Ende eines Rituals

Seit ungefähr zwei Jahren, und seit einem halben Jahr eigentlich jeden Tag, besuchte ich zur Teezeit, wenn Ruhe einkehrte und der Kuchen bereit stand, zwei Webseiten: carandclassic.co.uk und classiccarsforsale.co.uk. Wie allgemein bekannt sein dürfte, war mein Budget nach dem Kauf meiner Wohnung am Tegernsee enorm angespannt, und so war zwischen Januar und September 2008 überhaupt nicht daran zu denken, mir einen Brocken Altmetall mit Folgekosten zuzulegen. Ausserdem waren die Erfahrungen mit dem deutschen Markt eher lausig. Aber dann stürzte das Pfund, meine Einnahmesituation gestaltete sich weiterhin erfreulich, und als ich den ersten Sunbeam 90 in Wirklichkeit sah - ein Brite rauschte damit am See entlang - war klar, dass ich eine Midlifecrisis formidabler Natur erfinden und vorschieben würde, um meiner verschwenderischen Gier ein rationales Fundament zu verpassen.

Nun habe ich einen Sunbeam, und wenn alles gut geht, hole ich ihn nächste Woche aus England auf eigener Achse ab. Ich habe den Wagen, den ich wollte, in der Farbe, die mir immer gewünscht habe, mit Leder drinnen und einem relativ starken Motor vor mir. Mein Bauchgefühl ist gut, der Verkäufer ist freundlich, und ich bin guter Dinge, was den Weg nach Rom angeht. Ich weine keinem MG B mehr hinterher, und ich denke, dass es dieser Wagen ist, mit dem man, zusammen mit meiner geliebten Barchetta, ganz hervorragend alt werden kann.

Insofern ist es sinnlos, sich weiter die Angebote im Netz anzuschauen. Besonders, weil mein Wagen letztlich nicht über die beiden genannten Seiten kam, sondern über den englischen Owner's Club. Aber es ist nicht so leicht, mit der Tradition zu brechen. Ich sitze weiterhin davor, wie die Grosstante vor der Todesanzeige. Ich habe inzwischen ein wenig Gefühl für die realen Preise. Und nun, da die Insel zu ihrem letzten Niedergang ansetzt, da man die Reichen mit 50% besteuert und dennoch ein Rekorddefizit einfährt, fände ich es ein wenig unfair, einfach das Auto zu nehmen und den verlorenen Rest keines Blickes zu würdigen.

Zu allem Elend hat die britische Regierung nun auch eine Abwrackprämie eingeführt. Nachdem britische Klassiker ohnehin nicht viel kosten, dürfte das für manchen nicht allzu beliebten Wagen das Ende bedeuten. Die Insel hatte ja nicht nur Jaguar, Rolls Royce und Daimler, sondern auch viele wirklich schöne Mittelklassewägen von Sunbeam, Wolseley, Humber und Singer. Wir sehen jetzt vielleicht das gewalrsame Ende einer automonilen Tradition, in der Fahren noch Lust und nicht nur Fortbewegung war. Also schaue ich weiter. Nicht, dass ich wie der Verkäufer meiner Wohnung jetzt Autos sammeln würde. Aber man sagt, dass man ohnehin Altwägen sehr viel leichter auf Strom umrüsten kann, als die fahrbaren Computer der Gegenwart. Niemand kann also gerade sagen, ob der neue Opel eine gute Investition für die Zukunft ist, oder ein Wagen, an dem man nichts programmieren muss, und den Antrieb zu ändern.

Ich schaue also weiter. Einfach so.

Donnerstag, 23. April 2009, 13:10, von donalphons | |comment

 
Reif für die Insel.
Ich weiss, es ist ein wenig OT, aber da im vorigen Posting etwas Bitterkeit durchklang, gebe ich Dir hier etwas von der Insel das Dich erheitern und erfreuen wird:

http://www.order-order.com

Ich empfehle besonders den vom Blogger "Guido Fawkes" ab dem Osterwochenende ausgelösten Politkandal "Smeargate" (an ca. Seite 6 dort). Man las hier leider nur in einer Randnotiz davon.

http://www.spectator.co.uk/the-magazine/features/3540431/a-bloggers-notebook.thtml

Das heute zur Teezeit - one lump or two, the yob kindly asked as he raised his ham-sized fists.

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Die Sache mit "the only honest man ever to enter parliament" finde ich nett.

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Meinst Du wirklich,
dass die Abwrackprämie jetzt die ganzen Restbestände der Sunbeams, Wolseleys, Humbers und Singers killt? Ich meine, hierzulande hat doch auch keiner (oder kaum einer) Bordwards, DKWs, Lloyds und NSUs abgewrackt, um zwofünf für einen Neuwagen einzusacken, oder? Ich war schon länger nicht mehr auf der Insel, aber dort fuhren als ich Mitte der 90er das letzte Mal da war, auch genug nicht ganz so alte Schüsseln rum, um die es nicht schade wäre.

