: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Montag, 14. März 2011

Quersport

Ich sage ja immer: Ein Ernesto ist essentiell, aber Colnagos kann man nie genug haben.



Wenn wir etwas vorausdenken - Krisen im arabischen Raum, blutiges Öl, Fukushima-Gau, lupenreines Demokratengas - wird eine der wichtigen Fragen im Anschluss sein, wie wir mit Energie umgehen. Ich sage es mal so: Fukushima ist pures Gift für Elektroautos. Und da stellt sich schon die Frage, ob man sich nicht mehr mit der Idee befassen sollte, öfters mal das Rad zu nehmen.



Zumal man ja auch gerade sieht, wie wenig so ein Auto bringt, wenn es weggespült wird. Oder wenn kein Benzin mehr da ist. Wenn die Versorgung zusammenbricht. Schlagartig ist so ein Colnago wieder das, was es schon immer war: Eines der effizientesten Fortbewegungsmittel, das der Mensch erfunden hat. Und vollkommen autark.



Und wenn die Strassen verstopft sind, kann man mit dem Rad Nebenstrassen und Feldwege nehmen. Notfalls auch etwas schieben. In meiner Unkenntnis der Topographie bin ich die Neureuth das erste Mal sogar mit dem Rennrad hoch - auch das ging. Und deshalb habe ich dieses Jahr auch ein Ziel: Die 125 Kilometer zwischen meinen Wohnsitzen radelnd mit Gepäck zu bewältigen.



Früher wäre das überhaupt kein Problem gewesen, aber ich bin Ü40 und heuschnupfengeplagt, da ist das schon eine Herausforderung. Aber in diesen Zeiten sollte man vielleicht doch zumindest mal ausprobieren, was möglich ist, wenn es mal anders als in Reaktor 3 geplant kommen sollte.

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Dienstag, 8. März 2011

An Donau und Themse

Bei der ersten Graphik fehlt ein Kringel um ein Elendsland namens United Kingdom. Das grosse Drama ist natürlich der Umstand, dass die ganze EU nur durch Gelddruckerei am Leben erhalten wird; das kleine Drama aber der Umstand, dass ich dienstlich nach England fahre und einen Eurokurs von 0,86 für das Pfund als wenig erbaulich empfinde. Denn die Briten sind die Griechen des Nordens, und sollten längst mal wieder ein schlechteres Rating bekommen. Und mit Parität zum Euro würde auch das Einkaufen rund um den Tweed Run mehr Freude bereiten.



Vor der Fahrt hat das Schicksal natürlich erst einmal die Restaurierung eines angemessenen Transportmittels gesetzt, wobei jetzt schon klar ist, was für ein Elend mich da erwartet: Räder kann man schlecht in Flugzeugen ohne Verpackung mitnehmen, die Verpackung wiederum kann man nirgendwo unterbringen, die Bahn hat zwar ein Angebot nach London, aber keine Radmitnahmemöglichkeit, sagt das Internet. Und mit dem Auto möchte ich nur ungern fahren. Das wird alles noch unerfreulich, und vielleicht würde ich mir noch wünschen, ich wäre daheim geblieben und hätte da weitergemacht, wo die Überraschungen nicht nur unerfreulich sind. Denn im Hinterhaus gibt es zwar einen ekligen Kostenvoranschlag, der gleich mal um 150% nach oben schnellte, aber auch gleich ein Problem und einen Kostenfaktor weniger: Der Gang hat unter dem Plastik eine solide Basis, aus der man mit einfachsten Mitteln wie Besen und Wasser viel machen kann.



Das ist das Schöne bei wirklich alten Häusern: Manche Überraschungen sind nicht nur komplett schlecht. Auch die Treppe, hat sich gezeigt, ist mit einer Handvoll Euro wieder in guten Stand zu versetzen. Das sind die Lichtblicke in Momenten, da die Kosten mal eben um den Gegenwert einer Sammlung älterer Bentleys nach oben schnellen. Die Alternative wäre eine zynisch berechnete Kleinsanierung; wenn im November G8 und G9 ohne Bundeswehr und Zivildienst gleichzeitig hier einfallen, könnte man vermutlich auch die Holzlegen vermieten. Die Strasse runter wird jetzt schon mit 30% Aufschlag neu vermietet; Inflation ist bei uns kein Gerede, sondern Untertreibung. Und wenn ich die Preise von 2009 schon für irrsinnig gehalten habe, erscheinen sie jetzt wirklich billig.



