: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Donnerstag, 24. April 2014

Was würden die Archäologen denken?

Immer aufräumen, wenn man das Haus verlässt, ist eine Devise meiner Familie, denn es könnte einem was passieren und dann sähen die, die kämen, die Unordnung und würden sich sonst etwas denken. Sauberkeit jedoch ist der Feind jedes archäologischen Befundes, und deshalb halte ich mich nicht voll daran. Höflich gesagt.

Aber nehmen wir mal an, es gäbe wirklich ein Ereignis, das uns alle zu einem Befund der zukünftigen Forscher machen würde, ein Hurrikan, eine Überschwemmung, Massenverblödung durch Zwangsgender-TV - wie würden die zwei Orte rund um München, einmal Garching und einmal den Tegernsee beurteilen? Darüber denke ich laut, vorlaut in der FAZ und nicht minder dreist im Kommentarblog nach. Und es ist wirklich nicht nett. Ich glaube, ich rede mich auf Heuschnupfen hinaus.

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Alles läuft.

Prächtig. Und weil noch Vorsaison ist, unter der Woche und kaum jemand zu sehen ist, habe ich das meiste auch für mich allein. Man ist mit Berg und See nicht einsam, man ist gut unterhalten, und die andere Welt kommt ja noch früh genug wieder vorbei.

















Zum Technischen: Der Osterberg und der Oberbuchberg, diese beiden Wahnsinnsmauern bei Gmund, sind mit Heuschnupfen bei 22-25 bequem fahrbar. So, dass ich oben nicht vom Stangerl falle, und hinten ist immer noch ein Rettungsring. So habe ich mir das vorgestellt.

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