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Freitag, 16. Dezember 2016
Aber die Umwelt
Ich kenne Leute, die
das wird jetzt schwierig
also, die ihre vermieteten Häuser sanieren lassen. Komplett, unter dem Hintern der Mieter. Dabei wird dann die energetische Sanierung eher schlampig und billig gemacht, aber halt so, dass es für den Energieausweis reicht.
Die Gesamtrechnung weist dennoch einen hohen Betrag bei den Kosten für die Dämmstoffe und deren Montage aus, ganz seltsam, ist aber so. Dämmen ist teuer, was nicht umsetzbar auf die Mieter ist, ist billig. Erstaunlich.
Die Dämmung ist der Teil, über den dann die Miete so deutlich erhöhrt wird, wie es eben gerade noch zulässig ist. Und nach ein paar Jahren werden die Mieter dann unter Fruck gesetzt, sich etwas anderes zu suchen - ich kenne unter den Fällen auch zwei, da wurde das mit dem Schimmelbefall begründet, der der energetischen Sanierung folgte.
Danach hatte man ein rundum saniertes Haus und konnte es mit Energieausweis prima verkaufen. Früher nannte man das "trockenwohnen", heute hilft einem die Klimapolitik, die es erlaubt, die Kosten intelligent an den Mieter durchzureichen und mehrfach zu kassieren, wenn man sich schlau anstellt, und einen Handwerker gut kennt.
Ich mag meine Mieterin in München. Sehr. Ein Goldstück. Ich bin froh, dass ich sie habe, und deshalb habe ich auch ein klein wenig dazu beigetragen, dass es so etwas bei uns im Haus nicht geben wird. Den Schaumstoff können andere an ihre Buden klatschen. Zur Vermeidung eines etwa altruistischen Anscheins ist natürlich auch viel Böses im Beitrag.
das wird jetzt schwierig
also, die ihre vermieteten Häuser sanieren lassen. Komplett, unter dem Hintern der Mieter. Dabei wird dann die energetische Sanierung eher schlampig und billig gemacht, aber halt so, dass es für den Energieausweis reicht.
Die Gesamtrechnung weist dennoch einen hohen Betrag bei den Kosten für die Dämmstoffe und deren Montage aus, ganz seltsam, ist aber so. Dämmen ist teuer, was nicht umsetzbar auf die Mieter ist, ist billig. Erstaunlich.
Die Dämmung ist der Teil, über den dann die Miete so deutlich erhöhrt wird, wie es eben gerade noch zulässig ist. Und nach ein paar Jahren werden die Mieter dann unter Fruck gesetzt, sich etwas anderes zu suchen - ich kenne unter den Fällen auch zwei, da wurde das mit dem Schimmelbefall begründet, der der energetischen Sanierung folgte.
Danach hatte man ein rundum saniertes Haus und konnte es mit Energieausweis prima verkaufen. Früher nannte man das "trockenwohnen", heute hilft einem die Klimapolitik, die es erlaubt, die Kosten intelligent an den Mieter durchzureichen und mehrfach zu kassieren, wenn man sich schlau anstellt, und einen Handwerker gut kennt.
Ich mag meine Mieterin in München. Sehr. Ein Goldstück. Ich bin froh, dass ich sie habe, und deshalb habe ich auch ein klein wenig dazu beigetragen, dass es so etwas bei uns im Haus nicht geben wird. Den Schaumstoff können andere an ihre Buden klatschen. Zur Vermeidung eines etwa altruistischen Anscheins ist natürlich auch viel Böses im Beitrag.
donalphons, 19:01h
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