HalifuckedBOS oder traue nie einer Bank.

Es ist schon etwas beängstigend, wie diese Meldung des Tages, oder auch der Woche, hier in Deutschland untergeht und auch von Wirtschaftsmedien kaum aufgenommen wird: In den Büchern der Halifax Bank of Scotland fand sich Abschreibungsbedarf in Höhe von 10 Milliarden britischer Peseten. Die HBOS wurde letztes Jahr mit der Geschäftsbank Lloyds zwangsfusioniert, nachdem die HBOS faktisch pleite war und Lloyds immer noch ordentliche Gewinne machte. Der Staat schoss 17 Milliarden Peso als Bailout dazu und hat an der vereinigten Bank einen Anteil von 43%. Mit den gestrigen Kursverlusten von mehr als 30% müsste jetzt auch der Staat kräftig abschreiben, die Aktienbesitzer von Lloyds dürfen sich erneut verschaukelt fühlen, und es ist absehbar, dass die neue britische Grossbank eine neue britische Grosskapitalspritze brauchen wird.

Unabhängig von der Frage, was man von einem Staat halten soll, der zugunsten der Illusion eines freien Marktes mit einer künstlich am Leben gehaltenen Bank in ein paar Monaten einen zweistelligen Milliardenverlust machen wird, sehe ich da noch ein anderes Problem, das jetzt auf der Insel auftaucht, und aber im Frühjahr oder Sommer vermutlich auch uns erfreuen dürfte: Neue Rekordabschreibungen, wenn man bei den Bankenfusionen CoBa/DreBa und PoBa/DeuBa die Zeit hatte, das zu tun, was bei den eiligen Käufen unterblieb: Die Risiken und den Abschreibungsbedarf neu zu bewerten. Man wird das Problem überall haben, vielleicht kommt Deutschland auch mit einem blauen Auge davon, aber gerade in Zeiten der schnellen Bailouts wäre das alles nicht überraschend. In beiden Bankenehen steckt direkt oder indirekt der Bund als Anteilseigner drin, in beiden Fällen gab es schon bei der Anbahnung unschöne Überraschungen. Nirgendwo hat jemand einen übersehenen Goldklumpen oder Wertberichtigungsbedarf nach oben gesehen. Und bei vielen Banken sind immer noch enorme Abschreibungsrisiken an Bord.

Generell frage ich mich, ob die neue Katastrophe - nichts anderes sind die Zahlen von HBOS - nicht auch Vorzeichen einer weiteren Tangorunde am Abgrund sind, wie wir sie schon im Oktober 2008 gesehen haben. Es hat sich seit damals kaum etwas geändert, die Bilanzen sind meist nicht solider geworden, aber die Abkühlung der Wirtschaft ist überall zu spüren, und wird sicher bei den Banken zu weiteren Abschreibungen sorgen - dann aber auch in den Bereichen, die bisher als relativ gesund galten. Das ist in manchen Ländern sicher besser unter Kontrolle, als auf der Insel, die inzwischen schon fleissig elektronisches Geld druckt. Der ganze Vorgang unterstreicht erneut, wie unendlich wichtig eine saubere Due Diligence bei solchen Fusionen ist, und wie lausig diese Arbeit trotzdem ausgeführt wird. Wer ein Auto kauft, schaut immer erst in den Motorraum, ob überhapt ein Antrieb vorhanden ist. 10 Milliarden können nicht einfach so passieren, da muss jemand wirklich den Motorraum verschweisst haben, damit das nicht auffällt.



