, die keinen klaren Satz mehr rausbringen, dann hoch in den ersten Stock zum Gemeinschaftsraum, wo zumindest noch gebastelt oder eine aus dem Tierheim gebrachte Katze gestreichelt wird.

Ich bin da locker 4 Minuten täglich auf dem Areal bis zum Ziel unterwegs. Inzwischen kenne ich die Mädchen vom Tierheim ganz gut. Das sind aber auch die einzigen, die ich regelmässig sehe. Jede Schwester kennt mich. Gestern hat mich der Prälat, zu dem ich wegen seiner lustigen Frontgeschichten ein eher gespaltenes Verhältnis habe, auf ein Schwätzchen angehalten. Und gesagt, dass er mein Verhalten vorbildlich findet. Und dass es Tage gibt, an denen ich der einzige Besucher bin. Bei 180 alten Menschen, deren Kinder fast alle in dieser Stadt wohnen. Der Witz an der Sache: Ich besuche noch nicht mal eine direkte Verwandte. Auch deren Sohn kommt alle 5 Monate mal vorbei.

Es gibt da drin viel zu sehen, was einen runterzieht. Die Plätze, die leer bleiben, wenn mal wieder der Mercedes da war. Die vielen Krankenwägen, die mehr holen als bringen. Der einbeinige Säufer, den sie saufen lassen, damit er keine dreckigen Lieder singt, früher mal der Boss einer Spedition. Die Edle von, die auf dem Gang vor sich hinmurmelt, dass der Russe bald kommt. Hier bekommt die CSU fast 100% der Stimmen. Wenn ich rausgehe, halte ich die letzten 20 Meter die Luft an, wegen dem Geruch. Ich würde mich eher erschiessen, als da die letzten Jahre reinzugehen. Erträglich sind allenfalls noch die Appartments, die soas wie ein selbstbestimmtes Leben mit Hilfe erlauben, aber da enden möchte ich auch nicht, bei dem Kantinenfrass. Da, wo ich hingehe, wandert das Zeug zurück, weil ich mich einen Dreck um die Diät-Vorgaben kümmere und das bringe, was gewünscht wird. Das ist vielleicht nicht immer gesund, aber besser so als anders.

Und wenn wieder eine schreit, dass sie sterben will, kann ich das auch verstehen. Kein Wunder, wenn man einmal an Weihnachten rausgeholt wird und den restlichen Tage bei Bayern 1 und Bayerischem Fernsehen in voller Lautstärke allein gelassen wird, gepflegt von Schwestern, mit denen man wenig reden kann, weil sie heute schon fast durchgängig aus dem ehemaligen Ostblock kommen. Das ist kein Leben mehr, weil die Arschlöcher, die es von ihnen bekommen haben, lieber daheim vor der Glotze sitzen. Und von der Geburtenrate und ihrer Rente schwafeln.

Ich hasse es, da rein zu gehen. Aber es ist meine Pflicht, und ich tue es gern für diejenige, zu der ich gehe. Ich erlebe dort jeden Tag, wie meine christlichen Ohnemenschen mit ihren Eltern umgehen. Ich wünsche keinem von denen, dass er mal so endet. Aber es wäre nett, wenn all die Klugscheisser mal in Bezug auf Geburtenraten die Fresse halten würden. Deutschland ist ohnehin völlig übersiedelt. Und das Ende wird so oder so scheisse.

Ich weiss das. Wir werden in einer Umgebung enden, die unendlich weit entfernt ist von der Talkshowrealität. Niemand wird uns besuchen, egal wie wie karnickelt haben. Und da hilft es auch keinem, wenn er viel zu vererben hat. Frau B. gehört ein halber Strassenzug in der Altstadt. Geschätzter Wert über 50 Millionen. Frau B. sitzt den ganzen Tag an der Tür, auf einer Bank, wo sie nicht sitzen sollte, weil sie die Zugluft krank macht, eine Grippe wird sie kaum überleben. Sie wartet auf die Angehörigen ihres grossen Clans, von denen jeder einzelne nach ihrem Tod Millionär sein wird. Keiner kommt. Niemand. Geburtenrate? Sie hat 6 Kinder.

und das ist jetzt ausnahmsweise mal nicht von einer kunstfigur don alphonso geschrieben

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Samstag, 4. März 2006

Winter ignorieren für Fortgeschrittene II

(mal schauen wie lang diese Serie wird, 1816 gab es ein Jahr ohne Sommer, wer weiss...) Hätte ich auch nicht gedacht, dass ich um diese Zeit herum nochmal heisse Zitone mit Blütenhonig trinke, und zwar in Bayern - nicht in Berlin - und aus prophylaktischen Gründen.



