Sonntag, 13. Februar 2011
Fleissig bin ich nicht
(allein zwischen Speicherung und Ausführung lagen drei Tage, zwischen Überschrift und diesem Vorbehalt lagen 23 Seiten Buch)
Ich kann ein geradezu manischer Arbeiter sein, und zudem auch ein Lügner, aber ich quäle mich nicht gern. Und aus dem wenigen an Privatleben der letzten Tage möchte ich nicht die letzten Textpollen für das Bloggen herauskratzen.

Ich würde auch nicht sagen, dass ich überarbeitet bin, aber es gibt einfach eine gewisse Dosis an Internet, die angenehm ist, danach wird es unschön. Ich war schon immer ganz schlecht, wenn es darum ging, mich in etwas zu zwingen, und so habe ich in den letzten Tagen anderes getan. Zum Beispiel Musik gehört. In normalen Zeiten höre ich neu gekaufte CDs sofort an - diesmal ging es nicht, diesmal musste das Vergnügen warten. Und das wiederum wirkt sich auf die Bloggerei aus. Und ganz ehrlich: Wenn man etwas nicht mit Lust tut, sollte man es besser gar nicht tun, wenn es um Freiwilligkeit geht. Bevor ich so weit bin, derartig zu jammern, sage ich halt mal ein paar Tage nichts.
Es gibt ein paar nicht umspannende Entwicklungen, die sich vielleicht auch bald wieder ins Nichts verflücfhtigen, aber an dieser Stelle darf ich schon mal sagen, dass die CD Armonico Tributo mit Kammermusik von Georg Muffat von 1682 und erschienen bei Ramee, eine feine, warme und lindernde Atmosphäre verbreitet, in dieser Zwischenzeit.
Ich sage es ja: Fleissig bin ich nicht.
Ich kann ein geradezu manischer Arbeiter sein, und zudem auch ein Lügner, aber ich quäle mich nicht gern. Und aus dem wenigen an Privatleben der letzten Tage möchte ich nicht die letzten Textpollen für das Bloggen herauskratzen.

Ich würde auch nicht sagen, dass ich überarbeitet bin, aber es gibt einfach eine gewisse Dosis an Internet, die angenehm ist, danach wird es unschön. Ich war schon immer ganz schlecht, wenn es darum ging, mich in etwas zu zwingen, und so habe ich in den letzten Tagen anderes getan. Zum Beispiel Musik gehört. In normalen Zeiten höre ich neu gekaufte CDs sofort an - diesmal ging es nicht, diesmal musste das Vergnügen warten. Und das wiederum wirkt sich auf die Bloggerei aus. Und ganz ehrlich: Wenn man etwas nicht mit Lust tut, sollte man es besser gar nicht tun, wenn es um Freiwilligkeit geht. Bevor ich so weit bin, derartig zu jammern, sage ich halt mal ein paar Tage nichts.
Es gibt ein paar nicht umspannende Entwicklungen, die sich vielleicht auch bald wieder ins Nichts verflücfhtigen, aber an dieser Stelle darf ich schon mal sagen, dass die CD Armonico Tributo mit Kammermusik von Georg Muffat von 1682 und erschienen bei Ramee, eine feine, warme und lindernde Atmosphäre verbreitet, in dieser Zwischenzeit.
Ich sage es ja: Fleissig bin ich nicht.
donalphons, 00:41h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Donnerstag, 10. Februar 2011
Doppelkatzen
Cat Content wurde gewünscht, und nachdem ich bei meinen Eltern war und die Sonne schien, waren auch die beiden Damen das Hauses hier:

Die gscheade Matz jedenfalls beklagte sich bitterlich über den entleerten Gartenteich. Sie bekommt auch so zu trinken, aber die bevorzugt im Wechsel dreckige Gartenteichbrühe oder das Wasser in nicht ausgespülten Espressotassen. Man fragt besser nicht, warum das so ist. Letztlich schleckte sie dann das Eis aus dem Gartenteich auf der Terrasse-

Wohin gnä Frau offensichtlich einfach nur froh ist, dass jetzt wieder Frühling ist Und solange Nachbars Enten nicht herüberkommen und die armen Tiere scheuchen, ist alles in Ordnung.
He Mensch, wo bleiben die Knuspertaschen?
Aber ja.

