De Mehran

(kein Latein, sondern Bayerisch: Die Mehrheit)

Die Mehrheit hat sich hierzulande mit doch deutlicher Stimmverteilung für eine Raucherbeschränkung, ja, fast will man sagen, Rauchverbot ausgesprochen, die einen verwundert zurücklässt. In Bayern will eine Mehrheit, dass das Rauchen in Bierzelten verboten wird. Auch Raucherclubs sind nicht mehr erlaubt. Italienische Verhältnisse, wenn man so will. Und das trotz des Aufwandes, den die Lobby für Rauchwaren getrieben hat.

Ich war nicht abstimmen; ich konnte mich nicht entscheiden. Den bisherigen Gesetzesentwurf fand ich in Ordnung, aber ich wollte nicht das falsche Signal für den zukünftigen Tod so vieler geschätzter Freunde geben. Das neue, sehr strenge Gesetz ist nichts, wogegen ich inhaltlich etwas hätte, aber auch als ansonsten recht militanter Nichtraucher hatte es etwas unerfreulich intolerantes an sich. Mal ganz zu schweigen von den Problemen bei der Umsetzung. Aber natürlich kann man das auch machen, nur fühle ich mich dabei nicht wirklich wohl.

Generell wäre ich natürlich froh, wenn das Rauchen ingesamt verschwinden würde, idealerweise aus Gründen der Einsicht und der Vernunft. Ich glaube nicht, dass es jetzt in Bayern zu Speakeasies kommt, oder verruchten Treffpunkten mit Türwächtern, dazu ist Rauchen viel zu normal und langweilig. Es ist eher so wie dieser Vormittag in Berlin, als ich mit einer lieben Bekannten in einem Cafe war, und ihr dort gesagt wurde, sie könne hier nicht rauchen, die anderen Gäste würden das nicht wünschen. Ich fand das angesichts der vorhandenen Aschenbecher sehr kurios, aber es scheint dafür echte Mehrheiten zu geben.



Was auch ein Zeichen dafür ist, wie Bayern sich geändert hat, in den letzten 20 Jahren. Natürlich wurde man als Raucher in der Schule blöd angemacht, wenn einen die Lehrer erwischten, und deie Ecke der Raucher vor dem Schultor galt als Gipfel der Lasterhaftigkeit. Trotzdem gehörte der Zigarettenkonsum zum vollkommen normalen Alltag, und es gab keinen Abend, da nicht alles entsetzlich nach Rauch stank. Das galt als normal, keiner dachte sich etwas dabei. Ich war dagegen zwar allergisch, aber man konte nichts dagegen tun.

Heute hebt es mich, wenn ich in Tirol in ein Cafe gehe; dort ist der Nichtraucherschutz nur rudimentär ausgearbeitet, und entsprechend höllisch stinkt es auch. Wie, frage ich mich, habe ich das früher nächtelang ertragen? Wie kann man in so einer Bude ernsthaft essen, im Sinne von "guten Geschmack der Torte empfinden"? Vermutlich gibt es für Nichtraucher einen rapiden Entwöhnungseffekt, wenn sie erst mal ein Jahr rauchfrei leben, und hier, ist zu vermuten, dachten sich einige, machen wir den Deckel gleich richtig zu. Vielleicht ist es auch der Ärger über Raucher, die sich ab und an dreist benehmen, und generell die Meinung, dass es eine Unart ist, anderen den Gestank aufzuzwingen. Daher die Harke für die Raucher, und die Watschn für die CSU, die sich diesmal nur durchlavieren wollte.

Trotzdem erstaunlich, dass so ein lasterfeindliches Gesetz ausgerechnet im barocken Bayern eine so deutliche Mehrheit findet. Gerade in den katholischen Landesteilen hätte ich das nicht erwartet. (Wenn demnächst Discos in Innenstädten brutal kontrolliert werden sollen, bin ich natürlich wieder mit dabei).

