Fasching bin ich immer besonders mies gelaunt

Und bösartig. Fasching könnte ich den ganzen Tag Leute rundmachen. Ich hasse Fasching. Und dass ich heute Morgen erst mal die Scherben wegräumen musste, hat meine Stimmung auch nicht gehoben. Was soll man dann schon tun? Einen mit Nebenkriegsschauplätzen übersähten Beitrag in der FAZ schreiben.

Dienstag, 24. Februar 2009, 11:11, von donalphons | |comment

 
Mach's wie ich: hol dir Krapfen und bleib daheim - idealerweise mit einem guten Buch auf dem Kanapee. Nicht ganz so idealerweise mit noch nicht ausgegorenen Ideen und einem Abgabetermin vorm PC...

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Bei uns war heute Gardetreffen in der Innenstadt... und prompt hat der Regen aufgehört... da kann man nicht gut gelaunt sein.

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"Übersäht" - also hörensema, das ist ja nicht zu übersäen ...

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jaja, ist ja gut.

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Ach komm, Du mußtest nichtmal einen einzigen Senioren/Kinder/Teenie-Faschings-Artikel redigieren und mit Bildern versehen, auf denen alle Leute lustige Hüte auf und Luftschlangen um den Hals hängen haben.

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ausgelassene Stimmung - Frohsinn - Spaß und gute Laune - Partygetümmel - buntes Programm - tolle Tage...

morgen ist alles wieder vorbei

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in Steinbeck's "Geld bringt Geld", ist die liebe Ehefrau des Protagonisten das Wundermittel gegen seine schlechten Tage.

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Morgen dann Kotzfressenbespassung im niederbayerischen Sumpf, damit auch alle wissen, dass der bayerische Depp noch immer existiert. Famos.

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Don, kannst du denn den umstürzlerischen politischen Botschaften der Faschingsgefährte gar nichts abgewinnen? Die sind oft wirklich hintersinnig und boshaft. Wie sich das gehört in unseren Breiten.

Oder stört dich der Umstand, dass das alles nicht wirklich subversiv gemeint sein kann, weil es praktisch auf Knopfdruck geschieht und darum nicht mehr als ein Sturm im Wasserglas sein kann?

Persönlich gehe ich schon davon aus, dass da auch Öffentlichkeit für Themen erzeugt wird, die so mancher Politiker gern weiter unter dem Teppich wüsste.

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"Die Gesellschaft hob riesige Tonhumpen voll bayerischem Bier. Die Faschingsprinzen leerten sie auf einen Zug. Schaum troff ihnen von den Lippen. Triumphierend schüttelten sie die leeren Humpen gegen die surrenden Kameras der Wochenschauleute. Arm in Arm standen sie da, mit purpurroten Gesichtern, vereint und unbesiegbar. Nun wurden die Weißwürste kredenzt."
J.M. Simmel, ("Gott schützt die Liebenden")

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war das wirklich in Kreuth ?

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Fasching ist vorbei... tätää tätää

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