Italia bella
donalphons, 21:15h
Montag, 26. April 2010, 21:15, von donalphons |
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hansmeier555,
Montag, 26. April 2010, 21:30
Die üben auch noch.
Aber sie wissen, was sie tun sollen.
Aber sie wissen, was sie tun sollen.
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sterngucker,
Montag, 26. April 2010, 21:34
únd ich dachte schon so ein Ornella Muti Schnittchen wäre an die Beifahrertür geschwebt, mit einem Campari-Glas in der Hand, hätte verträumt auf den leeren Beifahrersitz und gehaucht... Was hauchen Italinerinnen so? Fälltmirgradnixein.
"Wie...? Jaaa Schatz... ich bringe den Mülleimer runter... nur noch einen Moment... muss nur noch dem Don reinschreiben wie er den Keilriemen..."
:)
"Wie...? Jaaa Schatz... ich bringe den Mülleimer runter... nur noch einen Moment... muss nur noch dem Don reinschreiben wie er den Keilriemen..."
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donalphons,
Montag, 26. April 2010, 21:42
Ist sie aber nicht :-) Nur eine Strassenszene in Mantua.
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don ferrando,
Dienstag, 27. April 2010, 12:19
Hat meine Mutter jedesmal rezitiert, als wir daran vorbeifuhren.
Wurde 1940 in der Schule auswendig gelernt !
Wurde 1940 in der Schule auswendig gelernt !
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donalphons,
Dienstag, 27. April 2010, 12:19
Den Palast, in dem die Verhandlung war, kann man besichtigen.
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auch-einer,
Dienstag, 27. April 2010, 23:21
so geht das im leben, was für die einen ein terrorist , ist für die anderen ein freiheitskämpfer.
eigentlich ging es darum, dass napoleon die tiroler zu baiern schlagen wollte, als belohnung für bereits geleistete und noch zu erwartende treue dienste. was wiederum die tiroler nicht wollten, einerseits kannten sie wohl die baiern schon länger, andererseits fürchteten sie, zu recht, um ihr kaiserliches recht und privileg der territorialverteidigung (die tiroler musste nur daheim verteidigen, nicht anderswo).
wer den südtiroler festrednern nicht so recht glauben will, es gibt da ein kalenderblatt von j.p. hebel
hier: http://www.hausen-im-wiesental.de/jphebel/geschichten/andreas_hofer.htm
hebel, btw, war der grössten einer und hat es hier, z.b., bewiesen: http://www.hausen-im-wiesental.de/jphebel/gedichte/vergänglichkeit.htm
eigentlich ging es darum, dass napoleon die tiroler zu baiern schlagen wollte, als belohnung für bereits geleistete und noch zu erwartende treue dienste. was wiederum die tiroler nicht wollten, einerseits kannten sie wohl die baiern schon länger, andererseits fürchteten sie, zu recht, um ihr kaiserliches recht und privileg der territorialverteidigung (die tiroler musste nur daheim verteidigen, nicht anderswo).
wer den südtiroler festrednern nicht so recht glauben will, es gibt da ein kalenderblatt von j.p. hebel
hier: http://www.hausen-im-wiesental.de/jphebel/geschichten/andreas_hofer.htm
hebel, btw, war der grössten einer und hat es hier, z.b., bewiesen: http://www.hausen-im-wiesental.de/jphebel/gedichte/vergänglichkeit.htm
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graefrather,
Montag, 26. April 2010, 21:50
Alles Quatsch, es geht um das Fahrrad, das in leicht desolatem Zustand im unteren rechten Bildteil sichtbar ist. Wenn der donschraubo da seine begnadeten Finger drüberkreisen läßt sieht man garnicht mehr das Hannibal damals damit aus Spanien gekommen ist. Romeo und Julia sollen doch nur ablenken, der don ist doch ab von allem Fleischlichem, Irdischem, Weltlichem was nur ablenkt von den wirklich wichtigen Dingen des Lebens. Außerdem sind das Artisten im Training, sie hat gerade an der Zigarette gezogen und er saugt ihr den Rauch aus dem Ohr um damit Herzchen in die laue italienische Abendluft zu pusten, Gott ist das Romantisch.
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virtualmono,
Dienstag, 27. April 2010, 00:09
Die GS am linken Bildrand ist aber auch nicht schlecht ;-)
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schusch,
Montag, 26. April 2010, 23:19
Und wo gehts nachher hin?