Die gscheade Matz jedenfalls beklagte sich bitterlich über den entleerten Gartenteich. Sie bekommt auch so zu trinken, aber die bevorzugt im Wechsel dreckige Gartenteichbrühe oder das Wasser in nicht ausgespülten Espressotassen. Man fragt besser nicht, warum das so ist. Letztlich schleckte sie dann das Eis aus dem Gartenteich auf der Terrasse-

Wohin gnä Frau offensichtlich einfach nur froh ist, dass jetzt wieder Frühling ist Und solange Nachbars Enten nicht herüberkommen und die armen Tiere scheuchen, ist alles in Ordnung.
He Mensch, wo bleiben die Knuspertaschen?
Aber ja.
donalphons, 00:48h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Dienstag, 8. Februar 2011
Zum Schutze der Tradition
Mein Thinkpad hat inzwischen 9 Jahre auf dem Buckel, hat mich auf fast jeder Reise begleitet, die Buchstaben sind abgegriffen, und rein äusserlich ist er auch nicht mehr schön. Aber die Tastaur ist knackig, das Gefühl stimmt einfach.
Aber - will ich ihn weiter durch die Weltgeschichte schleppen?
Als ich 2007 in Istael war, haben sie ihn bei der Ausreise fast demoliert. Unachtsamkeit um 7 Uhr in der Früph beim Herausnehmen des Akkus, ein kleiner Sturz für einen schlecht gelaunten Zöllner, meikn halbes Onlineleben für mich. Inzwischen hat er noch mehr Macken, aber er läuft. Aber für Reisen und die veränderten Bedingungen wären eine grössere Festplatte (bislang 20 GB), USB 2.0 und kompakteres Format sehr viel besser. Deshalb habe ich mich bei Saturn umgeshen.

Und in der Innenstadt beim Kaufhof gekauft.
Die hatten ihn zum gleichen Preis und auch in Weiss, und es ist nicht Saturn. Was da für Leute rumrennen! Das Publikum beim Kaufhof mag ja etwas konxervativ sein, aber lieber so als...
Die Notebook theke bei Saturn ist übrigens winzig, aber eine ganze Wand ist voller Fernseher. Da müsste man mal was drüber machen. Aber ich will nicht.
Urlaub kann kommen!
Aber - will ich ihn weiter durch die Weltgeschichte schleppen?
Als ich 2007 in Istael war, haben sie ihn bei der Ausreise fast demoliert. Unachtsamkeit um 7 Uhr in der Früph beim Herausnehmen des Akkus, ein kleiner Sturz für einen schlecht gelaunten Zöllner, meikn halbes Onlineleben für mich. Inzwischen hat er noch mehr Macken, aber er läuft. Aber für Reisen und die veränderten Bedingungen wären eine grössere Festplatte (bislang 20 GB), USB 2.0 und kompakteres Format sehr viel besser. Deshalb habe ich mich bei Saturn umgeshen.

Und in der Innenstadt beim Kaufhof gekauft.
Die hatten ihn zum gleichen Preis und auch in Weiss, und es ist nicht Saturn. Was da für Leute rumrennen! Das Publikum beim Kaufhof mag ja etwas konxervativ sein, aber lieber so als...
Die Notebook theke bei Saturn ist übrigens winzig, aber eine ganze Wand ist voller Fernseher. Da müsste man mal was drüber machen. Aber ich will nicht.
Urlaub kann kommen!
donalphons, 00:40h
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Montag, 7. Februar 2011
Es gibt Leute,
die meinen es nur gut mit mir. Nach Israel fahren - besser nicht. Ein altes Haus restaurieren - lohnt sich nicht. Holzlegen erhalten - viel Arbeit, kein Gewinn. Einmal quer durch die Stadt für die richtigen Pralinen fahren - wozu.
Niemand von diesen Leuten sagt, ich sollte vielleicht mal weniger arbeiten. Viel arbeiten gilt als gesund, auch wenn ich inzwischen in einem Zustand bin, da ich mich eine Stunde vor ein TV-Gerät setzen könnte, oder eine Wagneroper hören, oder die WAMS durchblättern - ich würde das Gift nicht mal bemerken.
Trotzdem war ich natürlich draussen.