Solange aber die Staaten zu feige sind, den Banken klar die Alternative aufzuzeigen - gnadenlose Ermittlungen, gerne auch öffentliche Prozesse und Haftstrafen, woimmer es bei solchen Fehlern möglich ist - wird man weiter mit den Bailouts rechnen. Das Mindeste, was man jetzt vom Staat erwarten kann, ist ein knallhartes Gesetz zur Verstaatlichung von Banken bei gleichzeitigem, kostenneutralen Rausschmiss der Aktionäre und anderer Eigner: Nur mit so einem Gesetz entsteht der Druck auf die Banken, den sie wirklich verstehen. Der Druck derer, die ihr Geld verlieren, wenn der Staat kommt. Fränkische Abwirtschaftsminister, die aus bayerischer Gorossmannssucht dabei im Weg stehen, sind umzusägen und in ihren popligen Frankenwald zu verfrachten. Auf der Insel wird man in den kommenden Wochen bitter dafür zahlen, es mit Nettigkeit versucht zu haben. Vielleicht sogar mehr, als das Staatssystem dort nich zusammenkratzen kann, vielleicht reicht es auch noch bis zur nächsten Wertberichtigung, die nicht lange wird auf sich warten lassen. Dem muss man vorbeugen, indem man aufhört, hübsche Lagerfeuer gegen die Kälte auf Kosten der Allgemeinheit zu entzünden, und statt dessen das Höllenfeuer entfacht. Brennbares Material ist in Frankfurt in grossen Mengen verfügbar, und den Rest kann man ja den Raiffeisenbanken übergeben.

Samstag, 14. Februar 2009, 18:39, von donalphons | |comment

 
(es kommt noch ein Bild, wenn ich die Technik im Griff habe. Momentan ist hier immer noch Katastrophe, und der Computerhändler meines Vertrauens hatte geschlossen.)

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ich hab auch sonntags geöffnet - Don
falls du bis kurz vor München fahren willst ....

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Danke, aber
der Sonntag gehört der Familie, und ich brauche genau diesen E-500 wieder. Ich arbeite daran.

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e500
natriumcarbonate? sie backen doch nicht etwa schon wieder?!?

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genaues weiss man nicht
der standard.at / wirtschaft / finanzen & börse / banken

14. Februar 2009, 18:03
Deutschland: Rasche Enteignung von Hypo Real Estate geplant
Gesetz soll Frist bis Ende Juni oder Oktober enthalten

Berlin - Das geplante Gesetz für eine Verstaatlichung von Banken in Deutschland soll nach Angaben aus Koalitionskreisen stärker befristet werden als bisher vorgesehen. Damit würde es praktisch ausschließlich auf die angeschlagene Münchner Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE) zugeschnitten. Vorgesehen sei, eine Enteignung nur bis zum 31. Oktober oder sogar lediglich bis Ende Juni zu ermöglichen, erfuhr Reuters am Samstag aus den Kreisen...


reuters selber:

Union hadert mit möglicher Verstaatlichung von HRE
Samstag, 14. Februar 2009, 15:06 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Berlin (Reuters) - Die Pläne für eine Verstaatlichung der schwer angeschlagenen Münchner Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE) stoßen in der Union weiterhin auf massive Bedenken.

Allerdings schließen führende Wirtschaftspolitiker der CDU eine Übernahme der Bank als letztes Mittel nicht aus. Der CDU-Wirtschaftsexperte Laurenz Meyer erklärte, eine einvernehmliche Lösung mit den bisherigen Anteilseignern habe eindeutig Vorrang vor einer Enteignung. Sollten die Verhandlungen scheitern, "müssen wir allerdings gerüstet sein und gesetzliche Grundlagen für eine Übernahme durch den Staat schaffen", sagte Meyer am Samstag der Zeitschrift "Super Illu". ....

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Man hört aus üblicherweise gut informierten Gerolfinger Kreisen, dass sich eine korrupte Staatspartei nicht mit dem Gedanken anfreunden kann, dass der Bund übernimmt und Bayern damit die Grossbank zwackt. Ausserdem gibt es bei der HRE schon länger den Verdacht, dass sie das ein oder andere mit Freunden der Staatspartei gemacht hat, und es wäre sehr uncool, wenn ausgerechnet das SPD-Finanzministerium vor der Wahl zu tiefe Einblicke hätte.

