Bevor Ihr als Spucknapfreiniger in Monaco endet

lest lieber meine Ratschläge für den besserverdienten BrainDrain und wie man ihn richtig macht. In der FAZ.

Freitag, 24. April 2009, 14:33, von donalphons | |comment

 
Sie haben den Iran nicht erwähnt. Ich hab nirgends schönere Frauen gesehen, da bleibt einem der Atem stehen, do legst di nieder...

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Meine Erfahrungen mit Iranerinnen sind von einer gewissen Distanz geprägt. Mindestens. Dann eher noch Libanon.

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Muss ich auch bestätigen. Ich war mal mit einer Iranerin (Perserin) eine kurze Zeit zusammen. Eine wunderschöne Frau mit einem Gesicht wie gemalt, ein wirklicher Traum wie aus tausend und einer Nacht. Leider konnte man ihr nicht einen Schritt übern Weg trauen.
Ich weiß, ist nur meine persönliche Erfahrung. Aber trotzdem, etwas Vorsicht kann nicht schaden meine Herren, auch wenn sie noch so schön sind.

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Die Kunst ist nicht, eine Iranerin zu lieben (das ist leicht), sondern, von ihr geliebt zu werden.

P.S.
Ein furioser Text von Don. Wie gemalt für die FAZ. Dort gedruckt und in der Sonntagsausgabe z. B. unter "Standpunkte" abgehandelt, würde mir der Text ein zweites Mal gefallen.

Es ist schon lustig, dass die Bestverdiener gemeinsam mit der Wirtschaftspresse (sowie den Meinungsmachern von SPIEGEL/SPRINGER/HOLTZBRINCK) sich so unerhört empfindsam zeigen, sobald diskutiert wird, ob diese größten Nutznießer unserer Gesellschaft in Zeiten der (von ihnen veranstalteten...) Krise ein klein wenig mehr Steuern zahlen sollten.

Doch, lustig ist es. Das elende Geheule von F. Merz und Konsorten.

Dabei tun ein paar Prozente Aufschlag auf den Höchststeuersatz deutlich weniger weh als beispielsweise ein eng geschlungenes und um den Hals gewickeltes Seil.

Auch das sollte bedacht werden.

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Als Semit mit der falschen Religion stösst man selbst bei manchen Exilantinnen auf die Meinung, dass die Mullahs zwar scheisse, aber immer noch besser als die "israelischen Mörder" mit deutschem Pass sind. Nicht alle, aber ich hatte schon mal das Vergnügen. Hinterfotzige Matz, de.

Danke für das Lob, man tut, was man kann. Der Text war zwar keine Antwort auf das Interview mit einem gewissen FDPler, hat aber ganz gut an dem Tag contrapunktisch dazu gepasst. Aber so ist es nun Mal: Steuern mögen sie absolut nicht, obwohl es doch eigentlich ihr Staat ist, wie sie denken.

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