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Nebenbei halte ich es für dumm, von einer Griechenlandkrise zu sprechen. Es ist immer noch eine PIIGS-Krise, mit einer Lunte zu den maroden Banken in Belgien. Geht Griechenland über die Wupper, wird man sich mal die Lage in Irland genauer anschauen, denn da laufen auch ganz schön verzweifelte Geschichten im Bereich der leidenden Banken.. Und da war noch diese kleine Meldung aus Italien. Dass Spanien und Portugal bei der Schuldenaufnahme auf dem Zahnfleich ankommen, ist schon länger bekannt. Wenn sich bei Griechenland die Banken die Finger verbrennen, warum sollten sie zu den anderen Ländern netter sein?
Ich plädiere in dem Fall ja für eine grosse Lösung, die den ganzen PIIGS und anderen schwachbrüstigen Ländern einen zweitklassigen Euro anbietet, der dann je nach Erholung wieder angleichen kann. Aber vermutlich wird man erst Griechenland irgendwie stützen, die Griechen werden, wenn sie es nicht schon getan haben, alles abräumen., was noch auf den Konten ist. Und dann werden die anderen Pleitekandidaten absaufen, man wird sich mit ihnen verketten, und dann wird das alles horizontal über das ganze Deck langsam untergehen. Und weil in Zeiten der Globalisierung einen kein Schiff mehr irgendwohin in Sicherheit bringen kann, explodieren die Presie in den Regionen, die es überleben werden.
Ich habe, manche werden sich erinnern, zu Beginn der Krise auf Immobilien gesetzt. Eine vergleichbare Wohnung in Grösse und Ausstattung kostet inzwischen 50.000 Euro mehr - auf der anderen Seite von München, in einem Kaff namens Pfaffenhofen ohne Berg und See, nur ein Flecken in einer drittklassigen Einöde. Dabei werden die Wohnungen nicht teurer. Das Geld verliert nur seinen Wert. Gold. silberne Teekannen, sichere Lagen, Schweizer Franken... das bleibt lediglich das, was es ist.
Vielleicht sollte man anfangen, Euro-Kohl und Waigel zu verklagen, solange sie noch da sind. Bei der BayernLB erwischt es jetzt ja auch das Management.
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unters fallbeil mit all dem dreckigen pack ! den stiefel tief rein in den dreckigen schlund des gesindels.
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Ups, die Relativitätstheorie der Immobilie. :-)
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Ich verstehe davon leider immer noch zu wenig, obwohl es mich sehr interessiert. Könnte hier jemand Literatur empfehlen, die einem bis ins Detail erklären kann, wie Inflation zustande kommt und welche Kräfte auf dem globalen Kapitalmarkt wirken?
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Das zeigt die Ohnmacht des Staates vor dem Problem, und dass die derzeitigen Proteste lediglich ein mildes Vorspiel auf kommende Auseinandersetzungen sind, wenn sich genug Unmut angestaut hat.
"Wird alles wieder schön" - Wer das Mantra auf den Lippen trägt, sollte sofort sich mit Zahnschmerzen auf einer griechischen Insel wiederfinden und die Mitteilung erhalten: Unser Zahnarzt, der alle 2 Wochen vorbeikommt, ist vor 3 Tagen nach England ausgewandert.
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Aber schockieren tut mich das nicht, habe irgendwie damit gerechnet. Da hat sich so ein Fatalismus breit gemacht.
Mit den paar Öcken die ich für später anlege macht es auch keinen Sinn herum zu jonglieren, weil es zu wenig ist, weil ich keine Ahnung habe und zumal das hieße mit zu spielen.
So zahl ich weiter ein, Pensionskasse, LV und Rentenkasse, sehenden Auges später in der Altersarmut zu enden.
Oder hat da einer nen Tip?
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(Bitte spottet nicht: Jeder nach seinen Möglichkeiten!
Ich bin nicht reich, weil: ich gehe arbeiten; und selbst wenn meine gesamte Familie bei einer Goldenen Hochzeit vom Blitz erschlagen würde, hätte ich immer noch nicht viel geerbt....)
