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Sonntag, 29. Februar 2004
Sowohl als auch
Man kann nicht auf beiden Seiten der Barrikade stehen. Entweder dinieren mit Vidal Sasson, oder Schnibbeln an versauten Eigenversuchen hungriger Viertelstudentinnen im Prenzlauer Berg.
In diesem Fall wohl eher Letzteres. Auch wenn das Marketing etwas anderes sagt. Das hohle Gequatsche der New Economy hat die Figaro-Branche erreicht. Wenn sie dann noch statt "soz." das Wort "Charity" verwenden, ist die Transformation abgeschlossen.
In diesem Fall wohl eher Letzteres. Auch wenn das Marketing etwas anderes sagt. Das hohle Gequatsche der New Economy hat die Figaro-Branche erreicht. Wenn sie dann noch statt "soz." das Wort "Charity" verwenden, ist die Transformation abgeschlossen.
donalphons, 22:45h
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Sonntags, wenn der Redakteur pennt
und der Praktikant die Pfote am Freischaltbutton hat, nachdem er die Nachricht zu Toll Collect in der "Welt" kopiert hat, passiert das:
Laut "Welt am Sonntag" hat man sich nun auf eine Obergrenze von rund einer Milliarde Euro pro Jahr und höhere Vertragsstrafen geeinigt. Zudem habe man sich auf höhere Vertragsstrafen geeinigt, schreibt das Blatt.
Vetragsstrafen für Inkompetenz? Aber aber, das sind doch alles Qualitätsjournalisten
Laut "Welt am Sonntag" hat man sich nun auf eine Obergrenze von rund einer Milliarde Euro pro Jahr und höhere Vertragsstrafen geeinigt. Zudem habe man sich auf höhere Vertragsstrafen geeinigt, schreibt das Blatt.
Vetragsstrafen für Inkompetenz? Aber aber, das sind doch alles Qualitätsjournalisten
donalphons, 17:44h
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