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In England ist die Lege wohl wirklich fatal, und ich kenne Beispiele, da gingen Silberkannen unter dem Materialpreis weg. Und viele verrostete Klassiker bringen momentan wirklich wenig Geld ein, Morris Minor mit MOT für 600 Pfund ist nicht selten.

Natürlich wird es keinen Rolls treffen. sehr wohl aber die normalen Fahrzeuge.

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Öha,
wenn das "British Elend" doch schon so akut ist, kann es natürlich passieren, dass manch ein Klassiker dann doch in der Schrottpresse landet. Aber wer Silberkannen unter Materialpreis verramscht, wird sich auch nicht unbedingt ein neues Auto kaufen, um die Prämie einzusacken. Von daher würde ich nicht drauf wetten, dass die Abwrackprämie dort so einschlägt wie hierzulande.

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Autos sammelt man nicht wie Silberkannen. Platz (Garage), Zeit, ein wenig Schraubergeschick. Das lässt die Zahl der echten Interessenten schrumpfen. Für Grosstadtbewohner ist so ein Hobby nur mit einigem finanziellen Einsatz machbar.

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Nun, wir leben ja auf dem Lande, nicht wahr? Aber ich denke, ein Wagen für solche Spielereien reicht wirklich. Es ist ja nur Luxus, keine Notwendigkeit.

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Eines reicht wirklich. Obwohl ich könnte hier locker ein halbes Dutzend trocken unterbringen.

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Und, schon eine Wahl getroffen? Man sagt ja immer, man braucht zwei Klassiker, einen zum fahren und den anderen zum reparieren.

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Wir haben ja noch 3 andere Autos im Einsatz. Da langt erst einmal einer.

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@strappato: (15:18)
Ich gewinne zunehmend den Eindruck, dass dieses Hobby längst in den Reihenhaus-Siedlungen angekommen ist. Allein im 500-Meterradius um unsere vorige Wohnung in der Nähe von Darmstadt wurde in Einfahrten und Garagen an einem halben Dutzend alter Triumphs und MGs gewerkelt, unser Nachmieter brachte (zum baldigen Leidwesen des Vermieters) auch so eine alte oben offene Kalesche englischer Provenienz mit zum Herrichten. Und in der hiesigen Verbundgemeinde knattern an den ersten Sonntagen im Frühling auch immer die tollkühnen Männer in ihren fahrenden Kisten herum, und das sind bestimmt nicht alles Großverdiener.

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Reihenhaussiedlung mit Garage am Haus oder als Hof ist klassisch. Da wohnen auch Leute, die schrauben können. Ich meinte eher echte Grossstädter, die den Werkzeugkasten erst einmal drei Treppen schleppen müssen und sich eine Garage entweder teuer oder in der Wallachei anmieten müssen. Wobei hier das Klauproblem hinzukommt. Schrauben in der Tiefgarage ist nicht gern gesehen und in der Regel von der Nutzung ausgeschlossen.

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Was macht man nur mit den etwa 300 qm eines ehemaligen Stalles, dessen Sanierung zügig voranschreitet, für den man aber eigentlich noch keinerlei Verwendungszweck hat? Auto(s) kaufen, die man eigentlich auch nicht braucht? Ganz schön schwierig, das Leben in der Krise.

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Weil ich dem Untergang der britischen Wirtschaft auch nicht tatenlos zusehen kann, habe ich mir gestern eine dieser normalerweise sündteuren Billingham-Fototaschen bestellt. Zweistelliger Pfundpreis. So günstig krieg ich die nie wieder.

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Darling, waren das nicht jene, die wir bei unserer letztjährigen Reise in Verona nahe der Arena begutachten?

(Grand Tour Tonfall off)

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Und fast rückwärts aus dem Laden wieder rausfielen, weil "Handmade in Britain" damals noch richtig was wert war? Ebenjene. Allerdings in der Farbkombination, die man auf dem rückständigen Continent kaum bekommt: Black Canvas/Tan leather.

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Ah ja. Feine Sache, das. Gut gut.

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Nicht wahr? Endlich mehr Platz für Deine Batterien, Deine Zweit- und Drittkamera und Deinen Kartenleser, die sonst immer in meinem Handtäschchen herummüllten und sich häßliche Kratzer am Schlüssel holten. Ich finde mich auch gerade sehr selbstlos.

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Nun, mit einer Hermes Kelly Bag wie jene in Rom wäre da genug Platz gewesen.

