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Montag, 8. November 2010

Dinge, die mir am Wochenende aufgefallen sind

Landfriedensbruch können auch Regierungen und Lobbyisten begehen.



Die Geschichte wird Schutzkleidung brauchen, wenn sie diese unsere verstrahlte Regierung in die Tonne treten will.



Der Geburtsfehler des Netzes ist, es Leuten zu überlassen, die es einzäunen und mit Mautstellen versehen wollen.



Man muss Journalisten nicht dafür bezahlen, dass sie die Finanzkrise vergessen, die machen das schon freiwillig.



Und ich sollte in Zukunft vielleicht etwas vorsichtiger bei der Zusage sein, wenn mich jemand privat einlädt. Das erspart einem den Zwang, sich ein paar Jahre später an Pflichten halten zu müssen, die den anderen nie interessiert haben. Und damals war ich nicht mehr so jung, als dass ich mich einfach auf meine Dummheit herausreden konnte.

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Donnerstag, 4. November 2010

Neuer Radsport

Das Wetter ist wieder umwerfend schön, und das Licht flirrt zwischen zartem Grün.



Man könnte sich sofort auf das Rad schwingen, aber wenn man genau hinschaut, in die Bildmitte - da liegt was in der Einfahrt, das den Weg blockiert. Und was macht der Radler, wenn er nicht fahren kann?



Er schiebt. Jedes Jahr aufs Neue, 4 Ster Holz diesmal, aber wenigstens schneit es nicht, kein Pickel muss helfen, das Holz vom Boden zu lösen.







Am Wochenende kommt dann Besuch, dann wird ein zweites Rad hinzugefügt und am Tegernsee bewegt.

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Dienstag, 2. November 2010

200 Euro

Ich glaube, die SA war der Verein, der öffentlich Gegner markierte, dann ihre Rechte mit Füssen trat und sich nach getaner Drecksarbeit mit Bier zukippte.

Kann mir mal jemand erklären, wo der Unterschied zu Leuten wie Jens Best und seinen Handlangern wie Michael Seemann ist, wenn ein Bier ausgelobt wird für den ersten, der ein bestimmtes, verpixeltes Haus, das im Internet mit Adresse angegebent wird, ablichtet und hochlädt?

Jedenfalls dachte ich mir: Die jagen Häuser, ich helfe, sie zur Strecke zu bring Rechenschaft zu ziehen. 200 Euro ist mir der Spass auf alle Fälle wert.

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Zu spät los, rechtzeitig bei der Sonne

Dieser Herbst hat zu späterer Stunde, die zu erleben vor allem meiner Schusseligkeit zuzuschreiben ist, ein ganz besonderes Licht.



Und ich habe dabei ein besonders steifes Rad zum Treten, und man glaube mir das: Es war gestern gut, dass da etwas zum Treten da war.



Es gibt da vieles, worüber man sich wundern könnte, aber nach ein paar Kilometern bewundere ich nur noch, und das bleibt so bis in die frühe Nacht hinein.



Es ist die Erziehung zum Hedonisten in diesen späten Tagen, man muss jetzt wirklich nehmen, was man noch kriegen kann, nicht warten und zaudern, zugreifen und behalten, solange es noch geht.



Minuten sind es nur, so schnell schwindet das Licht, die Sonne sägt vergeblich an den Wolken am Horizont, und ständig ändert sich das Spiel des Lichts, ganz anders als die Dummheit der Menschen, die entsagungsvoll verharrt.



Ich aber fliege dahin und zurück in die Stadt, während sich über die Hügel langsam die Finternis emporschleicht, um mich zu umfangen, wenn ich zu langsam sein sollte. Erst scheint es, als sei sie zu langsam, aber sie ist nicht das alte, faltige Weib des späten Nachmittags; sobald die Sonne weg ist, wird sie zur alles verschlingenden Furie des Firmaments.



Unter den Reifen raschelt und tuschelt das Laub von Vergängnis und Vergehen, es ist die immer gleiche Geschichte, man kann ihr eine Weile davonfahren und sollte es auch tun, bis dann die langen, scharfen Messer des eigenen Schicksals die Unfreundlichkeit besitzen, ohne Einladung ihre Aufwartung zu machen.



Aber bis dahin ist es noch lang, und ich habe durchaus vor, noch die Geschichten vom Verderbnis anderer Leute zu hören.

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Montag, 1. November 2010

Man trifft sich am See.

