Ungleichheit am Wasser
Über den Strand - den am See und den weniger schönen an der weniger schönen Isar im weniger schönen München - habe ich übrigens auch in der FAZ geschrieben. Und wie erwartet hat sich keiner darüber beschwert, dass ich über Münchner herzog. Den Münchner Saubär darf man nämlich beraunzen, aber der Berliner Dönerfresser mit Müllspur, der ist sakrosankt.
donalphons, 00:38h
Freitag, 3. August 2012, 00:38, von donalphons |
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pade,
Freitag, 3. August 2012, 21:01
Ist er nicht, warten Sie es ab.
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jeeves,
Freitag, 3. August 2012, 22:10
...als Berliner Eingeborener ...
Doch, doch. Als Berliner im täglichem Kontakt mit Hundebesitzern, Hundekacke auf Straßen, Radfahrern auf Bürgersteigen, Bierflaschentragenden in U- und S-Bahn, mit lauter Deppenmusik aus langweiligen Autos, häßlich gekleideten Menschen, zudem: Party, Party, Party (des neueste: "Bierfestival", man glaubt es kaum) und eine Lokalpolitik, die das alles nicht interessiert, die die Stadt verkommen läßt aber neue Schlösser baut, etc. pp. ...
...muss ich dem Don doch langsam aber vollauf zustimmen.
...muss ich dem Don doch langsam aber vollauf zustimmen.
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hansmeier555,
Freitag, 3. August 2012, 22:14
Ha
Ha
Haahbermas!
.
Also damit hat schwarz-geld den Wahlsieg 2013 in der Tasche.
.
Hoppe hoppe Reiter
Die Welt wird nicht
gescheiter
Ha
Haahbermas!
.
Also damit hat schwarz-geld den Wahlsieg 2013 in der Tasche.
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Hoppe hoppe Reiter
Die Welt wird nicht
gescheiter
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veil of ignorance,
Freitag, 3. August 2012, 23:37
Berlin liegt eh schon am Boden, da muss nicht auch noch nachtreten. Das Münchner-Ego kann zuweilen einen Dämpfer vertragen.
Gibt es eigentlich schon einen Nachfolger für den Julia Seeliger Blog?
Gibt es eigentlich schon einen Nachfolger für den Julia Seeliger Blog?
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donalphons,
Samstag, 4. August 2012, 00:24
Ich habe keine Ahnung, ich bin da auch nicht involviert, aber sollte d etwas kommen, ist es hoffentlich gut überlegt.
Es ist auch immer die Frage, warum jemnd auf dem Boden ist. Wenn jemand ausrutscht, ist es etwas anderes, als wenn jemand unbedingt in einer Bierlache liegen möchte.
Es ist auch immer die Frage, warum jemnd auf dem Boden ist. Wenn jemand ausrutscht, ist es etwas anderes, als wenn jemand unbedingt in einer Bierlache liegen möchte.
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chat atkins,
Freitag, 3. August 2012, 23:09
Wäre der Berliner Dönerfresser sakrosankt, würdest du schon längst in der Hölle schmoren.
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donalphons,
Samstag, 4. August 2012, 00:25
Das tue ich in deren Augen eh schon: Süddeutschland lebenslänglich.
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avantgarde,
Samstag, 4. August 2012, 00:28
Der Unterschied zu Berlin ist, dass der Münchner den Saubären nicht mag, während er in Berlin als Lokalkolorit gepflegt wird.
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hansmeier555,
Samstag, 4. August 2012, 00:32
"In deren Augen".
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Lieber Don, entschuldigen Sie mir die Distanzlosigkeit, aber Sie haben einen Tick.
Was jucken Sie deren Augen?
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Lieber Don, entschuldigen Sie mir die Distanzlosigkeit, aber Sie haben einen Tick.
Was jucken Sie deren Augen?
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hansmeier555,
Samstag, 4. August 2012, 00:37
Denken Sie doch einmal an die Venezianer und Florentiner die sich mit Neapel als Hauptstadt abfinden mussten.
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hansmeier555,
Samstag, 4. August 2012, 00:55
Passau, Freising, Augs- und Regensburg.