Um ein wenig Einstellungen vorzunehmen an einem Rad, das eigentlich auch 40 Kilometer fahren können, aber ich habe ja zu tun, und der Sonntag ist bei meinem Berichtsgegenstand kein freier Tag, sondern der Montag. Und dann wollte ja noch jemand Katzencontent:

Minka möchte uns damit sagen, dass es Zeit ist, ihr Trinkbecken wieder zu füllen. Solang schleckt sie dann schon mal Eis.
Aber nach den letzten Tagen kommt mir das geradezu vernünftig vor.
Niemand von diesen Leuten sagt, ich sollte vielleicht mal weniger arbeiten. Viel arbeiten gilt als gesund, auch wenn ich inzwischen in einem Zustand bin, da ich mich eine Stunde vor ein TV-Gerät setzen könnte, oder eine Wagneroper hören, oder die WAMS durchblättern - ich würde das Gift nicht mal bemerken.
Trotzdem war ich natürlich draussen.

Um ein wenig Einstellungen vorzunehmen an einem Rad, das eigentlich auch 40 Kilometer fahren können, aber ich habe ja zu tun, und der Sonntag ist bei meinem Berichtsgegenstand kein freier Tag, sondern der Montag. Und dann wollte ja noch jemand Katzencontent:

Minka möchte uns damit sagen, dass es Zeit ist, ihr Trinkbecken wieder zu füllen. Solang schleckt sie dann schon mal Eis.
Aber nach den letzten Tagen kommt mir das geradezu vernünftig vor.
donalphons, 00:54h
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Donnerstag, 3. Februar 2011
Man kann es tun.
Oder man lässt es bleiben.
Stützen der Gesellschaft habe ich gemacht, weil es so etwas nicht gegeben hat.
Und das west-östliche Sofa mache ich, weil ich verflucht sein will, wenn ich in Zeiten wie diesen über Stuck und Kronleuchter schreibe.
Und ihr seid herzlich dazu eingeladen, dort beizutragen.
Stützen der Gesellschaft habe ich gemacht, weil es so etwas nicht gegeben hat.
Und das west-östliche Sofa mache ich, weil ich verflucht sein will, wenn ich in Zeiten wie diesen über Stuck und Kronleuchter schreibe.
Und ihr seid herzlich dazu eingeladen, dort beizutragen.
donalphons, 15:34h
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Montag, 31. Januar 2011
Sprüche, die man nicht verstehen muss
An einem ganz normalen Montag Vormittag.
"WaffenSSpiegel" (Über Medien)
"Und wenn der die ADC-Nägel hat, mit denen Christus gekreuzigt wurde, egal..." (Über Gestaltung)
"Laberenz von Arabien" (Nochmal über Medien)
"Kann man da jetzt baden?" (Über Bürgerkriegsregionen)
Tunesischer Bonus:
"Kommst Du zu mir, Bruder hat Tochter, will nicht heiraten, wollen alle studieren, schlimm." (Über Heiratspolitik)
"WaffenSSpiegel" (Über Medien)
"Und wenn der die ADC-Nägel hat, mit denen Christus gekreuzigt wurde, egal..." (Über Gestaltung)
"Laberenz von Arabien" (Nochmal über Medien)
"Kann man da jetzt baden?" (Über Bürgerkriegsregionen)
Tunesischer Bonus:
"Kommst Du zu mir, Bruder hat Tochter, will nicht heiraten, wollen alle studieren, schlimm." (Über Heiratspolitik)
donalphons, 14:08h
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Sonntag, 30. Januar 2011
Umfrage!
Kinderlandverschickung! Wohin mit dem infantilen Don Alphonso?
donalphons, 14:30h
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Sonntag, 30. Januar 2011
Beim Schrauben
Aus Verärgerung über die Langsamkeit der Post ausser Haus gegangen. Radgefahren. Es war ebenso sommig wie kalt, besonders auf dem Heimweg Richtung Osten. Dort dann: Pakete, aber nicht der Brief, der seit einer Woche unterwegs ist. In einem der Pakete war dann auch etwas für die Beschäftigungstherapie im Sonnenschein.

