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Montag, 29. April 2013
Die nächste Flucht
Inzwischen ist auch in Deutschland fast so etwas wie ein Vorfrühling spürbar. Trotzdem hat der Weis selten so spät getrieben. Und wirklich schön ist es auch nicht.
Also packe ich die inzwischen etwas angeschrammelte, schwere und robuste Reiseuhr wieder ein, denn ich werde sie brauchen. Es geht gleich wieder nach Italien, und hier hält mich iom Moment, wenn ich ehrlich bin, nichts.
Nicht für lang übrigens, es kommt die Zeitr der schznellen Sprünge über die Berge, eine Woche hier und eine Woche dart, weil hier so elende Sachen wie ein durchgeschnittenes Telefonkabel sind, das der Telekom gehört und von Vodafone genutzt wird. Eine Woche kafkaske Stunden in den Call Centern vor und nach Sizilien folgten, ein geplatzter Termin mit dem Handwerker, der dann drei Tage später doch vor der Tür stand: Deutschland ist unangenehm spannend. Und in Italien gäbe es so viel zum Ablichten.
In Sizilien war übrigens schon die Hälfte der Bilder mit manuellem Fokus geschossen, und jetzt - ich fahre nach Gardone Riviera - wird es vielleicht noch einmal mehr werden. Ich finde das gar nicht so schlimm, ersten komme ich vom Handeinstellen und zweitens denkt man mehr nach.
Und damit ich nicht fett und fau werde - Gardone ist ja eher was für Renter, die sich Bewegung nicht mehr antun müssen und ausgesorgt haben - nehme ich auch ein Rennrad mit. Langweilig wird es sicher nicht, aber erholsam nach all dem Ärger mit resistenten Damen vor allem in Ostdeutschland, die jeweils auf die andere Firma verweisen und jede verantwortung ablehnen.
Also packe ich die inzwischen etwas angeschrammelte, schwere und robuste Reiseuhr wieder ein, denn ich werde sie brauchen. Es geht gleich wieder nach Italien, und hier hält mich iom Moment, wenn ich ehrlich bin, nichts.
Nicht für lang übrigens, es kommt die Zeitr der schznellen Sprünge über die Berge, eine Woche hier und eine Woche dart, weil hier so elende Sachen wie ein durchgeschnittenes Telefonkabel sind, das der Telekom gehört und von Vodafone genutzt wird. Eine Woche kafkaske Stunden in den Call Centern vor und nach Sizilien folgten, ein geplatzter Termin mit dem Handwerker, der dann drei Tage später doch vor der Tür stand: Deutschland ist unangenehm spannend. Und in Italien gäbe es so viel zum Ablichten.
In Sizilien war übrigens schon die Hälfte der Bilder mit manuellem Fokus geschossen, und jetzt - ich fahre nach Gardone Riviera - wird es vielleicht noch einmal mehr werden. Ich finde das gar nicht so schlimm, ersten komme ich vom Handeinstellen und zweitens denkt man mehr nach.
Und damit ich nicht fett und fau werde - Gardone ist ja eher was für Renter, die sich Bewegung nicht mehr antun müssen und ausgesorgt haben - nehme ich auch ein Rennrad mit. Langweilig wird es sicher nicht, aber erholsam nach all dem Ärger mit resistenten Damen vor allem in Ostdeutschland, die jeweils auf die andere Firma verweisen und jede verantwortung ablehnen.
donalphons, 13:08h
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