Es wird wohl bei mir darauf hinauslaufen, mir eine sehr gute Werkzeugaustattung zuzulegen...
Bessere Ideen sind mir herzlich willkommen!
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Die Privatnutzung von Allmenden paßt allerdings in das Bild.
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Nicht so viel rumrechnen. Durch Ihre Beitragszahlungen erwerben Sie sich einen moralischen Anspruch auf Alimentierung im Alter, und solange es weder einen richtigen Krieg noch eine richtige Naturkatastrophe gibt o.ä, wird Deutschland immer reich genug sein, seinen Rentnern Wohnung, Heizung und Nahrung zu finanzieren.
Ob der Staat das tut, ist eine rein politische Frage, und in der politischen Auseinandersetzung ist der moralische Anspruch ein starkes Argument.
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ich seh mich ja auch schon taeglich als "alten knacker" das erste ei gegen die " green towers "schleudern :-)....oder wie diese kacktuerme jetzt gerade mal genannt werden...
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"Der Staat" hat uns bisher widerstandslos Kriege, alle Arten von Lug, Betrug und Verbrechen und sogar Fukushima verkauft; die normative Kraft des Faktischen wird die Mehrheit noch ganz andere Dinge ertragen lassen.
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Vielleicht wäre es wirksamer, den immer wieder auffällig werden Firmen aus Finanz-, Energie- und Transportgewerbe den Rücken zu kehren. Einfach nicht mehr mitmachen.
Aber solange sich genügend Befehlsempfänger halbwegs erträglich bezahlt fühlen, geht das noch lange so weiter.
Ich kenne einige Bankangestellte, denen ihr Beruf nach der dritten Fusion und der 27. Reorganisation nicht mehr gefällt. Dennoch bekomme ich keine Antwort auf die Frage: "Was müsste noch passieren, dass Du gehst?" Höchstens: "Sind ja nur noch 32 Jahre bis zur Rente."
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das ei hatte ich als harmloseste form eines jeglichen protestes gewaehlt...in meinem geist schwirren da ganz andere.....ach bleiben wir doch einfach bei dem ei....
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Die erschütternd-beschämende Analyse des Bestehenden sollte doch nun wirklich jedem denkenden undoder fühlendem Wesen offensichtlich sein.
Wir sind clever, smart, erfahren und noch nicht völlig verarmt.
Der Gastgeber dieses Forums - sein Weg sei von Bächen gesäumt und von Erdbeeren bewachsen!- scheint bisher nicht offensichtlich abgeneigt, uns hier in einer Ecke ein kleines Headquarter einzurichten zu lassen.
Wann und wie gehts los?
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Jeder ein Ei (Tomate gilt auch und alles, was rumliegt und zu faulen droht)
geworfen gegen "was-uns-einfällt",
übermorgen wird berichtet.
Abgemacht?
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Ich meine, ich weiss nicht wirklich, ob es so ist, aber der Verdacht ist da und da freut man sich, wenn es einer mal klar und deutlich formuliert.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,770569,00.html
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Die meisten wissen selber noch nicht genau, welchem Lager sie angehören werden.
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Der Wunsch, sich an Kohl und Weigel zu rächen, ist bezeichnend. Gerade diejenigen Kreise, die dem Euro immer höchst skeptisch gegenüberstanden sind ja zugleich auch immer die strammsten CDU-Wähler gewesen.
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Das merkt man deutlich bei den FAZ-Leserkommentaren.
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Das Besitzbürgertum war im Grunde sogar dankbar darum, in dieser Frage keine verantwortliche Position haben zu müssen: Man unterstützt immer blind die CDU/CSU (wie früher seinen Monarchen) und hofft, dass die dort schon wissen, was sie tun. Abgesehen von Einzelfragen wo es unmittelbar um eigene Geschäftsinteressen ging, hat man die politische Willensbildung pauschal an die CDU delegiert. Politisches Engagement begrenzte sich dann darauf, die Union gegen die linke Opposition abzuschirmen.