Ansonsten bleibt beim stärker werdenden Heuschnupfen nur der Aufenthalt im Haus bei Kuchen und Musik. Eigentlich sollte es ja Ende Februar mit dem Umbau losgehen. Alles zusammen nicht gerade ideale Voraussetzungen für das Beibehalten einer guten Figur. Morgen werde ich dann erst mal Putzen. Muss auch mal sein. Und arbeiten. Und hiier nicht sagen, was ich verdiene - im Vergleich zum normalen, qualifizierten Arbeiter bei der Autofabrik, der einfach mal so 8000 Euro Gratifikation nebenbei bekommt, stellt sich schon die Frage, ob man wirklich studieren sollte. Positiver Nebeneffekt solche Bevorzugungen: Ich kann mehr Miete verlangen. Die haben die besseren Jobs, wir aber die besseren Quadratmeter.

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Montag, 7. März 2011

Der Anfang des Frühlings

wird von sirrenden Speichen in warmer Luft begleitet, von weitem Blicken auf Täler und Hügel, und von der Erwartung auf Besonderes.



Schliesslich ist es der Tag, da eine winterliche Bastelarbeit vom Schmuck des Abstellzimmers zu dem wird, was sie eigentlich ist: Ein Rennrad für lange Strecken, um Figuren zu halten und... Jemand hat einmal gesagt, man ist alt, wenn man kein Meissen Geschirr mehr kauft. Nun, ich sage, man ist alt, wenn man kein Colnago mehr zusammenschraubt.



Und das "Gulf Porsche Le Mans"-Colnago in indezenten Farben geht richtig gut, trotz der steifen Brise aus dem Westen. Warm ist es noch nicht, aber auch nicht kälter als oben auf dem Berg. Es geht schon, es läuft auch schon, das Rad fliegt mit all der Kraft der berggestählten Muskeln nur so durch die blaue Luft



in der, wie sich bei der Heimfahrt zeigt, auch Erlenpollen waren. Schlecht für die Atmung, noch schlechter für Augen. Eigentlich ist jetzt schon der Zeitpunkt gekommen, da ich nach Italien fahren sollte, um dem Elend zu entgehen. 2011 wird sicher kein Spass, was dieses Thema angeht. Morgen erst mal zur Apotheke, und kein Radeln mehr.

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Samstag, 5. März 2011

Das Ende des Winters

Letztes Jahr war der Winter lang, aber sehr schön. Dieses Jahr war er kürzer, in gewisser Weise auch härter und weitaus weniger strahlend schön. Mir ist durchaus klar, dass Bewohner anderer Landesteile als Verhöhnung auffassen mögen, aber hier in den Bergen war es so. Es war immer noch nett, keine Frage, aber kein Traumwinter mehr. Letztes Jahr war es schön für ein paar Leute, die jeden Tag auf den Berg konnten, der Rest blieb im Nebel - dieses Jahr war es ausgeglichener. Letztes Jahr war es schade, als es vorbei war; dieses Jahr ist es halt vorbei.



Den unter den Eiskaskaden strömt schon wieder das Wasser zu Tal, die Bäume in der Sonne sind schneefrei, und überall reckt sich Grün aus dem oben immer noch recht dicken Schnee. Die Kraft des Winters ist schon lange gebrochen, er klamert sich noch fest an Wurzeln und Herzen, und oben ist es im Ostwind richtig kalt; aber es braucht nur eine Sonnenwoche, um das Tal vom Eis zu befreien. Der Putsch des Wetters liegt in der Luft, die Berge wirken so nah.



Bergab ist es zunehmend gefährlich. Ohnehin bin ich fast der letzte verbliebene Rodler, die Hälfte der Strtecke ist eigentlich unfahrbar, viel zu riskant, in jeder engeren Kurve bricht das Heck auf den Eisplatten mit einem bösen Knirschen aus, und es bleibt nur die Hoffnung, dass dahinter das Eis noch intakt ist. Sollte dort der Boden herausschauen, ist ein Überschlag unvermeidlich. Langsam, denke ich, habe ich für dieses Jahr das Schicksal oft genug versucht.



Vor dem zweiten Weidegitter ist 15 Meter lang der blanke Boden durch das Eis gebrochen, da ist kein Schnee und kein gleitender Belag mehr. Auf dem Weidigitter rutscht es sich noch gut, wenngleich auch mit Funken; die 15 Meter davor sind das Problem. Fährt man langsam hinein, reisst einen die Bremswirkung fast vom Rodel, lässt man es aber über die 300 Meter richtig krachen, reicht die Geschwindigkeit aus, um über das Geröll zu fegen. Je schneller, desto weniger Geschwindigkeitsverlust. Danach ist die nächste enge und aufgrund des Belages auch gefährlichste Kurve, für die man stark bremsen sollte, gar nicht so leicht auf blankem Eis, und direkt dahinter nochmal 10 Meter Kies, den man idealerweise frontal angehen sollte. Da muss alles stimmen, wenn es nicht in der Katastrophe enden soll. Es hat auch alles gestimmt.