"Zu mir oder zu dir?" ist ja dort schwierig.
Klassiker war zu meiner Zeit, als ich da zum ersten Mal unten war, der mit Zeitungspapier ausgekleidete Cinquecento am entlegenen Parkplatz.
Klassiker war zu meiner Zeit, als ich da zum ersten Mal unten war, der mit Zeitungspapier ausgekleidete Cinquecento am entlegenen Parkplatz.
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donalphons,
Dienstag, 27. April 2010, 00:16
Meistens hatten die Töchter ja ein grosses Auto von Papa, aber es gab fast immer sturmfreie Alternativen.
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schusch,
Montag, 26. April 2010, 23:19
Und wo gehts nachher hin?
"Zu mir oder zu dir?" ist ja dort schwierig.
Klassiker war zu meiner Zeit, als ich da zum ersten Mal unten war, der mit Zeitungspapier ausgekleidete Cinquecento am entlegenen Parkplatz.
Klassiker war zu meiner Zeit, als ich da zum ersten Mal unten war, der mit Zeitungspapier ausgekleidete Cinquecento am entlegenen Parkplatz.
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egghat,
Dienstag, 27. April 2010, 00:24
Midlifecrisis?
Ich ahne Schlimmes ...
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donalphons,
Dienstag, 27. April 2010, 00:29
Ih wo. Ich bin doch nicht blöd; denn kaum gelingt so eine Eroberung, fällt man auch schon aus dem Bett und bricht sich einen Knochen... ich bin alt, müde und nur noch an materiellen Dingen interessiert.
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sable,
Dienstag, 27. April 2010, 02:06
eben drum
am wochenende in würzburg auf dem käpele geriet ich zufällig an den rand einer kleinen diamantenen hochzeit. aus der predigt: "eine gute frau ist ein guter besitz..." (sir 26,3)
und man hat anscheinend lange gut davon! also, so wie sie rumkommen könnte es sich zumindest lohnen, die augen offen zu halten...
die predigt war übrigens wirklich witzig, u.a. hatte der pfarrer anscheinend bereits bei der goldenen hochzeit gesprochen und war der gleiche jahrgang wie der diamantene gatte. "heute sitzen sie wieder vor mir, und mir wackeln die beine, dass ich mich hier festhalten muss..."
und man hat anscheinend lange gut davon! also, so wie sie rumkommen könnte es sich zumindest lohnen, die augen offen zu halten...
die predigt war übrigens wirklich witzig, u.a. hatte der pfarrer anscheinend bereits bei der goldenen hochzeit gesprochen und war der gleiche jahrgang wie der diamantene gatte. "heute sitzen sie wieder vor mir, und mir wackeln die beine, dass ich mich hier festhalten muss..."
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egghat,
Dienstag, 27. April 2010, 12:38
ich bin alt, müde ...
... und nur noch an materiellen Dingen interessiert.
Ich frag mal meine Psychiater, ob das nicht doch eine verleugnete Midlife-Crisis ist ;-)
Ich frag mal meine Psychiater, ob das nicht doch eine verleugnete Midlife-Crisis ist ;-)
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jean stubenzweig,
Dienstag, 27. April 2010, 09:20
Auf jeden Fall
ist es eine wunderschöne Photographie.
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sprachgitter,
Dienstag, 27. April 2010, 12:46
ja, es ist wirklich wunderschön, ein zeitloses frühlingsbild.
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avision,
Dienstag, 27. April 2010, 12:44
Es ist bezeichnend für italienische Mädchen. Einerseits hält sie ihren Buben mit ihren Reizen an der kurzen Leine, andererseits flirtet sie locker mit der Kippe in der Hand mit dem Bild.
Jetzt fehlt noch ein Bild auf dem sich zwei Mädchen über ihren Helden in die Haare kriegen. Schlagen sich hier die männlichen Artgenossen aufgrund kurzer Blicke auf ihre Angebetete, übernehmen das dort die jungen Frauen untereinander.
Jetzt fehlt noch ein Bild auf dem sich zwei Mädchen über ihren Helden in die Haare kriegen. Schlagen sich hier die männlichen Artgenossen aufgrund kurzer Blicke auf ihre Angebetete, übernehmen das dort die jungen Frauen untereinander.