Montag, 5. Juli 2010, 10:41, von donalphons | |comment

 
Und ich dachte schon: Endlich mal wieder ein Artikel aus Südtirol.

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Als Nichtraucher sollte ich solche Gesetze wohl begrüßen. Gelingt mir dennoch nicht. Ich verstehe immer noch nicht, warum man so etwas nicht anders lösen kann: Jeder Gastwirt wird verpflichtet, sein Lokal als Raucher- bzw. Nichtraucherlokal zu kennzeichnen. Jeder potentielle Gast kann sich dann selbst entscheiden, ob er es aufsuchen möchte.

Mal schauen, was als nächstes kommt. Ich tippe mittelfristig auf Alkoholverbote und irgendwann lässt sich sicherlich bei Berechnung der Krankenkassenbeiträge der body-mass-index beitragsteigernd heranziehen. Für jedes Pfund zu viel 1 % mehr.

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@anderl:
Ich als Nicht-mehr-Raucher empfinde da ähnlich. So froh ich bin, dass es jetzt rauchfreie Lokale gibt, so wenig würden mich Raucherclubs oder als Raucherkneipe ausgewiesene Lokale in meinem Wohlbefinden stören.

Mit der vielgerühmten liberalitas bavariae kriege ich dieses Gesetz irgendwie nicht zusammen.

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Das Problem ist: Diese auf Freiwilligkeit beruhende Regelung gab es bereits seit Gründung der Bundesrepublik (und die Jahrhunderte davor vermutlich auch).

Jeder Gastwirt konnte früher frei bestimmen, ob er ein Raucher- oder ein Nichtraucherlokal haben möchte, es gab früher ja kein Recht auf Rauchen in Gaststätten. Der Effekt: 99% aller Kneipen und Restaurants waren Raucherlokale, wenns hoch kam gab es einen kleinen verschämten Nichtraucherbereich. Ein Zeichen dafür, dass der Markt eben nicht alles selbst regelt, selbst wenn es eine relevante Nachfrage nach rauchfreier Umgebung gibt (wie der Volksentscheid zeigt).

Die Regelung, einen abgetrennten Neben-(!)Raum für Raucher auszuweisen, wäre eigentlich für alle ein vertretbarer Kompromis gewesen. Leider haben zum einen die Gastwirte den Begriff "Nebenraum" sehr flexibel ausgelegt, zum anderen die Einraum-Gaststätten auf Wettbewerbsverzerrung geklagt... So kommt man dann zu diesen eher totalitär anmutenden Regelungen des Volksentscheides, aber anders scheint es leider nicht zu gehen.

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100% d'accord
mit enk.
Den Hauptausschlag dürfte wohl einfach die Tatsache gegeben haben, dass eine Seite in dem Konflikt nicht bereit war, vorhandene Möglichkeiten zum Wohle aller umzusetzen, sondern beinhart jede Gesetzeslücke zum eigenen Vorteil ausgeschlachtet hat.
IMO haben Raucher noch immer zu viele Freiheiten. Jedem Kind bringt man bei, dass man seinen Müll nicht auf die Strasse wirft, aber wenn ich die Kippenberge betrachte, die meine Freundin jeden Morgen vor ihrem Laden wegfegt, wäre eine Müllsteuer auf jede Schachtel Zigaretten gar nicht so unangebracht...

Was mich an dem Ausgang des Volksentscheids allerdings am meisten freut ist, dass die Mehrzahl der Bürger wohl doch noch nicht gänzlich verblödet sind und allen Tabak- und sonstigen Lobbyisten klar gemacht haben, dass sie sich ihren Gemtülichkeits- und Traditionsmist sonstwo hinschieben können.

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Bei über 60 % Nichtrauchern...
... verstehe ich immer noch nicht, warum vor einem Rauchverbot kein lukrativer Markt für Kneipen, Gaststätten und Restaurants bestand. Sich gezielt als Nichtraucherlokal zu präsentieren, hätte die Gäste doch in Scharen anziehen müssen.