Aber jetzt ist es auch gut so.

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Donnerstag, 3. März 2011

Wettlauf mit der Sonne

Die Sonne geht schneller hinter den Bergen unter, als ich den Berg hinaufsteigen kann. Es kommt also darauf an, unten den richtigen Moment für das Essen zu erwischen.



Damit man rechtzeitig am Berg einsteigen kann. Klingt banal, aber bei meinem Zeitgefühl ist es das nicht.







Es gibt da ein Stück des Weges, das man hinter dem Berg hochlaufen muss. Es dauert mit dem Rodel etwa eine halbe Stunde, und da kann man nur vermuten, ob man es noch rechtzeitig schafft. Sicher kann man erst sein, wenn man durch den Wald auf eine Lichtung kommt, die Bäume rötlich im Licht erglühen. Dann weiss man, hinter der Hütte wartet die Sonne.









Unten im Tal dann Briefe von Lampedusa von seinen Reisen, ganz ohne Eile und Anstrengung.



Es war ein guter Wettlauf.

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Mittwoch, 2. März 2011

Ich kann nicht lange am See bleiben.

Mitgenommen hatte ich die kleine Reisetasche nur auf Verdacht, zu viel ist daheim noch zu tun, beinahe hätte ich sogar auf einen Rechner verzichtet, aber dann obsiegte die Vorsicht, und tatsächlich: Am Ende des Tages zeigte sich die Möglichkeit, zumindest etwas am See zu bleiben.



Der sich übrigens nur in der bitterkalten Nacht wolkenfrei zeigte; am nächsten Tag blieb es dank Ostwind scheusslich, aber es trieben auch Wolkenfetzen aus dem nahen Salzburger Land i. Balkan herüber. Die Idee einer ersten Radtour um den See war damit hinfällig, aber vielleicht, dachte ich, hat der Winter ja noch die Bergeshöhen im Griff. Die Wallbergbahn jedoch vermeldet, die Rodelstrecke sei wegen Vereisung gesperrt. Die Neureuth dagegen liegt mit dem unteren Einstieg genau auf Eiseshöhe.



Unten ist e tatsächlich eisig, in einer Art, dass man sich wünscht, man hätte einen anderen Rodel dabei. Man weiss ja nie, wie es dort oben ist, und deshalb habe ich einen alten Rodel genommen, mit dem man bedenkenlos auch über Kies fegen kann. In den eisigen Passagen wäre ein Rodel mit scharfen Kanten besser. Weiter oben liegt dann zu meiner Überraschung Neuschnee, der übel niedergetreten ist. Auch hier wäre ein anderer Rodel von Vorteil.



Von Vorteil wäre es auch, wenn die Neureuth 100 Meter höher und damit in der Sonne wäre. So ist es ein Aufstieg mit der Ahnung, dass da oben blauer Himmel sein muss; allein, oben angekommen, ist alles grau und neblig. Schemenhaft liegt unten der See, eine Horde Rentner rüstiger Bauart fällt aus der Berghütte, es ist laut, kalt und grau, und von Osten kommen graue Fetzen.



Schnell und ohne Bedauern verlasse ich den Gipfel, und mache mich an die Abfahrt. Es gibt keinen einzigen Meter, der wirklich gut wäre, ganz oben ist es zu ausgetreten, darunter sehr holprig und gegen Ende zu gefährlich eisig. Man merkt, wie schnell der Rodel in den Kurven an seine Grenzen stösst, und eine Vollbremsung wäre wenig erbaulich. Zum Glück ist die Strecke - wetterbedingt - frei.



Aber sie ist, auch wenn einen nur ein paar Millimeter Eis vom Kies und Schotter trennen, durchgehend befahrbar. Nur unten hat der Frühling ein paar Meter abgeknabbert, und in den kommenden Tagen wird er sich weiter nach oben fressen, Meter für Meter, durch Schnee und Eis hinab zur schlafenden Natur.



In den Wäldern ist nur noch wenig Weiss, da hat sich der Griff des Winters schon gelockert. Der Weg fehlt noch. 2, drei Wochen wird es noch dauern, bis hier alles vorbei ist. Das sollte man nutzen.

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Donnerstag, 24. Februar 2011

Beim Radfahren denken

Ich war ja immer schlecht in Mathe, und das rächt sich jetzt. Bitterlich.