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derflash,
Dienstag, 27. April 2010, 13:28
Bah. Die Frage "zu mir oder zu dir" stellt sich in bella italia in der Regel nicht wirklich, denn der junge Herr wohnt noch bis etwa kurz vor Ergrauung des Haupthaares bei Muttern. Und die sieht es sicher nicht gerne wenn der Spross mit einer Sprössin die Spaghetti taucht, öh, also, Sie wissen schon.
Davon abgesehen scheint es mir wenig reizvoll jemanden küssen zu wollen der wie ein Aschenbecher schmeckt. Nur in jungen Jahren ist man vor Liebe blind, blöd und geschmacksneutral.
Davon abgesehen scheint es mir wenig reizvoll jemanden küssen zu wollen der wie ein Aschenbecher schmeckt. Nur in jungen Jahren ist man vor Liebe blind, blöd und geschmacksneutral.
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derflash,
Dienstag, 27. April 2010, 16:08
wohl wahr. Und ich muss sie ja nicht küssen. Wobei sie doch recht küssbar ausschaut. ;-)
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betablogg,
Donnerstag, 29. April 2010, 03:40
eine schöne Aufnahme - und ein Gesicht wie Mona Lisa...
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hansmeier555,
Donnerstag, 29. April 2010, 23:26
Und im Museum um die Ecke wären sie auch schön ungestört.
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raucher,
Freitag, 30. April 2010, 03:38
War es hier oder bei der FAZ, das ein anderer Kommentator behauptete Leute in Jeans könnten nicht gut aussehen (Ich meine zu dem Thema LV-Taschen?!)? Mit James Dean bis Kurt Cobain wollte ich schon damals nicht kommen, da zu sehr subjektiv geprägt. Aber hier zeigt sich doch die Jeans von der wunderbaren "Rauhen", wie's eben nur die Jeans als Hose kann! An den Beiden ist sowieso gerade in diesem Moment alles lässig. Der Rucksack, die Kippe, die Haltung, der Blick und sein Nicht-Blick (!).
Jedenfalls, ein hübsches Foto, Jung sitzt auf Alt, Motorrad trifft auf Wägelchen und der Don auf ein glückliches Pärchen. Contradiction at its best, ausser ein grüner, englischer Käferverschnitt rollt zur Mille Miglia, 2015 vielleicht?
Jedenfalls, ein hübsches Foto, Jung sitzt auf Alt, Motorrad trifft auf Wägelchen und der Don auf ein glückliches Pärchen. Contradiction at its best, ausser ein grüner, englischer Käferverschnitt rollt zur Mille Miglia, 2015 vielleicht?
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miner,
Freitag, 30. April 2010, 12:09
Kommt wohl immer darauf an, ob einer sich selbst richtig reflektieren kann und ob die Person auch natürliche Ausstrahlung hat, die eben alles möglich macht.
Trotzdem spielen Alter und Figur wohl auch keine unwesentliche Rolle. Da ist das Leben unerbittlich.
Ja, ja, man stelle sie sich jeweils im schlanken Anzug oder in Jeans vor: der junge Belmondo, der junge Mastroianni, der junge J-P Léaud, der junge Delon, der junge Clint Eastwood, der junge Gregory Peck….passt, passt….und nun lasse man die älteren, von vielen Filmfestivals gestopften Gestalten noch einmal in Jeans vor seinem geistigen Auge wandeln …na, irgendwie klebrig und verschwitzt (bis auf Clint Eastwood ) :-)
Nun haben eben solche viel zu früh gestorbene Menschen wie K.Cobain, J.Dean, I. Curtis schlicht auch den „Vorteil“, der ewigen Jugend. Kann leider (!) kein Vergleich aufgestellt werden.
Trotzdem spielen Alter und Figur wohl auch keine unwesentliche Rolle. Da ist das Leben unerbittlich.
Ja, ja, man stelle sie sich jeweils im schlanken Anzug oder in Jeans vor: der junge Belmondo, der junge Mastroianni, der junge J-P Léaud, der junge Delon, der junge Clint Eastwood, der junge Gregory Peck….passt, passt….und nun lasse man die älteren, von vielen Filmfestivals gestopften Gestalten noch einmal in Jeans vor seinem geistigen Auge wandeln …na, irgendwie klebrig und verschwitzt (bis auf Clint Eastwood ) :-)
Nun haben eben solche viel zu früh gestorbene Menschen wie K.Cobain, J.Dean, I. Curtis schlicht auch den „Vorteil“, der ewigen Jugend. Kann leider (!) kein Vergleich aufgestellt werden.
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