Was mir beim Justieren in den Sinn kam: Die ganzen Trittbrettfahrer bei Spiegel Onschleim und anderswo, die jetzt ihre Wikileaksbücher schnell raushauen, bevor Assange selbst kommt - die sind eigentlich verdammt schlecht dran. Die mussten vor ein paar Wochen abgeben, bevor der grosse Revolutionszug in Nordafrika, befeuert durch Wikileaks, die Fahrt aufnahm. Natürlich sind die Dokumente nur ein Aspekt unter mehreren, aber mit jedem arrogant-despektierlichen Getue gegenüber Assange ist man nicht gut beraten: Gerade die zielgenaue Veröffentlichung von Depeschen aus Cairo am 28. Januar war eine grandiose Sache. Ein Volltreffer, ein zusätzlicher Schwung. Hätte Wikileaks einfach alles ins Netz geblasen, wie es nach Domscheidt-Berg richtig gewesen wäre, wäre es vermutlich untergegangen.
Es ist nun mal so mit der Information: Für sich genommen ist sie oft nicht viel wert. Ihre Durchschlagskraft erhält sie durch den Kontext, in dem sie publiziert wird. Und da scheint Wikileaks bislang alles richtig zu machen, auch wenn es lang, lang dauert. Länger als das ein oder andere Regime.