Draussen schneit es weiter, als gäbe es nichts anderes mehr, und ich muss dann durch dieses abscheuliche Wetter auch noch nach München cancelled. Da ist Wegzehrung wichtig, man will ja nicht eingeschneit werden und dann an Hunger und Entkräftung sterben - soll alles schon vorgekommen sein. Deshalb hier das zweite sommerliche Gericht, mit dem der Winter zu bekämpfen ist:

Casarecci d´Oro



Casarecci sind eine sizilanische - oder kalabresische Nudelspzialität, frisch gemacht zu beziehen beim Nudelhandwerker des Vertrauens. Dazu brauchen wir ausserdem:

15 Gramm franzöische Meersalzbutter
100 Gramm Schmand
eine halbe kleine rote Zwiebel
20 Gramm würzigen Gorgonzola
40 Gramm Comte Or AOC, 12 Monate gereift
10 weisse Pfefferkörner
100 Gramm Austernpilze
3 grosse Salbeiblätter
Etwas Rosmarin

Butter auf dem Herd braun werden lassen, Zwiebeln andünsten und den Scchmad dazu tun. Anschliessend den Gorgonzola würfeln und ebenfalls in den Topf. Das wird alles erst mal dünnflüssig, ist aber kein Problem. Die Austernpilze in längliche Streifen zupfen, in etwa so lang wie die Casarecci, ebenfalls hinzugeben. Pfeffer im Mörser eher grob zerstossen, den Salbei und den Rosmarin schneiden, alles reinmischen. Dann die Casarecci auf den Herd, etwa 4 Minuten kochen. Solange schon mal den Comte kleinschneiden und ebenfalls in die Sauce, die kurz darauf schön fest sein dürfte.

Das alles ist für einen essfreudigen Bayern berechnet, den es nicht stört, wenn zu Beginn des Mahles die Pasta auf den Tellerspiegel quillt.



Der Comte und der frische Pfeffer, die machen es. Würzig, fein, gehaltvoll, ohne den allzu typischen Gorgonzolageschmack, aber eben doch mit der richtigen, wild südlichen Note. Es riecht - ganz anders als der Winter da draussen.

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Freitag, 3. März 2006

Danaum fatale munus

Frau Mama, Mittwochs, am Telefon: Ich habe dir übrigens für deine schöne neue Butterdose frische Butter* beim Bauern gekauft. Die modeln noch mit der Hand, und deshalb passt er genau in die ovale Form.
Don Alphonso: Uh-oh, danke, Frau Mama, aber ich bedaure, ich war gerade auf dem Wochenmarkt und habe französische Meersalzbutter erworben, und so viel Butter brauche ich nicht, ist ja nur zum kochen.
Frau Mama: Ah ja. (Wechselt das Thema)

Frau Mama, Donnerstags bei der Besichtigung des Fortgangs der Restaurierungen: Wie sieht denn jetzt das neue geputzte Silber aus Pfaffenhofen aus? Ach ja. Sohn, Du solltest aber die Butterdose nicht im Freien stehen lassen, das tut der Butter nicht gut.
Don Alphonso: Ich habe die Butter noch gar nicht reingetan.
Frau Mama: Ach? Nun, dann kannst Du sie mir ja kurz (packt die Butterdose mit raschem Griff und steckt sie in die Tasche) leihen, wenn Du sie noch nicht brauchst. Du kannst sie nächste Woche wieder holen, ich brauche sie ja nur für die handgemodelte Butter. So, nachher kommen übrigens die 10 Ster Holz, hoffentlich schneit es nicht. Na, wird schon gehen.

*Ich verwende hier das korrekte, feminine Geschlecht für die Butter, will aber nicht verschweigen, dass meine bayerische Dialektgebundenheit mich in der Regel dazu bringt, über den Butter zu sprechen. In Bayern ist der Butter (sprich: da budd´ah) nämlich, wie im Italienischen, männlich.

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Freitag, 3. März 2006

Der Tag, an dem die 10 Ster Holz kamen

und hinter das Haus meiner Eltern gebracht werden mussten, hatte zwei Phasen ohne Schneefall.



Die eine, als ich zu meinen Eltern gefahren bin, und die andere während des Rückwegs zum Stadtpalast, über dann eisglatte Strassen. Dazwischen gab es 8 Zentimeter Neuschnee. Manche sagen, sowas macht Naturburschen erst richtig hart. Andere sagen, so ist das Leben in Bayern. Ich sage, es gibt zwei Arten von Menschen; die einen trinken am Kachelofen den Tee, und die anderen bringen im Schneesturm das Holz nach hinten.