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Solche Details (über die Intrigen hinter den dicken roten Bühnenvorhängen) möchte ich eigentlich gar nicht wissen... sonst müßte ich all meinen Glauben an das Staatswesen über Bord werfen. Ich surfe jetzt wieder lieber auf faz.net oder so. Wie kann man angesichts der Krise noch über politisch-strategische Fragen nachdenken? Das nennt man wohl „re-arranging deck chairs“ auf der sinkenden Titanic...

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Wenn man die Genese der HRE aus den grossen bayerischen Bankenfusionen kennt, und ausserdem weiss, was da politisch gewollt eingelagert wurde, geht es nicht um das Verschieben von Stühlen auf der Titanic, sondern eher um die Frage, ob da manche noch einen Sitzplatz im Rettungsboot bekommen, oder einen Mühlstein als Schwimmhilfe.

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Alle rausschmeissen. Nicht nur Banker sondern auch Politiker. Und wo wir dabei sind: noch ein paar Diktatoren in Schwarzafrika. Das wäre gut. Ich frage mich - naiv, ich weiß - aber ehrlich: was passiert bei denen im Kopf, daß sie ihrer Verantwortung nicht angemessen nachkommen? Weiß das jemand?

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Es geht diesen Herren (und Damen) nicht um so lächerliche Sperenzchen wie "Verantwortung übernehmen", sondern nur und einzig alleine um Karriere machen, Macht erlangen, Macht erhalten, das eigene Konto füllen, die Seilschaft bedienen.

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@ Herrn Don: Was ich immer nicht verstehe, ist die Anspielung der "britischen Peseten" - wieder so eine
Symbolik, oder ein Fachbegriff???

Bittet um Aufklärung der HH.

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Die spanische Pesete war immer eine hochinflationäre Schwindsuchts-Währung. Auch im Euro-Zeitalter hatte Spanien noch 2007 die höchste Inflation in den Euro-Ländern.

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Bayern ist so. Und unter Seehofer ist es denen wirklich egal, was das für den Bund bedeutet. Seehofer selbst ist ein Getriebener, der abserviert wird, sobald es eine Gelegenheit gibt, also tritt er die Flucht nach vorne an, egal was es den Bund kostet: Umweltschutzgesetz, HRE, Steuergeschenke für Reiche...

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und wie auf Kommando hat die CSU heute natürlich was gegen Verstaatlichung und Enteignung der Hypo Real Estate.

Da wird Ludwig Erhard zitiert ('würde sich im Grabe rumdrehen') und die Zukunft Deutschlands zur Disposition gestellt um die eigenen Ärsche zu retten, die - wie ich unsere Münchner Kollegen - kenne, sicher heillos in diesem Skandal verstrickt sind.

Nicht das es mich als Franke groß stören würde wenn diese ganzen großkopferten CSUler alle auffliegen würden und keine Gelegenheit mehr hätten alles oberhalb der Donau vor die Hunde gehen zu lassen.

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Every breath you take ... (Makroökonomische Version)
Gerade beim Udo gefunden: http://www.youtube.com/watch?v=3u2qRXb4xCU

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HBuSt
hat FT Alphaville geschrieben. Schönes Wortspiel!

Was die Abschreibungen angeht: Es wird halt nix eingepreist, was nicht schon passiert ist. Wenn die US-Immobilienpreise um 20% gesunken, nimmt man auch nur die 20% in die Bücher. Dass noch nie ein Immobilienmarkt von heute auf morgen seinen Preisverfall gestoppt hat, wenn er mit 2% pro Monat fällt, wird einfach ignoriert. Dann fallen die Preise weiter und es muss erneut abgeschrieben werden.

Due Dilligence ist in Tagen wie diesen nutzlos. Das ist auch nicht das Problem.