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Wen man mit 10 Leuten weggeht, und 4 davon sind mehr oder weniger süchtig, ist doch klar, dass sie alles daran setzen, um ihren Willen durchzusetzen.

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Zumal es meist auch nicht schwer war, ihren Willen durchzusetzen, weil die Rücksichtnahme der Nichtraucher auf die Raucher stets ausgeprägter war als umgekehrt. Fast immer konnten Raucher ja sogar noch auf die grenzenlos unverschämte Frage "Stört es Sie beim Essen, wenn ich rauche?" mit einem "Aber nein, nur zu!" rechnen.

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donalphons, hockeystick, genau!
raucher legen ein ausserordentliches geschick an den tag, die gesamte tischgesellschaft möglichst in den freibereich umziehen zu lassen. im diesjährigen mitteleuropäischen mai und juni kein vergnügen.

immer mit dem argument an der seite, dass man sonst in einer alles-verboten-gesellschaft lebte. rauchen also als zeichen der freiheit - na toll.

(natürlich fragt man sich, was als nächstes verboten werden soll. alkohol nur auf genussschein? autofahren ab 65 vielleicht?)

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"autofahren ab 65 vielleicht?"

Wenn ich mich erinnere, wie man als junger Fahranfänger von allen Seiten gegängelt wird und dann tagtäglich erlebe, was für Kracher unsere Senior Citizens auf der Strasse so bringen, fände ich zumindest eine alle 2-3jahre stattfindende, verpflichtende Vorsorgeuntersuchung auf körperliche Tauglichkeit (Reaktionen, Gehör etc) nicht unangebracht.

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hajomitmajo,
werfen sie doch mal einen blick in eine verkehrsstatistik, dann ist ihnen schon genug widersprochen.

ausserdem bekommt doch kaum einer mehr eine fahrerlaubnis. im prinzip sind ältere autofahrer fast grundsätzlich auf medikamentenindizierter dröhnung, vereinfacht formuliert: no dope - no hope.

rauchen (ohne veritable zwecksgebundenheit) dürfte m.e. mehr kollateralschäden nach sich ziehen als der autoverkehr.

und was machen sie, wenn sie mal 65 sind, hm?

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"und was machen sie, wenn sie mal 65 sind, hm?"

Er wird dann sicher etwas finden, was man den Jüngeren verbieten kann.

Ich fürchte, das Fahren von katalysatorfreien Sunbeams und Spitfires in Umweltzonen wird da ganz oben auf der Liste sein.

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"Er wird dann sicher etwas finden, was man den Jüngeren verbieten kann."

vermutlich auch noch mountainbiken - weil sich der junge renten- und steuerzahler den kostbaren hals brechen könnte ...

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Ich kann nur mit dem Kopf schütteln. Wir Raucher haben doch längst kapituliert. Ich traue mich manchmal selbst im Freien kaum noch zu rauchen weil: böse Blicke, teilweise Beschimpfungen von meiner Meinung nach etwas wehleidig und unglücklich ge... (ok, ich hör auf, bevor's peinlich wird)

Danke Don (und auch donna laura) für die leisen Töne. Das unterscheidet überzeugte Nichtraucher von Anti-Raucher-Kreuzzüglern mit offenbar ganz anderen Problemen.

Mehr dümmliche Polemik zum Thema gibts bei mir auf'm Blog.

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Aufklärung scheint auf lange Sicht eben doch etwas zu bringen.

Ich war ein wenig überrascht, dass meine beiden Lieblingswirtshäuser auf dem Land nicht mehr zur alten Regelung zurückgingen, nachdem die Staatsregierung den konsequenteren Nichtraucherschutz aus Anbiederungsgründen zurücknahm. Aber anscheinend gab es keinen Umsatzeinbruch und irgendwie scheinen die meisten Wirte die rauchfreie Luft auch zu mögen.

