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Samstag, 21. Februar 2009
(da kommt noch mehr)
Aber hier sind schon mal meine Bauchschmerzen wegen der Verstaatlichung der Autoindustrie.
Ich falle nämlich vom Glauben ab. Vom Glauben an die Arbeiter und an die Gewerkschaften. Eigentlich müssten die Strassen voll sein mit Arbeitern, die fordern, die Spekulantin Schäffler nach ihrer unverantwortlichen Übernahme von Conti, mit der sie kein anderes Ziel als die Mehrung ihres eigenen Reichtums verfolgte, politisch so unter Druck gesetzt wird, dass sie wirklich bis auf den letzten Cent für ihre Taten einsteht. Es war ganz allein ihre Gier, die den Firmen die Schuldenlast bescherten, unter denen sie zusammenbrechen. Schäffler ist Deutschlands dummdreistester Hedgefonds, es sind Unternehmer, wie sie das Land nicht braucht, und jeder Schritt zur Rettung dieser Firmen muss mit dem Ausschluss dieser Personen erkauft werden, damit sie keinen Schaden mehr anrichten können. Von mir aus kann die Frau ihren Pelzmantel behalten, aber alles andere möchte sie bitte abgeben, bevor der Staat die Suppe auslöffelt, die sie mit einigen verantwortungslosen Banken eingebrockt hat. Die betroffenen Geldhäuser lasse man bitte auch zur Ader und kaufe damit ein paar Dachlatten, um den Solideppen, die diese Frau für eine unschuldig in Not geratene Vorzeigeunternehmerin halten, das Wissen auf die einzige Art einzubläuen, die sie verstehen. Und zwar bitte ohne Unterschied, vom Gewerkschaftler über den Lobbyistencretin bis zur Politlachnummer.
Und ganz besonders dem gedruckten Abschaum aus dem Springerhochhaus, der heute das süsse Leben mit Hartz IV präsentiert, und das Geflenne dieser Katastrophenchefin, deren einziges Ziel es ist, ihre Milliarden vom Staat garantieren zu lassen.
Ich falle nämlich vom Glauben ab. Vom Glauben an die Arbeiter und an die Gewerkschaften. Eigentlich müssten die Strassen voll sein mit Arbeitern, die fordern, die Spekulantin Schäffler nach ihrer unverantwortlichen Übernahme von Conti, mit der sie kein anderes Ziel als die Mehrung ihres eigenen Reichtums verfolgte, politisch so unter Druck gesetzt wird, dass sie wirklich bis auf den letzten Cent für ihre Taten einsteht. Es war ganz allein ihre Gier, die den Firmen die Schuldenlast bescherten, unter denen sie zusammenbrechen. Schäffler ist Deutschlands dummdreistester Hedgefonds, es sind Unternehmer, wie sie das Land nicht braucht, und jeder Schritt zur Rettung dieser Firmen muss mit dem Ausschluss dieser Personen erkauft werden, damit sie keinen Schaden mehr anrichten können. Von mir aus kann die Frau ihren Pelzmantel behalten, aber alles andere möchte sie bitte abgeben, bevor der Staat die Suppe auslöffelt, die sie mit einigen verantwortungslosen Banken eingebrockt hat. Die betroffenen Geldhäuser lasse man bitte auch zur Ader und kaufe damit ein paar Dachlatten, um den Solideppen, die diese Frau für eine unschuldig in Not geratene Vorzeigeunternehmerin halten, das Wissen auf die einzige Art einzubläuen, die sie verstehen. Und zwar bitte ohne Unterschied, vom Gewerkschaftler über den Lobbyistencretin bis zur Politlachnummer.
Und ganz besonders dem gedruckten Abschaum aus dem Springerhochhaus, der heute das süsse Leben mit Hartz IV präsentiert, und das Geflenne dieser Katastrophenchefin, deren einziges Ziel es ist, ihre Milliarden vom Staat garantieren zu lassen.
donalphons, 22:48h
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