Bei der Unterstützung der Banken ist das große Problem ganz einfach: Der Staat gibt Geld ohne Gegenleistung. Geld nur gegen Eigenkapital. Nix anderes macht mehr Sinn. Und wenn dadurch die Anteil der Alteigner gegen Null gehen: Was soll ich daran ändern? Es sind Aktionäre und die müssen das Risiko nehmen können ... Ende aus. Die Altaktionäre der HRE wären schon im Promillebereich, wenn die 100 Mrd. gegen Eigenkapital geflossen wären ...

Ansonsten Zustimmung.

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Gar nicht wahr, das ist gar kein Geld ohne Gegenleistung. Sowohl für Garantien als auch für die Rekapitalisierung erhält der SoFFin eine Marge bzw. " marktgerechte Vergütung". Überlege gerade, was der Staat wohl für "marktgerecht" hält... ich kann mir nämlich nicht vorstellen, daß irgendein Marktteilnehmer das im Moment machen würde. Aber was weiß ich schon.

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Nur weil sie wenig Sinn hat, heisst das noch lange nicht, dass man sie nicht machen sollte. Was man dann nämlich durchaus machen kann - und dazu hat man ja sein Risk Management - ist das Durchspielen von Szenarien mit diversen Entwicklungen. Dafür gibt es auch die nötigen Programme, und dass es nicht einfach vorbei ist, wissen die auch.

Das eigentliche Problem ist aber, dass der gekaufte gar kein Interesse an einer sauberen Prüfung hat, und der Käufer keine Zeit hat. Um so etwas bei einer Bank zu machen - ein halbes Jahr? Ich habe nicht den Eindruck, dass die es wirklich genau wissen wollen. Die arbeiten mit 24-Stunden-Horizonten. Für in einem halben Jahr gibt es sicher andere Bailouts, denken sie.

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Ein halbes Jahr braucht man für eine Bank DD nicht, da sollten 3-4 Monate reichen, wenn das Team groß genug ist. Allerdings istes immer die Frage, wo man die Schwerpunkte der Arbeit setzt und welche Bereiche man ausspart.

Und bei der DB/PB war so viel Politik mit im Spiel, da würde mich eine ernsthafte DD eigentlich nur überraschen - nur schade, dass dafür wieder Steuergelder verschleudert werden.

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Puh - welche Erfahrungen hat man denn damit in Deutschland? Der letzte grössere Fall war, glaube ich, die DraBa, da gab es bei der Allianz keine Eile, und trotzdem wurde es ohne jede Krise zum Debakel. Die Vorstellung, das auf die aktuelle Lage hochrechnen zu müssen, ist nicht schön.

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Große Bankdeals laufen immer in internationalen Teams, da es in den jeweiligen Ländern halt nur selten vorkommt. Die Big 4 haben jeweils Teams, die das können und machen. Von daher ist es nicht wirklich schlimm, wenn es in Deutschland nur selten vorkommt.

Allianz/Dresdner liegt noch ein bißchen anders, da spielen auch klar Managementfehler und persönliche Eitelkeiten mit rein - völlig unabhängig vom Wertpapierbuch der Dreba oder der Kreditpolitik. Alles Themen, über die man länger reden und die Leute langweilen könnte, aber sicher nicht hier coram publico.

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Andererseits: Warum nicht? Wenn das werte Publikum hier mitzahlen muss. In der New Economy jedenfalls war die DD immer, wirklich immer das aufgestossene Höllentor. Und manchmal frage ich mich, ob die Leute von damals, die wieder in die Banken gingen...

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Mehr DD hätte meiner Meinung nach auch nichts gebracht, weil trotz (oder wegen) der wunderbaren Risikomodelle niemand die grundlegenden Risiken von CDOs und CDS erkannt hat. Modelle sind eben leider nur das: Modelle, die auf Annahmen basieren, da helfen auch die putzigen Streß-Tests nichts. Mir ist es eher unheimlich, daß Banken jetzt unter Basel II den Großteil ihrer Risiken selbst schätzen dürfen mit Risikomodellen, die für die meisten Menschen eine black box sind.
Latifundius: ich würde mich gerne bei einer Diskussion über Eitelkeiten und Management langweilen...