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Ich hab da noch so'nen Rucksack... hrhrhr

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Dich, mein Lieber, werden wir zwangsverlederkoffern.

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*röchel*... Kryptonit...

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Dürfte man den die Quelle der Black Canvas Billinghams erfahren? ebay.co.uk oder ein freundlicher Fachhändler?

Herzlichen Dank

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Aber gern: f otosense .co.uk heißt der Versand, der netterweise auch außerhalb der Insel verschickt. Links oben auf "Shop by brand"->Billingham Bags. Alle Farben und Formen.

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Indeed! Merci

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oh ein sunbeam! welche farbe? MG B in racing green oder sunbeam in mint, hellblau oder pistazie, davon träumt kitty und fährt weiterhin ihren stumpfgrauen kleinen panzer.

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Dieser welcher:



Dunkelgrün/Pistazie. Leder auch in Pistazie. Wird dann am Tegernsee stehen, und ja, ich biete Rundfahrten um den See auf der Strecke St. Quirin - Yachtclub Tegernsee - Confisserie Eybl in Rottach - Kurpromenade Bad Wiessee - Cafe Wagner in Gmund auf Anfrage gern an. Mit offenem Sonnendach.

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Ächz. Das Leder auch in Pistazie?! Gut, dass ich von englischen Autos keine Ahnung habe, dass ich weiß, dass ich davon keine Ahnung habe und vor allem weiß, wohin das führt, wen man als Ahnungsloser ein altes Auto kauft. Sonst könnte ich langsam auf den Geschmack kommen.

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Nun, ich werde mir alle Mühe geben, hier als abschreckendes Exemplum herhalten zu können, denn genau so habe ich es auch gemacht.

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bin zur heuzeit am tegernsee...

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Na dann. Zur ersten oder zur zweiten Heuzeit?

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ende august, das sollte die zweite sein.

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Gelegentlich würde ich gerne noch etwas darüber lesen, wie es letztlich zu diesem Auto kam. Sollte es von Anfang an der Sunbeam sein? Gab es andere Modelle die in Frage kamen? Andere Fahrzeugtypen? Vorlieben für bestinmte Hersteller? Einen fest umrissenen Herstellungszeitraum? Und so weiter und so fort. Kurz, ein wenig mehr Fleisch an den Haken, bitte.

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Kitty, das ist die zweite. Die erste ist Anfang Juni.

Nun, ich habe in meiner Kindheit ein paar Autos sehr gemocht: Den zitronengelben 911 Targa von der fidelen Frau T., die weiter vorne wohnte, die Spitfire 1500, die immer an der Schule stand, und den MGB, den eine Tochter eines stadtbekannten Lokalbesitzers hatte.

Ein 911 wäre mir selbst aber zu krawallig, Spitfires und MGBs habe ich mir angeschaut: Viel zu teuer und in einem katastrophalen Zustand. Bei der Suche sah ich im Internet auch einen Sunbeam für 25.000 Euro: Wunderschön, aber wie all die Alvis, Singers, Rileys und anderen Nobelsportsaloons viel, viel zu teuer. Dann war da vor einem dreiviertel Jahr einer bei Carandclassic für läppische 3500 Pfund, in zweifarbig grün, und bei dem dachte ich mir: Der wäre es. Allein schon die Form, die noch so richtig streamlined ist, und noch kein moderner Wagen. Allerdings war der dann schon weg. Danach war ich knapp an einem goldfarbenen mit rotem Interieur dran, der aber auch weg war, als ich zusagte, ausserdem an einem zweifarbig roten, der aber ein Spachtelloch ohne History war, und dann kam eben der jetzige: Immer ein Garagenwagen, unrestauriert, nur zwei Besitzer, jeweils über 20 Jahre, komplette Geschichte und alle Bücher vom ersten Tag an, und ein Verkäufer, bei dem ich ein gutes Gefühl hatte. Ausserdem war ein Bekannter in England so nett, den Wagen zu sichern und - nun, das ist eine andere Geschichte, die man vielleicht mal erzählen muss. Jedenfalls ist es genau so ein Auto, das ich schon immer mal haben wollte, mich dafür aber zu vernünftig fühlte und nie mehr als 5000 Euro ausgegeben hätte.

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Werter Don, mit so einem Auto, so schön es auch auf der Strasse steht hat man aber doch ein erhebliches Reparatur-Risiko. Ich schätze Sie beim Schraubschlüsselhalten eher als "pardon" Linkshänder ein. Da hat man dann das gute Stück aber es fährt nicht und die Werkstatt um die Ecke kann das auch nicht reparieren.