Das wäre früher eigentlich unvorstellbar gewesen. Früher traf man sich hier an Allerheiligen an den Gräbern. Und zwar alle. Da war auf den Friedhöfen richtig was los. Ein paar Familienmitglieder bleiben stehen, die anderen besuchten bekannte Clans und erzählten sich über die Verstorbenen nur Gutes. Heute geht man durchaus auf den Friedhof, aber nicht lang. Lang genug, um im Zweifelsfall zu sehen, wer das Grab ordentlich gemacht hat, und wer nicht. Manche machen es am Vortag, kommen zu später Stunde nocheinmal, räumen die neuen Blätter von den müden Bäumen weg, legen eine Plane über das Grab und sind am nächsten Morgen als erste da, um sie wieder zu entfernen. So kann man das natürlich auch machen - unkommod, aber effektiv. Allein, die Anonymität der Stadt hilft der Sache nicht besonders. Und ausserdem trifft man sich lieber am See.



Nach den Erzählungen, die ich hörte, muss es ein ziemlich grausames Ritual gewesen sein, der Tag an den Gräbern: Das Wetter meistens schlecht, oft Regen, kalt, mitunter auch Schnee, aber niemand durfte gehen, alle mussten bleiben. Sozialkontrolle. Gemeinschaft über das Leben hinaus. Da bleibst. Der Horror ist grösser gewesen als die heutigen Kinderstreiche, und ich weiss nicht, was ich schlimmer finde: Das frühere Frieren oder all die Besoffenen, die sich an so einem Tag mit Wodka, o,5 Liter für 4 Euro, eingedeckt haben und dann durch die Stadt ziehen. Das genaue Gegenteil: Keine Kontrolle. Jeder kann, nur das Tanzen ist verboten. Irgendwo muss es einen Mittelweg geben, ohne die Brutalität der Riten, aber mit den Manieren des Respekts - manchmal, scheint mir, als dominierten die Extreme, und der Mittelweg ist selten. Nicht am See. Aber am Abend, in der Stadt.



Der Park dagegen ist leer von beiden, die einen sind noch an den Gräbern und pingeln weiter das Laub weg, die anderen glühen noch zu Hause vor, und erst in der Dunkelheit machen sie sich auf den Weg. Die einen von den Toten, die anderen in den Tod. Was angesichts dessen, was Leben mitunter ist, vielleicht gar nicht soi anders sein muss. Ich jedenfalls habe mich am Rascheln des Laubes erfreut, und es darf gerne auch liegen bleiben, auf den Gräbern und meinem auf Dauer unvermeidlichen Weg dorthin.

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Sonntag, 31. Oktober 2010

Der Tag der lebenden Menschen

Erst, wenn man es nicht mehr kann, merkt man, was man vermisst.



Und es fallen einem dabei all die Sommertage ein, die zu nutzlos verstrichen sind, all der Sonnenschein, auf den man verzichtete für anderes, all die Kilometer, die man nicht durch die Landschaft gerollt ist.



Es ist so leicht, sich über den Hedonismus aufzuregen, aber die Alternativen - es bleiben zu lassen und sich später zu ärgern - sind auch nicht gerade fein. Da ist der Föhn zumindest eine kleine Gelegenheit, nochmal etwas gut zu machen. Einen Zipfel vom schönen Jahr zu erwischen.



In der Nacht werden dann Leute durch die Strassen wanken, die sich gar nicht verkleiden müssen, um wie kaum Lebendige zu erscheinen; das geht alles prima mit ALkohol, Sonderangebot: Die Flasche Wodka für 5 Euro. Schon erstaunlich, die Städter fahren aufs Land und die Landbwohner fahren in die Stadt, schon auf dem Hinweg Flaschen aus den Autos in die schöne Landschaft werdend.



So klar ist es, dass am Horizont die Berge zu sehen sind. 120 Kilometer entfernt, und vielleicht steht dort auch jemand auf dem Berg und schaut herüber, über all die Kleinheiten und diesigen Täler voll Schmutz und Dummheit.



Dann schnell nach Hause. Schnell schnell, denn noch schneller wird es dunkel. Und sehr kalt.

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Freitag, 29. Oktober 2010

Tag des Hochladens

Ich bin ein elend schlechter Mailbeantworter, aber wie ich heute festgestellt habe, liegen mit Mails mit Uploads noch viel weniger. Je mehr Uploads, desto weniger Vergnügen. Auch eine Folge meines nur mittelmässigen Ordersystems auf dem Rechner.

Am Allerwenigsten aber liegen mir Papiervarianten von Mails, vulgo Briefe. Zum Glück hat sich jetzt so viel angesammelt, dass sich der Weg zur Post lohnt.

(Note2myself: Nie wieder für Veranstaltungen zusagen, bei denen man die Verträge nicht gleich bei der Veranstaltung abgeben kann.)

