Lange wurde ich gefragt,

wie ich eigentlich "Reichtum" definiere. Ich glaube ja nicht an die Beständigkeit der Werte, sonst wäre ich weder Flohmarktgeher noch Kulturhistoriker. Also nehme ich Zuflucht zu einer defintion, die die Krise der Werte als Massstab für Reichtum nimmt. Auch, wenn ich mich damit in der FAZ natürlich vor die Tür des Reichtums setze.

Montag, 27. April 2009, 15:38, von donalphons | |comment

 
Etwas Offtopic
und daher hier und nicht bei der FAZ - ein anderer Versuch mal in Worte zu fassen, was ein Schrumpfen der Wirtschaft in Deutschland für die allermeisten bedeutet, die eben nicht wie Tante B. über den Dingen schweben können.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,620876,00.html

*Ansonsten wieder ein schöner Artikel von dir in der FAZ*

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Altes Brot fürs Pferd
Erwin Pelzig hat sich auch seine Gedanken dazu gemacht:
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/1040268

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