Die kürzeste Lüge der Obama-Administration

lautet:

"Currently, the major U.S. banking institutions have capital in excess of the amounts required to be considered well capitalized"

Sie wurde heute morgen in den USA von allen relevanten Institutionen veröffentlicht und wird entweder heute Nacht oder morgen Geschichte sein, wenn die Citi Group und die Bank of America - beide im Prinzip pleite oder knapp davor - weitgehend verstaatlicht werden. Als erste.

Montag, 23. Februar 2009, 20:43, von donalphons | |comment

 
Und ich dachte die Oscar-Nacht wäre spannend gewesen. *hach

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Billions for slumdogs.

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Sehr schöner Film, übrigens :)

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Schon reichlich dreist
und das ist nun wirklich noch untertrieben

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Man kann es ja mal versuchen. Es kostet nichts. Immerhin!

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Da wäre ja noch Ulbricht neidisch.

Innerhalb der Schweiz scheint es übrigens massive Kapitaltransfers zu geben, von den großen Privatbanken hin zu Banken, die nicht im Ausland tätig sind, und denen daher momentan noch niemand ans Bankgeheimnis kann.

Für die UBS wird es wohl sehr schnell kritisch werden. Aktie heute bei 10 CHF

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Der eigentliche Knaller ist doch der hier:

http://www.cnbc.com/id/29353282
AIG Seeks More US Funds As Record Loss Looms

wie gut dass AIG keine Bank ist, dann ist wenigstens die Aussage von oben nicht sooo offensichtlich falsch

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Wie geht es eigentlich unseren Versicherungen?

Sehr lautes Schweigen.

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Ich wäre gar nicht überrascht, wenn sich die UBS von ihren Geschäften in Verfolgerstaaten schnell trennen würde. Ohne Bankgeheimnis ist sie nicht mehr viel wert.

Das mit der AIG ist doch inzwischen so üblich wie die Geldforderungen der HRE in Deutschland. Und was die Versicherungen generell angeht: wenn man die Banken verstaatlicht, kann man die Versicherungen gleich mit übernehmen. Besser ist das.

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(Vielleicht finden sich ja noch ein paar Redemanuskripte aus der Frühzeit der DDR, die man verwenden kann, um das alles zum Wohle der werktätigen Massen zu erklären)

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Der IRS wird nicht mehr locker lassen, und was die können, kann Steinbrück dann auch.

Vermutlich bleibt der UBS tatsächlich nur der Rückzug in die Schweiz. Möglicherweise zwingt sie die Schweiz dazu.

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Dann muss man halt hinfahren. Was auch nicht das Schlechteste ist. Für den Rest gründet man gut brennbare Strohtöchter mit geringem Heizwert.

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Vielleicht will der Schweizer, wenn er mit der UBS allein gelassen wird, ja vom Briten lernen.

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Wozu Banken stürmen. Ein Mausklick genügt heute.

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Genau.
Und dann ist der Zaster bei ner anderen Bank. ;-)

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Es gibt in der Schweiz durchaus seriös wirtschaftende Banken.
Der Schweizer ist ein vernünftiger Mensch.

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Nur die Bilder sind nicht mehr so denkwürdig wie 1929. Was bringt so eine Krise, wenn die Ikonographie so schäbig ist?

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Les banquiers à la lanterne?

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Bestenfalls ins Arbeitsamt.

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