Zu gerne wüsste ich nämlich, wie die Wahrscheinlichkeit ansteigt, einen Mitarbeiter der Bildzeitung umzunieten, wenn man sich dem Loch annähert, aus dem die kriechen. Also, jetzt mal rein statistisch-zufällig betrachtet. Weil ich heute bei meinen Eltern, wo keinerlei verkommene Gestalten wohnen, gerade noch ein Auto derbremst habe. Und ich finde schon, dass, wenn so etwas passiert, ein weiches Einschlagsgebiet besser wäre. Colnago SLX gegen Mercedes SLK - schlecht. Colnago SLX gegen Bild SLIME - vermutlich besser.

Ach, hätte ich in Stochastik nur besser aufgepasst.

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Montag, 21. Februar 2011

Woran ich mich in Frankfurt nie gewöhnen werde:

Trinkhallen.

Ich bin immer wieder erstaunt, dass man mit so einem Namen für Gaststätten Besucher anzieht. Trinkhalle. Das klingt nach Liveübertragung vin Boxkämpfen und Guttenbergreden, nach Fliegenpapier und Bier aus Plastikfässern.



Es ist das vielleicht traurigste Wort der deutschen Sprache.

Die Trinkhalle - tu, der du eintrittst, alle Hoffnung ab.

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Montag, 21. Februar 2011

Sonntagnachmittagfamiliensport

Es war ein harter Winter. Meine Eltern haben alles verschürt. Und der Lieferant ist völlig ausverkauft, wenn es um Buchenholz geht. Zwei harte Winter nacheinander haben die Vorräte durcheinander gebracht. Nur Fichte ist noch zu haben.



Deshalb ging es auch vergleichsweise schnell. 4 Stunden, eine für jeden Ster. Und es war einfach zu schlichten. Natürlich, das merkt man an der Abstinenz der Katzen auf der Ofenbank, brennt es nicht so schön leise. Es knackt. Und das scheucht die Katzen auf. Aber so viel ist für sie tue - ich kann es nicht ändern.



Und ohnehin sind sie gerade dabei, viele Haare zu verlieren. Man muss nur 10 Minuten streicheln, und der Teppich muss gesaugt werden. Es ist genug Holz für die kommenden Monate. Und die Katzen haben auch genug vom Winter.

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Donnerstag, 17. Februar 2011

Lug und Flug

Bis gestern konnte man glauben, die Galeristenbranche wäre einer der dreckigsten Bereiche menschlicher Unzulänglichkeiten, aber da war das volle Ausmass der Guttenbergiaden noch nicht bekannt. Wobei ich eine erkleckliche Summe darauf wetten würde, dass es sich um Fehler einer Person handelt, die marktwirtschaftlich orientiert arbeiten musste, und sich eine gewisse Nachlässigkeit leisten konnte - ich glaube einfach nicht, dass man als Dieb derartig viele Spuren hinterlässt, so schwer ist leichtes Umformulieren nun auch nicht. Wie auch immer, auch von Malern wird man mitunter noch nach Jahrhunderten betrogen und hinters Licht geführt, aber das ist nicht mehr so schlimm. Ich kenne mich ja etwas mit Kunst aus, aber die Nagelprobe ist der Gang zum Restaurator, und dem bringe ich etwas vorbei.



Dort sieht es übrigens wirklich fast so aus, wie auf dem Gemälde, da sind Aufträge, die auf Bearbeitung warten, und manches Werk, dessen Besitzer nicht mehr erschien, und natürlich auch die Sammlung des Meisters. Ich bringe ihm ein übelst ramponiertes Stück Biedermeier und bin gespannt auf die Antwort. Weniger gespannt auf den Kostenvoranschlag. Röchel.

Ansonsten: Gesellschaftliche Verpflichtungen, Kontakte wollen gepflegt werden, ich war lange nicht mehr in München aus, und erstaunlicherweise habe ich wohl den Trend verpasst, die WLAN-Zugänge wieder zu sperren. Sogar in einem Cafe, das in der Spätphase der New Economy mit dem drahtlosen Internet angefangen hat, ist kein Empfang mehr. Hier, wo ich gerade auf mein schwer arbeitendes Date warte, gibt es sowas noch. Auf Nachfrage. Wird wohl nicht gern gesehen. Leider gehe ich erst morgen in die Antiquariate; ja, ich komme mir auch doof vor: Ein Mensch mit Netbook in einem Cafe voller redender Menschen. Autistengschwerrl, elends. In Berlin mag das noch gehen, aber das hier ist München.

Ansonsten: Der Verkehr in München macht mich jedesmal wieder krank. Ich bin froh, wenn ich wieder daheim bin. Zu blöd, dass ich nicht am See bleiben kann: Bei meinen Eltern kommen am Samstag drei Ster Holz, und am Sonntag geht es gleich weiter nach Frankfurt.

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