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Donnerstag, 28. Oktober 2010

Terrormütter

Es mag nicht altruistisch sein - aber natürlich freut es einen, wenn der Ort, in dem man lebt, übermässig davon profitiert, dass andernorts seine Produkte so gut ankommen, während andere Orte wie Rüsselsheim aussehen. Das bedeutet grössere Einnahmen durch die Gewerbesteuer, und in meiner dummen, kleinen Heimatstadt kamen gerad 100 Millionen mehr als erwartet herein. Das ist nicht wenig. Mit 100 Millionen kann man so einiges machen, es lässt nicht nur den Kämmerer gut schlafen, auch die Bürger wähnen sich in Sicherheit, und zufriedene Bürger glauben an die Zukunft und überzogene Erwartungen, und sagen sich: Wenn das hier alles so gut läuft und so viel Geld da ist, dann kann ich mir auch ein Kind leisten. Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen ökonomischer Sicherheit und Kinderkriegen. Es spricht einiges dafür, dass ich in Zukunft also noch mehr Terror werde ertragen müssen.

Es ist ja nicht nur das Versagen der Erziehung, wenn die Bratzen schon mit 14 gegen Mittag besoffen durch die Stadt ziehen: Letzte Woche hat man gegenüber im Gymnasium eine 13-jährige mit 3 Flaschen Wodka ausfindig gemacht. Das Problem beginnt schon viel früher, im Kindergartenalter. Wenn Terrormuttergruppen die Blagen aus ihren Luxusbehausungen raus ins echte Leben lassen. Dorthin, wo ich auch einkaufen muss. Dorthin, wo es die letzten Recherl des Jahres für die letzte, wirklich aus dieser Region stammende Kürbistarte gibt.



Zum Wochenmarkt. Nun passen sich natürlich auch die Händler dort dem Aufkommen der Kunden an, und im späten Herbst reicht es für das Ratschen und Bezahlen zumeist, wenn an den Ständen nur eine Verkäuferin anwesend ist. Gemütlich geht es am Mittwoch zu, es ist der Wochenmarkt für Geniesser und gutes Auswählen, niemand muss warten, wenn man überlegt, welcher Broccoli der schönere ist. Das ist hier alles nicht so leicht, die Auswahl ist enorm, und was bei Gemüse vielleicht ein paar Sekunden dauert, kann sich beim Käse ein paar Minuten hinziehen. Aber egal, man hat ja Zeit und kann sich selbst schon mal Gedanken machen.

Und dann will man zur Schmalzbäckerei, schiebt sein Radl durch die Stände, und sieht von hinten eine ganze Schar Kinder mit Betreuerinnen anrücken. Die erste davon ahnt, dass man sich dort anstellen will, und drückt sich noch schnell in die kurze Schlange. Nicht tragisch, ist ja nur eine Mutter. Denkt man sich. Und als diese Mutter dann dran ist, ruft sie jedes einzelne Kind heran, dasss es sich selbst aussucht, was es haben will. Und zware richtig laut, weil die anderen Mütter natürlich auch quasseln und gar nicht daran denken, die Kinder irgendwie passend für den Einkauf zu sortieren. Die Kinder rennen derweil irgendwo rum. Dann redet die Dränglerin mit den anderen Müttern, was denn die Kinder kriegen dürfen und was vielleicht schädlich ist. Die Kinder können sich auch nicht so leicht entscheiden, weil, wenn man schon mal von so einer Person zum Vordrängeln erzogen wird, kann man ja auch gleich mal gnaschig sein. Nach einem Drittel der Gruppe gebe ich auf, kaufe lieber woanders noch ein paar letzte Zwetschgen und komme erst nach 20 Minuten wieder - so lange blockieren sie nämlich den Stand, um jedem Kind einzeln irgendein kleines Ding zu kaufen. Mit dem dazugehörogen Gefasel mit dem Kind. Dauert halt. Man muss Rücksicht nehmen auf die Zukunft dieses Landes.



Danach lernen die Kinder: Mit offenem Mund mitten auf dem Wochenmarkt vor aller Augen fressen. Die Sache mit den kleineren Bissen und den geschlossenen Mündern beherrschen die Mütter nämlich auch nicht. Hätte ich sie angesprochen, hätten sie mich vermutlich erstaunt angeschaut und dann mit Brocken spuckend gesagt, dass sie ja nicht reden können, wenn sie den Mund beim Essen schliessen.

Am Abend musste ich noch mal kurz mit dem Auto weg. Kurz. Ich liess also die Einfahrt offen. Als ich wiederkam, stand ein Kombi vor dem offenen Tor, in der Feuerwehranfahrtszone. Selbst ich beeile mich an dieser Stelle, das Tor aufzumachen und das Auto wegzuräumen - aber der Kombi stand und stand und niemand kam. Nach 15 Minuten kam dann eine sich veratscht habende Mutter aus der Schule gegenüber, es hätte leider ein wenig länger gedauert. Vor und hinter der Anfahrtszone waren genug andere freie Plätze, aber da hätten das Kind und die Mutter nicht direkt in den Schuleingang gegenüber gehen können, sondern hätten 20 Meter laufen müssen!