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Jahrzehntelang sind sie gut damit gefahren.
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Nun aber sieht es so aus, als könnte -- noch zu unseren Lebzeiten, wohlgemerkt -- der Fall eintreten, dass sich das konservative Besitzbürgertum offen gegen die CDU/CSU bzw. deren Nachfolgepartei positionieren wird.
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Bei aller Schadenfreude: Schön wird der Anblick nicht werden.
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am besten den ganzen VWL-Schwachsinn der da momentan aus allen Rohren tönt, mal abschalten.
http://motorbloeckchen.com/?p=23845&cpage=1#comment-17737
Ich gehe mir am Sonntag Morgen in Bad Homburg in der Brunnenallee, die über 100 alten Geschosse beim Start zur Bad Hamburg Historique anschauen...
:-)
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die chinesen gehen m.e. recht klug vor. sie sind lernfähig, sie 'helfen' europäischen staaten, haben eine *hüstel* interessante staatsform, sie können warten... ihre zeitdimension ist eine völlig andere. letztlich zählt der erfolg. den weg dahin wird man in 500 jahren verbrämt oder vergessen haben.
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Den Erfolg im nackten Überlebenskampf? Da haben die Chinesen uns fettärschigen Europäern womöglich tatsächlich was voraus. Aber die werden bald auch fettärschig; keine Bange. Es geht schon los.
http://www.bz-berlin.de/aktuell/welt/china-dreijaehriger-wiegt-schon-60-kilo-article1148073.html
(Obwohl - gepaart mit einem hohen IQ sieht die Sache vielleicht doch wieder anders aus - stellen Sie sich vor, die würden diese Spezies züchten... grusel.)
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erfolg i.s.v. politischer und wirtschaftlicher übergeordneter stellung in der welt.
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Themen wären: 1) Währungsstabilität 2) Innere Sicherheit etc. 3) Ausländerfeindschaft
und das alles immer einen Tick agressiver als die CDU /CSU.
Das wird vollkommen genügen, denn in Punkt (1) hat die Union bald keine Auffanglinie mehr.
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aber wagenburgmentalität ist leider ein intrinsischer bestandteil mancher, nicht weniger vertreter des besitzbürgertums:
stichlingsreflexe, sowie das wort obama fällt. unglaublich.
da helfen auch keine argumente.
nur sahnetorte.
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die frage ist, was lässt 'die' politik vom besitzbürgertum übrig. es wird gar nicht mehr nötig sein.
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(Träumen wird ja wohl noch erlaubt sein.)
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Welchen US Patrioten interssiert es denn schon, wieviel Millarden Dollar im Irak versickert sind.
Defizite spielen keine Rolle.
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http://www.youtube.com/watch?v=dz9CddPeNkU&feature=related
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"Leute, ab morgen ist jeder Dollar nur noch 50 Cents wert - aber dafür gibts auch Groupon-Aktien für die Hälfte. Deal?"
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Denn das der Dollar morgen so oder so nur noch 50 Cent wert ist, haben die ja nix davon.
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die kosten für einen umsturz (neue schweine) müsste man mit den kosten des weiterso verrechnen - das ding könnte nämlich auch ganz fürchhhterlichhh laaangsaaam an die wand faaahren, so dass man wieder auswege, durch die man sich durchwurschteln...
beim ersten wäre mehr geboten, und man wäre sehr beschäftigt.
beim zweiten weiss man bereits, worüber man sich ärgert.
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jedes neue birgt, neben der ewigen gefahr des scheiterns, immerhin die kurze, epochale hoffnung auf ein wenig mehr farbe, tiefgang, ehrlichkeit.
also etwas, womit das alte, stinkende, verbrauchte sicher nicht mehr dienen wird.
und hoffnung oder sehnsucht sindn knallheisses (!) ding in diesen zeiten.