Was mir beim Justieren in den Sinn kam: Die ganzen Trittbrettfahrer bei Spiegel Onschleim und anderswo, die jetzt ihre Wikileaksbücher schnell raushauen, bevor Assange selbst kommt - die sind eigentlich verdammt schlecht dran. Die mussten vor ein paar Wochen abgeben, bevor der grosse Revolutionszug in Nordafrika, befeuert durch Wikileaks, die Fahrt aufnahm. Natürlich sind die Dokumente nur ein Aspekt unter mehreren, aber mit jedem arrogant-despektierlichen Getue gegenüber Assange ist man nicht gut beraten: Gerade die zielgenaue Veröffentlichung von Depeschen aus Cairo am 28. Januar war eine grandiose Sache. Ein Volltreffer, ein zusätzlicher Schwung. Hätte Wikileaks einfach alles ins Netz geblasen, wie es nach Domscheidt-Berg richtig gewesen wäre, wäre es vermutlich untergegangen.
Es ist nun mal so mit der Information: Für sich genommen ist sie oft nicht viel wert. Ihre Durchschlagskraft erhält sie durch den Kontext, in dem sie publiziert wird. Und da scheint Wikileaks bislang alles richtig zu machen, auch wenn es lang, lang dauert. Länger als das ein oder andere Regime.
donalphons, 00:39h
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Freitag, 28. Januar 2011
Tiefwach
Angesichts dieses Beitrags über Demokratie und Beteiligung von Bürgern im Netz an einer Kommission, der der Ex-Chef der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien und Nicole Simon angehören (ersteren halte ich aus bayerischen Spezlwirtschaftsgründen für vertretbar, aber die andere ist unentschuldbar) - angesichts dieser Konstellation also stellte ich mir um sechs Uhr Morgen nach getaner Arbeit die alles entscheidende Frage:
Warum machen all die Businessbratzen nicht ihr eigenes Internet auf, wo sie nach Herzenslust zensieren und lügen können, wo sie Wikileaks abschalten und sich gegenseitig versichern können, wie toll ihre verkorxte Klitsche doch läuft, wo sich die armen Schweine den Arsch weiterhin von onlinekosten.de für versteckte Links schmieren lassen (Steuern bezahlt? Impressum geändert?), wo sich alle die neuesten Marktforschungsergebnisse retweeten, wenn sie denn passen, und jeder Spiegel, Focus und Bild liest. Sie alle sollten ein Netz für sich haben. Mit vielen Mauern drin und einer grossen Mauer drum.
Aber dann ist mir eine andere Frage eingefallen: warum kann ich nicht mehr so durchmachen wie früher? Vor zehn Jahren habe ich zwei Nächte nacheinander geschafft, und bin danach noch ausgegangen. Heute schlaucht mich schon eine Nacht. Das Alter? Oder kann man sich das wieder antrainieren? Und will ich das überhaupt noch?
Und dann bin ich eingeschlafen.
Warum machen all die Businessbratzen nicht ihr eigenes Internet auf, wo sie nach Herzenslust zensieren und lügen können, wo sie Wikileaks abschalten und sich gegenseitig versichern können, wie toll ihre verkorxte Klitsche doch läuft, wo sich die armen Schweine den Arsch weiterhin von onlinekosten.de für versteckte Links schmieren lassen (Steuern bezahlt? Impressum geändert?), wo sich alle die neuesten Marktforschungsergebnisse retweeten, wenn sie denn passen, und jeder Spiegel, Focus und Bild liest. Sie alle sollten ein Netz für sich haben. Mit vielen Mauern drin und einer grossen Mauer drum.
Aber dann ist mir eine andere Frage eingefallen: warum kann ich nicht mehr so durchmachen wie früher? Vor zehn Jahren habe ich zwei Nächte nacheinander geschafft, und bin danach noch ausgegangen. Heute schlaucht mich schon eine Nacht. Das Alter? Oder kann man sich das wieder antrainieren? Und will ich das überhaupt noch?
Und dann bin ich eingeschlafen.
donalphons, 00:48h
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Mittwoch, 26. Januar 2011
Würgereize
Lange Zeit scrollte ich sofort weiter, wenn irgendwo die Merkel zu sehen war. Und ich fragte mich schon, ob da nicht auch ein wenig männlicher Chauvinismus dabei war.
Der Verteidigungsminister ist niemand, den man pauschal als "nicht schön" bezeichnen kann. Ich finde ihn auf eine sehr schleimige Dieckmann-Art parvenühaft und vom Verhalten her - mei, ich kann halt einen gewissen Machertypus vom Schlage Grosser Autritt nichts dahiner einfach nicht leiden. Aber er ist nicht in der Form missgebildet, dass man sagt: Ne, da schaue ich lieber weg, was das Scrollen im Internet letztlich bedeutet.
Aber nach den neusten Nachrichten von Baron Guttenberg-Münchhausen scrolle ich bei diesem Gesicht schneller, als ich es bei Merkel je getan habe. Es war also doch nur politisch, das Scrollen.
Der Verteidigungsminister ist niemand, den man pauschal als "nicht schön" bezeichnen kann. Ich finde ihn auf eine sehr schleimige Dieckmann-Art parvenühaft und vom Verhalten her - mei, ich kann halt einen gewissen Machertypus vom Schlage Grosser Autritt nichts dahiner einfach nicht leiden. Aber er ist nicht in der Form missgebildet, dass man sagt: Ne, da schaue ich lieber weg, was das Scrollen im Internet letztlich bedeutet.
Aber nach den neusten Nachrichten von Baron Guttenberg-Münchhausen scrolle ich bei diesem Gesicht schneller, als ich es bei Merkel je getan habe. Es war also doch nur politisch, das Scrollen.
donalphons, 18:57h
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