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Damenwahl, ich war bei der Dreba/Allianz nicht direkt involviert, von daher sind meine Ansichten da nur allgemeiner Natur. Allerdings war die erste erfolglose Allfinanzwelle (an die ich mich erinnern kann) auch schon Anfang der 90er mit mit viel Tamtam durch den Markt geschwappt und aufgrund des mangelnden Erfolges wieder eingestellt worden. Und als dann die Allianz mit genau diesem Argument ihre Dreba-Akquisition erklärte, habe ich mich schon gewundert. Und dass es im Investmentbanking nicht besonders profitablen ist, wenn man nicht jeweils unter den Top5 in den Marktsegmenten ist, ist auch kein großes Geheimnis. Die Ansprüche der Dresdner Investmentbank waren halt immer größer als ihre Möglichkeiten und das kostet halt verdammt viel Geld. Die Commerzbank war dann (nach einigen verbrannten Milliarden) konsequenter und hat den Bereich fast ganz eingestampft. Und so werden sie es auch nach dem Merger CoBa/Dreba machen.

Die Risikomodelle sind insgesamt ok - egal, ob selbstgestrickt oder Standardansatz. Das Problem ist halt, dass wir jetzt eine Situation haben, in der die Banken schon am Beginn einer harten Rezession komplett ihre Reserven verbraucht haben und nicht erst am Ende.

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Apropos Risikomodelle:
"One possible solution would see Germany buy billions of euros of Irish government debt through a fund set up by the European Central Bank."

Ich weiss nicht, wie die Times auf die Idee kommt, Deutschland könnte dieses katholizistische Gottessstaatenmodell mit Liechtensteiner Steuerverbrechertum retten, aber vielleicht sollte man sich mal überlegen, wie man solche Staaten formschön vor die Tür kickt.

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Zur Allfinanzwelle habe ich keine rechte Meinung, aber wenn man zwei Unternehmen mit jeweils ausgeprägter Firmenhistorie fusionieren möchte und, sagen wir mal... internen Beharrungstendenzen, ist das schon ambitioniert. Ich finde es allemal interessant, daß vor einigen Jahren die großen Mergers so bejubelt wurden (mitsamt den M&A Abteilungen der Investmentbanken) und jetzt alle wieder auseinanderbrechen.
Risikomodelle (AMA, IRBA) sind in meinen Augen ein gefährliches Instrument. Erstens kenne ich viel zu wenige Leute, die sich damit wirklich gut auskennen, als daß ich dem trauen würde. Zweitens kann man durch die Annahmen und Parametrisierung zu leicht die Ergebnisse beeinflussen, was ich für ein ganz wesentliches Risiko halte. Außerdem führen sie zu der Illusion, mit dem Modell habe man das Thema Risiken abgefrühstückt – dafür ist die Krise ein gutes Beispiel, weil sich einfach alle darauf verlassen haben, die Risiken seien ja effektiv übertragen worden und in Modellen berücksichtigt – ohne zu bedenken, daß die Risiken (trotz aller Diversifizierung) immer noch bei irgend jemanden sein müssen und sich nicht in Luft auflösen, egal wie oft man sie umpackt und weiterverkauft.

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Lieber Don, daß Sie nicht die schöne grüne Insel retten wollen, finde ich wirklich hartherzig... Die Schnapsidee kommt gar nicht von der Times (funktioniert der Link nur bei mir nicht?), sondern wird „von Analysten diskutiert“ – die haben halt auf der Wall Street im Moment nichts Besseres zu tun, denke ich mir. Der im selben Artikel zitierte Simon Johnson weiß aber, wovon er spricht, und hat auf seiner Seite (http://baselinescenario.com/) ein hübsches Bild (Eintrag 13. Februar) zu den aktuellen CDS Spreads in Europa.

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