Die nächste Kreatur lasse ich abschleppen. Damit sie so viel Strafe zahlt, dass sie sich keine weitere Bälger und Anlässe für ihre Asozialität mehr leisten kann, und lieber geht mir sowas zwangsweise zu Aldi, als dass ich mich weiter von sowas belästigen lasse.

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Mittwoch, 27. Oktober 2010

Frieren oder weniger essen

Die Antwort lautet: Frieren. Und sich einbilden, dass Sonne und blauer Himmel irgendwie warm sein müssen. Es kann gar nicht anders sein. Und danach gleich eine heisse Zitrone.



Demnächst muss ich an den Tegernsee, und bei der Gelegenheit nehme ich auch zwei ramponierte Rennrodel zum Restaurieren mit. Irgendwas sagt mir, dass es nicht mehr lang dauert, bis ich sie gegen die Räder entauschen werde.

Mal unverbindlich in die Runde gefragt: Hat jemand Mitte Dezember Lust auf ein grösseres Kommentatorenrodeln am Tegernsee? Leihrodel, so an die 7 Stück und davon 2 Doppelsitzer, kann ich auftreiben.

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Montag, 25. Oktober 2010

Die Enge

Bei alten Leuten kommt es manchmal vor, dass sie keine Lust mehr haben, ins Bett zu gehen. Statt dessen gewöhnen sie sich so an das Sofa, dass sie erst den Mittagsschlaf und später auch die Nachtruhe dorthin verlegen. In meiner Heimatstadt starb vor zwei Jahren die Frau eines Notars, der seinen meist älteren Kundinnen der Altstadt geholfen hat, Geld anstelle von Immobilien zu vererben, indem er die Häuser kaufte. Blöderweise starb er selbst, bevor der mit dem Entwickeln der Immobilien anfangen konnte. Wohl um die 500 Zimmer dürfte seine Frau besessen haben, aber die letzten Jahre ihres Lebens brachte sie in einem einzigen Zimmer zu. Nicht, weil sie nicht anders konnte. Sie hatte sich eben gut zwischen Fernseher und Sofa perfekt eingerichtet. Die Immobilien ihres Mannes rotteten derweilen vor sich hin.



Als sie dann gestorben ist, wurden die Häuser verkauft. Jemand, der mit der Verwaltung betraut war, und mein Interesse an alten Dingen kennt, zeigte mir das grosse Haus der alten Frau und das Zimmer, das ihr Kosmos geworden war: Nicht klein, nicht zuvollgestopft und auch gar nicht sentimental. Einfach ein Zimmer mit alten, aber gepflegten Möbeln, unauffällig und normal. Und eine ganze Welt auf 20 Quadratmetern. Ein paar Wochen später kamen die Ausräumer und warfen alles aus dem Fenster in den Container. Der Kosmos implodierte.

Und ich, der ich mich gerade bereit mache, mich für den Winter einzurollen, der ich Wasser in Heizungen nachfülle und Vorräte anlege bei jenen Händlern, die im Winter nicht auf die Antik- und Wochenmärkte kommen, der ich üppige Kerzenhalter kaufeund Bücher - ich habe ein wenig Angst vor den näherrückenden Wänden und dem Umstand, dass ich so oft auf dem Sofa einschlafe, bevor ich es dann doch noch ins Bett schaffe. Mein Kosmos wird enger, daran ändert auch seine Ausgestaltung nichts, mein Leben wird kleiner, beschützter, auch einfacher - Fragen wie "fahre ich vielleicht doch mal nach Berlin" spielen bei Schnee keine Rolle mehr - aber auch begrenzter und mit dem Grauschleier der Nebeltage überzogen.



Bleibt mir also nur dieses kleine Loch des Internets durch die Wände, zum Schauen, wie es woanders ist, in den engen Räumen anderer Menschen, für das Plaudern und Vergessen der Bleiplatten vor den Fenstern. Aber auch das geht vorüber, ab Januar ist hier Vollbetrieb und Dauerarbeit, draussen stehen schon Mieter und möchten gestern eingezogen sein; es mag kalt werden, aber der Druck ist da, die 10 neuen Zimmer nicht so verkommen zu lassen, wie die 500 Zimmer der alten Frau. Vermutlich schlafe ich dann auch wieder in meinem breiten Bett unter Spiegeln und Gemälden absonderlicher Frauen, und verlerne angenehm das Denken.

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