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die kosten sind bei beiden auf lange sicht vermutlich recht ähnlich.
ein wenig wie bei einem eben erworbenen wagen: den alten und seine macken kennt man und zuweilen fürchtet man noch schlimmere, die macken des neuen, schicken sind noch terra incognita. man hofft eben, dass sie geringer oder ganz ausfallen mögen, was auch im bereich des möglichen liegt. ein zugegeben subkomplexes beispiel.
bei aller präferenzfreiheit: ich würde mir in bezug auf 'farbe, tiefgang, ehrlichkeit' nichts vormachen. menschen ändern sich nicht wirklich. und die player erwischen sie nicht, deren anlagen sowieso nicht.
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selbst für diese kurze illusion der gerechtigkeit würde ich persönlich nahezu alles geben. und ich habe....sagen wir es einmal englisch....einiges zu verlieren.
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Die Mächtigen werden sich sehr wahrscheinlich nicht durch gutes Zureden, Argumente und schlichte Demonstration von ihrer Herrschaft vertreiben lassen.
(Das hat meines Wissens bisher nur ein Mal funktioniert und diese Mächtigen hatten in ihrer obersten Spitze einen Lebensstandard wie ein westdeutscher Abteilungsleiter oder Zahnarzt, also nicht allzu viel zu verlieren.)
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Ich habe übrigens heute eine sehr alte Banane mit Klebestreifen an die Marmorwand einer sehr edlen Einkaufspassage geklebt.
Glaube aber nicht, daß es viel bewirkt hat...
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ich will nicht mit der zone anfangen,
aber für mich hatte diese gerechtigkeitsidee was -
und bis zum eintritt des kritischen denkvermögens war es auch ein gutes gefühl, in diesem alternativen system zu leben.
aber diese idee ist wohl immer noch da (gleichheit & gerechtigkeit), da ich an mir und meinen freunden erlebe,
daß wir mit der aktuellen politik, die so fern unseren idealen? ist, verdrängend umgehen (um nicht dauerwütend zu sein).
daß wir alle in die selbstständigkeit gingen, hat gewiß auch mit der enttäuschung (altes & neues sytem) und der konsequenten ablehnung von abhängigkeiten zu tun.
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trotzdem, uebermorgen ist nicht heute, sondern morgen...;-)
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das simulakrum von gerechtigkeit ist ähnlich befriedigend wie süssstoff, und was momentan die gemüter so aufregt ist doch, dass man in einer welt der simulakren sich bewegt.
es werden sogar talente, dissertationen und ethikkommissionen simuliert.
ceterum censeo, an gerechtigkeit im leben kann eigentlich nur ein eifriger konsument von rosabunte-pichler-filmen glauben.
die hoffnung darauf ist ja schön, weswegen diese filme ihre anhänger haben, allein, man geht besser davon aus, dass sie sich nicht erfüllen wird.
zu dumm, die letzte vergessene banane habe ich heute morgen verspeist, weil sie niemand sonst wollte und man essen nicht wegwirft.
so wie sie geschmeckt hat, hätte man sie sehr gerne auch anders verwenden können, molinero.
was interessant wäre: ist der inhalt der aufgeklebten banane noch da, oder war das in berlin ^_^?
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Sehen wir es nüchtern: Die Schuldenkrise gibt uns Deutschen qua Herkules-Bürgschaft die historische Chance, im Mittelmeer ordentlich die PIG-Ställe auszumisten und die ganze Weltregion wieder in die Gewinnzone zu bringen.
Und wenn in Rom und Byzanz erstmal wieder germanische Ordnung herrscht, findet was weltweit wabernde Kapital wieder sinnvolle Investitionsmöglichkeiten und alle sind glücklich.
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nachdem die bairisch-griechischen beziehungen traditionelle sind, wäre das doch der weg, das csu-gschwerl ganz elegant loszuwerden: ab nach athen, thessaloniki und wo sonst man noch bairische expertise benötigt. und falls griechenland sich wieder für die monarchie entscheidet, wir haben da noch einen nicht ganz echten doktor von ganz echtem adel, der sicher gerne übernehmen würde.
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am schild ne riesenschweinerei. was brachts? naja, ist echt so was fuer 'geniesser'....
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