Am meisten hat mich immer gestört, dass die Nichtraucherbereiche vergleichsweise lieblose Nebenräume waren und die schönen alten Gaststuben den Rauchern überlassen wurden.

Was heisst, den Jüngeren etwas verbieten? Jüngere können nicht mehr so einfach zum Rauchen verführt werden, wenn in Diskotheken nicht mehr geraucht werden darf. Meine Freunde haben früher fast alle gestöhnt, dass sie von der Zigarette nicht oder nur schwer loskommen. Fahrgeld wurde in Zigaretten umgesetzt und 15 km getrampt um in die Schule zu kommen. Eine Freundin ist mit 18 an Lungenkrebs gestorben, sie hat enorm viel geraucht seit sie 13 war.

http://loreley.twoday.net/stories/4329463/

Alle Krebstoten in meinem Bekanntenkreis waren starke Raucher.

Sicher, wir werden alle an irgendetwas sterben. Aber für manche kam der Tod doch etwas früh. Auch meine Oma starb schon mit 71, sie hatte erst mit über 40 das rauchen angefangen, hauptsächlich weil ihr zweiter Mann rauchte. Er starb an einem Gehirntumor.

Tut mir leid, aber so schaut es eben aus.

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Ich rauche selbst und werde es wohl noch eine Weile tun. Ich wäre gerne eine jener Raucher und Raucherinnen, die nur ab und zu mal, bei passender Gelegenheit, rauchen aber leider habe ich doch eine Suchtstruktur mit Rauchen und derzeit kann ich es nicht lassen und will es auch nicht.

Aber ich achte schon lange darauf, wen ich mit meinem Qualm belästige. Die Frage "Stört es dich, wenn ich rauche, während du ißt" käme mir niemals über die Lippen. Ich zappele auch nicht während andere noch essen mit dem Zigaretten in der Hand rum oder dergleichen. Das finde ich extrem unhöflich. Wenn ich wo zu Besuch bin, frage ich, ob ich auf dem Balkon rauchen kann, so vorhanden und achte darauf, dass die Tür zu ist, während ich draußen rauche, damit es nicht reinzieht. Wenn ich draußen mit Nichtrauchern unterwegs bin und eine rauche, achte ich sogar darauf, wohin der Qualm zieht und wechsele im Zweifel auch mal die Seite. Wenn ich wandere, habe ich immer einen Reiseaschenbecher dabei und habe auch schon häufig an Bänken und anderen Plätzen, wo Menschen Pause machen, die am Boden liegenden Kippen eingesammelt. Ich habe überhaupt kein Problem vor die Tür zu gehen, wenn es irgendwo gar nicht geht mit dem Rauchen oder komme auch mal einige Stunden ohne Zigarette aus. Ich unterbreche angeregte Gespräch nicht gerne und finde auch nicht sonderlich respektvoll dem anderen gegenüber.

Dieser ganze Stress mit dem Rauchverbot wäre meiner Ansicht nach überhaupt kein Thema, wenn meine Mitrauchenden darauf achten würden, was sie tun. Und auf die Idioten, die in den wunderbarsten Naturschutzgebieten und auch anderen Gebeiten ihre Kippen nicht mitnehmen können. Ichbin ziemlich sauer, weil das echter Sondermüll ist, da gehen hunderte Liter Grundwasser darauf, bis die beseitigt sind. Ich stelle mir das immer so vor, wie die da durch die Wachholderheide maschieren, die seltenen Orchideen und Enzianarten bewundern und dann ihren Sondermüll genau da verteilen.

