Nur die Kühe, ich und ihr alle da draussen

könnt diese blaurosa Abendstimmung von einer Alm auf 1100 Meter mit Blick über den See nach Bad Wiessee und das Mangfallgebirge geniessen.



Stellt euch dazu leise Kuhglocken vor, die frische Bergluft und eine Viertel Stunde Zeit, bevor es an den Abstieg geht.

Mittwoch, 15. Juli 2009, 11:22, von donalphons | |comment

 
(Internet ist schon manchmal was Tolles)

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Tschäneräschn Aplod.

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Tschäneräschn Aplod sind doch nur die Freunde der 30 Silberlinge, die erst Protest ins Internet aplohden und dann sich selbst, wenn sie genug Links von Idioten haben, die deren moralische Integrität noch nicht kennen, in den Arsch von Zensurprovidern.

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Hach.
Aber wars dann nicht schon reichlich dunkel beim Runterstapfen?

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Nein, es dauert in den Bergen etwas, bis es dunkel wird. Das war an der Grenze, aber machbar. Und gestern war es zudem sehr heiss, da geht man eben etwas später.

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ebenfalls: hach!

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Komme gerade vom türkisgrünen See, wo ein Fischotter vorbeischwamm. Ein echter Fischotter.

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Bei mir auf dem Zaun, den ich von hier aus im Blick habe, hat sich gerade ein Mäusebussard niedergelassen. (ist natürlich nicht so toll wie ein Fischotter....)

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hier heult eine parkettschleifmaschine.

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Über Graureiher muss man hier erst gar nicht reden.

Ist das in Berlin so? Oh je.

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Immerhin, kein Laminat.

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Eher wohl alte Dielen aus Weichholz.

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Ich kann übrigens einen kreisenden Weißstorch anbieten. Ein Vogel, der von Don wohl eher als Standortnachteil betrachtet wird.

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Wo hab ich nur meine Schrozflinte...

Im Ernst, momentan wäre es mir lieber, jemand würde den Schleichwerberdreck aus dem Hause Burda aus dem Netz ballern, mit Lesmads vergesen wieder mal ein paar Koofmichs darauf hinzuweisen, dass sie von Vodafone auch den ein oder anderen Vorteil angenommen haben.

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Sie leben wahrlich ein Leben der harten Kontraste. Vom Bürgerfestlärm an der Donau zum idyllischem Almausflug mit leisen Kuhglocken !!

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Unterschätzen sie die Kuhglocken nicht. Der reinste Lärmterror.

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Roter Milan. Herrlicher Greifvogel. Von mir der Rettung durch die Tierklinik anheimgeführt, nachdem er wegen Vergiftung fast tot am Feldrand lag, wo ihn mein Hund erschnupperte. Zwei Tage später ist er (der Milan, nicht der Hund) wieder ausgesetzt worden und in die Lüfte gestiegen. Direkt vor meinem Küchenfenster stehen gerade wieder die Schafe und halten dort die riesige Grasfläche der alten Nachbarin kurz.
aber Berge, und sei es nur ein Mittelgebirge, vermisse ich schmerzlich.

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Lieber Strappato.
Der Meister schrieb von "leisen Kuhglocken"
Ich vermute, er meinte leise zu vernehmende, weil sich die Kühe in einiger Entfernung befinden.

Aber auch bei Tönen gilt der alte Satz " Dosa fecit velenum" in übertragenem Sinne !

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Schafe wären schön. ich sehe nur Pferde, Pferde, Pferde.

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Die Pferde stehen derzeit ein Grundstück weiter. Das wechselt immer mal und so auch meine Aussicht. Für Auflockerung sorgt der Mann aus dem Nachbardorf, der immer mal eins seiner Alpakas an der Leine spazieren führt.

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