Jetzt mal im Max Ernst

Und gerade in den letzten Minuten des längsten Tages des Jahres, flog an der Grenze zur kürzesten Nacht der Vogel Loplop über den mittelbayerisch-surrealistischen Himmel.



(Grossbild)

Als ich in Vicenza war, an der Autobahnmautstelle Ovest, sah ich auch einen mir durchaus bekannten, aber nicht übermässig geschätzten Herrn in der Kassiererstelle. Er war es nicht, denn er war damals nachweislich noch woanders, und er war es doch, und da ahnte ich: Es würde nicht gut für ihn ausgehen. Das Surreale hatte ihn schon vorverpflanzt, die Realität würde nachziehen müssen. Wie ich dann vor kurzem erfahren habe, war es auch so.

Betet, dass ich so schnell nicht mehr italienische Autobahnen befahre, sonst sehe ich Euch, und dann holt Euch der Vogel Loplop.

Mittwoch, 22. Juni 2011, 01:30, von donalphons | |comment

 
Die Geschichte kenne ich doch!? War da nicht vor Wochen in Ihrem Reisebericht auch noch die kurze Erwähnung einer Dame, die Ihren Blog bei einer Zeitung betreut?

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Nein, die meinte ich damit nicht.

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(wobei ich ihr durchaus einen schönen Urlaub wünschen würde!)

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lol
ich würde mal interpretieren: dann stirbt ein kakadu :)

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Ich bin frustriert. Normalerweise konnte ich diese subtilen Andeutungen für mich immer über eine Google Recherche aufklären.

Hier leider nicht. Gibt es nicht vielleicht noch ein paar mehr Hinweise?

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ach, es sind wohl nur die üblichen Vertipper...

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... das bild ist cool :-)

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Ah, jetzt weiß ich's: In FAZ.net sind heute Wolkenbilder von William Turner zu sehen.

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Der Don war wohl heimlich auf Sylt Friesentorte probieren

http://home.fotocommunity.de/alfred.held/index.php?id=416527&d=14640244

:-)

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Apropos längster Tag des Jahres.
Der norwegische staatliche Fernsehsender NRK hat vergangene Woche die Reise der norwegische Schiffslinie "Hurtigruten" entlang der norwegischen Küste zu Zeiten der Mitternachtssonne gesendet.
Und zwar LIVE, nicht unterbrochen durch Werbung und Nachrichten und zwar 6 1/2 Tage lang.
Eine fast ungeschnittene Version, inkl. Kartensteuerung, ist auch im Internet zu finden unter

http://www.nrk.no/hurtigruten/?lang=en

Außergewöhnliche Bilder.
Und man kann feststellen das die Norweger verrückt sind.
Halbe Ortschaften inkl. Kapelle und jugendlichen Tanzgruppen die sich um 4 Uhr morgens am Pier einfinden um das Schiff und Fernsehen zu begrüßen.

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Ahhh, Weisse Naechte. Natürlich! Wie konnte ich das...
Meine Gattin ist gerade bei ihrer Familie in St.Petersburg und wir reden am Telefon natürlich darüber.
Danke für den NRK-Link. Erstaunlich. Ein 135 Stunden-Film. Der schlägt Andy Warhol um Längen.

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