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hätten wir es gemacht wie unsere europäischen nachbarn und den nichtraucherschutz in den arbeitnehmerschutzgesetzen verankert, hätte es das ganze tamtam nicht gebraucht. auf die art und weise wäre klar gewesen, dass das personal in den restaurants vor den gefahren des passivrauchens zu schützen ist und damit hätte sich jede weitere diskussion erübrigt. aber dank der tabaklobby musste ja ein deutscher sonderweg gegangen werden der dieses ominöse nichtraucherschutzgesetz zur folge hatte. von dem tausend und eine ausnahme möglich war. die am ende zu diesem volksentscheid und dem gefühlten konflikt zwischen rauchern und nichtrauchern geführt haben. dabei gehts in letzter instanz darum, dass kein arbeitnehmer vor die wahl zwischen seiner gesundheit und seinem arbeitsplatz gestellt werden soll. nur denkt daran bei dieser vor emotionen und moralischer entrüstung triefenden diskussion in deutschland niemand mehr.

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Naja Tabaklobby... Raucher sind für den Staat eine Goldgrube.
Zahlen erst eine Menge Steuern und kriegen später weniger lang Rente.

Übrigens haben sich Raucher auch geändert. Vor 20 Jahren waren Bitten, nicht zu rauchen, oft erfolglos. Wenn man zum Beispiel in vollen Zügen nur einen Platz im Raucherabteil bekam, konnte man gnadenlos von 4 Rauchern zugenebelt werden. Das war denen egal. Und das war in einem engen Raum.

Das gibt es heute nicht mehr.

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Der Raucherlandkreis
Besonders pikant finde ich als Detail, dass ausgerechnet einer der preußisch-unkatholischsten Landkreise, nämlich Wunsiedel im Fichtelgebirge, als einziger ein Mehrheitsvotum gegen das Gesetz erreicht hat. Das ist der Landkreis, in dem auch Arzberg und Selb liegen. Ich denke aber nicht, dass das Ergebnis an den Arzberg- und Hutschenreuther-Aschenbechern liegt, sondern wahrscheinlich eher daran, dass es auch der ärmste Landkreis in Bayern ist. Es wird nicht konfessionell geraucht, sondern geschichtet.

Gruß
Benedikt

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Ich hab auch lange überlegt
Bin zwar Nichtraucher und mag weder beraucht werden noch gezwungen werden, in verräucherten Räumen zu essen oder einen Kaffee zu trinken.

Allerdings ist das heute eigentlich kein Problem mehr, und das Totalverbot war mir etwas zu radikal. Warum soll es keine Raucherclubs geben dürfen etc. Die stören die Nichtraucher nicht.

Bei der Abstimmung habe ich fast nur Leute gesehen, die so aussahen, als hätten sie seit zehn Jahren kein Lokal mehr betreten.

Ich hab dann mit Nein gestimmt. Die momentane Gesetzeslage schien mir gut ausbalanciert.

Momentan finde ich es eher nerviger, dass die ganzen Raucher jetzt vor der Wohnung auf der Straße paffen, und oft nicht eben leise. Und reichlich Dreck hinterlassen.

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Auf der Schellingstrasse in Muenchen gab es (weiss nicht, ob das noch existiert) ein Wein und Kaese-Stehlokal, in dem rauchen absolut verboten war. Der Laden war immer voll. Das hatte mich sehr ueberrascht. Das letzte Mal in Muenchen war ich 2004. Da gab es das Lokal immer noch. Also Rauchverbot muss nicht heissen, dass ein Lokal kein Geld verdient.

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Natürlich nicht. Hängt sicher von der Klientel ab.
Früher konntest du aber in fast kein Restaurant gehen, ohne mit stinkender Kleidung nach Hause zu kommen.

Aber es gibt so viele Eckkneipen, da kann es auch welche geben, in denen man rauchen darf.

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Frage...
Wer bezahlt dann eigentlich in Zukunft für die Innere Sicherheit?

War da nicht vor ein paar Jahren so ein Gesetz zur Finanzierung der etwas fieseren Fahndungsarbeiten und -möglichkeiten über die Tabaksteuer, verbunden mit einer drastischen Erhöhung derselben, oder verwechsel ich da etwas ganz fundamental?

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