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Nun, ich habe ein paar mal in einer Autofirma in der Produktion gearbeitet, und auch ein grosses Haus betreibt man nicht, wenn man zwei linke Hände hat. Meine Rennmaschinen habe ich immer selbst aufgebaut, kein Gewindeschneider ist mir fremd, und ich habe diesen komischen Willen, alles selbst zu verstehen. Von daher hält man mich vielleicht für vergeistigter, als ich tatsächlich bin.

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Es ist schrecklich. Ich habe den Platz, hin und wieder die Zeit, ein paar Euro übrig und einen Freund im Dorf nebenan, der Maschinenbaumeister und nicht zu halten ist, wenn er bei handwerklichen Dingen helfen kann- was bedeutet, dass er dann kurzerhand den Großteil der Arbeit selbst übernimmt. Seiner Frau ist's auch recht, weil er unleidlich wird, wenn er am Wochenende nichts zu schrauben und bauen hat. Wie reguliere ich nun mein Konsumverhalten? Es gibt ja wirklich gar keinen Grund für einen Kauf, außer: haben wollen. Ich projeziere am besten eine nach dem Kauf zu Tage tretende grottige Substanz des Fahrzeugs. Auf Fotos sehen die ja alle immer gut aus.

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Haben wir hier schon mal über die ruhmreiche Marke Riley gesprochen? Nein?

http://www.carandclas sic.co.uk/car/C66306/

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Schluck. Am besten, ich verordne mit sofort ein internetabstinentes Wochenende.

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Ich liefere nächste Woche einen abschreckenden Bericht von der Reise. Das wird alles ganz entsetzlich, zumal die Copilotin sicher London ausräumen und den Wagen überfüllen wird.

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Entwöhnendes aus der Mail des Verkäufers:

I suggest you come by car with a co driver.

Tjaja. We´re in it for the adventure.

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By car? At your service .

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Wenn Du Lust hast, kannst Du uns ja in Calais einsammeln :-)

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(oder was von uns noch übrig ist)

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(und wenn es zweifarbig grün und mit einem grossen Namen sein soll:http://www.carandclassic.co.uk/car/C89536/)

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Schluss jetzt, please! Ich bin schon den ganzen Tag ganz hippelig und habe alle anstehende Arbeit liegen lassen. Aber der MG ist aber auch zu schön ... ich mag ja das zweifarbige, obwohl der Sunbeam in Altrosa auch chic aussieht. Wo kommen diese Autos nur alle her? Das scheint ja, als hätte jeder dritte Brite sich einen Oldtimer aufbewahrt.

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Soll ich antworten oder aufhören? Beides geht nicht.

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Ach ja,
was ich noch sagen wollte: Die Beifahrerin ist natürlich auch herzlich willkommen, falls es sich mit den Boxenstopp anbietet.

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Oh, dankeschön. Es wär mir ein Vergnügen. (Boxenstopp natürlich. Nothalt vielleicht nicht ganz so sehr.)

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Vernünftig wäre es, zerlegte ich erst einmal den neulich fast geschenkt erworbenen Teileträger für meinen Franzosen in weitere Einzelteile, zwecks Einlagerung auf dem Heuboden. Nein, ich werde jetzt kein Auto kaufen. Kaufen kann man schnell, und dann stünde es hier und ich würde mich wohl doch nicht so darum kümmern, wie ich sollte. Erfreue ich mich eben einstweilen an was Kleinem, vier schönen, eher schlichten Art Deco Wassergläsern, die es gestern auch fast geschenkt gab.

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Natürlich kann man auch später kaufen.

Dann, wenn das Pfund wieder bei 1,40 Euro steht, und der Markt in England wieder um 40% angezogen hat.

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Mit "kaufen kann man schnell" meinte ich nicht, dass ich später auch noch schnell kaufen könnte. Meine Neigung, im Nu und aus der aktuellen Laune heraus etwas zu kaufen, um die ging es. Ich bin da sehr gefährdet, wenn man mir schöne Dinge vor die Nase hält. Ein Schweizer Freund schreibt mir gerade: "Unbedingt kaufen!" Anschließend möchte er mit mir darin den Zürichsee umrunden, das kantonale Umland abfahren und in den dortigen Brockenhäusern das eine oder andere Kunstwerk einkaufen, das satte Schweizer dort los wurden, zur Freude deutscher Aufkäufer. Nicht so leicht, die innere Gegenwehr, unter solchen Umständen.

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http://carandclassic.co.uk/car/C80892/
http://carandclassic.co.uk/car/C85484/

ich bekomme die Krise was da so ein alter VW-Bus wert ist !

Ich hatte da in meiner Laufbahn (ok, kein Samba - aber doch Typ2) vier Stück mal jeweils für einen tausender (DM!) gekauft.

Hätte ich die besser mal in eine Scheune gestellt ......

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