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Samstag, 25. Februar 2006

Screams in the Attic

Langsam, nur alle paar Tage durch erkennbare Fortschritte, nehmen die Räume im Piano Nobile, im ehemaligen Conventsaal der Gesellschaft, ihre endgültige Form an. Und es wird noch mindestens einen Monat dauern, bis alles fertig ist, und auf historischem Boden ganz banal gekocht, gegessen und eventuell auf dem Küchentisch



Derweilen nimmt die Freude mit dem Mietern ein Stockwerk unter mir gar kein Ende. Eigentlich gedachten sie von sich aus zu gehen. Eine schriftliche Kündigung liegt bisher nicht vor, dafür aber ein Versuch, Ende des Monats ohne Fristen einfach so zu gehen. Der Grund: Sie haben eine neue Bleibe gefunden, aber bis das sicher war, natürlich noch nicht schriftlich gekündigt. Jetzt soll es plötzlich sofort sein. Falls das nicht geht, haben sie schon mal Mietminderung angekündigt. Denn im Bad, das sie mit ihrer Waschmaschine neben der darunter gelegenen Küche unter Wasser gesetzt haben, schimmelt es jetzt - kein Wunder, wenn das Wasser ein paar Stunden Zeit hatte, in den Boden zu ziehen.

Natürlich wollte ich mir das mal anschauen. Woraufhin mir mitgeteilt wurde, dass ich erst mal eine schriftliche Ankündigung meines Kommens schicken sollte. Das ist korrekt, so ist die Gesetzeslage, und es ist auch nicht verboten, den Gruss nicht zu erwiedern, wenn man sich auf dem Gang trifft. Wenn ich aber läute mit der Bitte, dass sie nach vier Tagen vielleicht bitte ihr Regal wieder reinstellen, das vor ihrer Tür und damit in meinem Aufgang steht, öffnet keiner. Es wäre legal, das Ding in den Sperrmüll zu tun, aber ich bin nicht so. Nur in Gedanken.

So sind sie, die Mieter. Zum Glück ist bald alles vorbei, Mitte/Ende März dürfen sie gehen. Hauptsache sie sind weg. Und dann? Ich bin formal nicht der Besitzer des Hauses, das sind meine Eltern. Und deshalb werde ich die riesige Wohnung mieten. Ein Zimmer brauche ich ohnehin als Gästezimmer, und den Rest werde ich untervermieten. Damit ich auch in Zukunft in meinem Stammhaus hingegehen kann, wohin ich hin will. Damit ich weiss, wer drin wohnt. Damit wieder gegrüsst wird. So war das schon immer bei uns.

Wer jetzt vielleicht Mitleid mit den Mietern hat: Kein Grund, kein Anlass. Im Laufe diverser Telefonate kam nämlich heraus, dass manche Mieter die Wohnung als viel zu teuer empfinden. Obwohl bei uns seit 12 Jahren die Miete nicht mehr erhöht wurde und die Mietpreise hier im gleichen Zeitraum im Durchschnitt um 20% bis 40% in den Toplagen gestiegen sind - es gibt hier bei WG-Zimmern Preise bis zu 18 Euro/m², und die auf den Universitätsrang geile Stadt flennt Leuten wie uns die Ohren voll, wir sollten bitte auch noch das letzte Kämmerlein an Elitessen vermieten. Auch vor 12 Jahren war die Wohnung schon günstig, und heute ist es unmöglich, eine Wohnung für diesen Preis zu finden. Wie sich jetzt herausgestellt hat, beruht der hohe Preis auf einem Trick: Die Hauptmieterin, die vor ein paar Jahren den Mietvertrag übernommen hat, hat sich der alten Bewohner entledigt und Bekannte reingeholt. Und für die untervermieteten Zimmer Preise verlangt, die so hoch sind, dass sie selbst nicht nur nichts zahlt, sondern auch noch einen Überschuss erzielt. Da war das Erstaunen auf beiden Seiten gross.

Die Mauern und Fussböden sind selbst hier oben "in the Attic" immer noch hübsch dick, wie es nun mal bei 9 Meter hohen Dächern so ist. Ich würde es nicht mal hören, wenn sie da unten die Hauptmieterin nach Jahren der Wucherei häuten und dann in kleinen Stücken auf dem Herd braten würden. Sollten sie es tun - jo mei. Solche harten, aber effektiven Vorgehensweisen wurden von den Bauherren dieses Hauses nicht abgelehnt, im Zweifelsfall kann man sich auf Brauchtumspflege rausreden.

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Mittwoch, 22. Februar 2006

Und übrigens finde ich,

dass man Journaille schon mal ein wenig anfassen darf, besonders die Weicheier aus dem Fäuletons und da vor allem die Schnappsnasen der lokalen Kultur, die bei jeder Entscheidung des Kulturreferates mitreden wollen und dabei einen Nepotismus praktizieren, gegen den der Papsthof der Medici eine straff geführte Behörde war. Noch im 19. und frühen 20. Jahrhundert erzog und züchtigte so mancher Literat und Theaterimpressario dieses nicht satisfaktionsfähige Gschwerrl mit der Kutscherpeitsche, da sollen sie sich jetzt mal bei einer Kleinigkeit wie in Frankfurt nicht so haben.

auch gleich als kleiner hinweis gemeint, wenn ich heute abend in düsseldorf lese - ich bin bayer und habe das goasslschnalzen schon als kind gelernt.

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