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Ist nicht auch München ein Kaff ein neureiches?
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Ist nicht auch München ein Kaff ein neureiches?
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bestpilot,
Samstag, 4. August 2012, 00:42
Nur so eine Idee.
Anstelle des ewigen Genöle über die niederen Schichten
könnte man doch mal wieder relevante Themen aufgreifen. Liegen doch genug auf der Hand. Z.B. den längst fälligen Habermas/Bofinger Essay.
Anstelle des ewigen Genöle über die niederen Schichten
könnte man doch mal wieder relevante Themen aufgreifen. Liegen doch genug auf der Hand. Z.B. den längst fälligen Habermas/Bofinger Essay.
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hansmeier555,
Samstag, 4. August 2012, 00:58
Ist München nicht für Bayern schon immer gewesen, was Berlin für Deutschland erst heute wurde?
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hansmeier555,
Samstag, 4. August 2012, 01:04
Auch König Artus Runder Tisch stand nicht in London.
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hansmeier555,
Samstag, 4. August 2012, 01:40
was gibt es denn da nicht zu verstehen?
Panta klej, alles klebt.
Habermas will die Volksabstimmung. Aber hat das V. nicht längst abgestimmt, mit seinen bloßen Füßen, die Glasscherben in Kauf zu nehmen?
Panta klej, alles klebt.
Habermas will die Volksabstimmung. Aber hat das V. nicht längst abgestimmt, mit seinen bloßen Füßen, die Glasscherben in Kauf zu nehmen?
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hansmeier555,
Samstag, 4. August 2012, 01:43
Man kann nicht 2x in dieselbe Isar steigen noch indenselben Tegernssee...
Obwohl es schon so aussehn tut als ob.
Obwohl es schon so aussehn tut als ob.
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bestpilot,
Samstag, 4. August 2012, 02:22
hm, Referendum hin oder her, wenn so weiter laviert wird wie bisher fährt die Kiste vor die Wand.
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jeeves,
Samstag, 4. August 2012, 14:13
@itha: "jeeves, wohnen sie in friedrichshain? willkommen im club."
Nee. Bin mein langes Leben lang West-Berliner gewesen. Von Kreuzberg (die ersten 22 Jahre) über Schöneberg, Charlottenburg, ins beschauliche südliche Lankwitz. Aber leider: sogar hier können oder wollen sich viele Leute nicht mehr rücksichtsvoll benehmen.
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In Friedrichshain gibt's ein schönes Kino !
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Nee. Bin mein langes Leben lang West-Berliner gewesen. Von Kreuzberg (die ersten 22 Jahre) über Schöneberg, Charlottenburg, ins beschauliche südliche Lankwitz. Aber leider: sogar hier können oder wollen sich viele Leute nicht mehr rücksichtsvoll benehmen.
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In Friedrichshain gibt's ein schönes Kino !
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donalphons,
Samstag, 4. August 2012, 15:48
Bierbikes sind etwas, das man in München gerade ausrottet. Eigentlich schader, man könnte doch auch Deportationsbierbikes anbieten. Freiwilliger Platzverweis mit Alk.
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jeeves,
Samstag, 4. August 2012, 21:50
Victoria Luise Platz, ja: wunderschön. Da wohnte ich mal in den Achtzigern (und in den Sechzigern hab ich da Pakete ausgetragen). Noch heute geh' ich mit Gattin da gerne spazieren, dann die Motzstraße rein, entlang all der exotischen Schwulen-Läden. Das war schon in den Zwanzigern "Scene": Russen, Künstler, Schwule; nur hieß es da noch "Boheme". Nabokov wohnte da mal, die Pension in der Emil Tischbein ("...und die Detektive") wohnte, gibt's wohl ebenfalls noch; wie das Theatergebäude, in dem mal Piscator das Sagen hatte. Die Kneipe "Schöneberger Weltlaterne" kennt zum Glück kein Tourist oder zugereister Bankster/Politiker/Selbstverwirklicher.
Ein Ortsteil voller Geschichte(n). Wie auch um den Bayrischen Platz, etc. etc. etc....
Ein Ortsteil voller Geschichte(n). Wie auch um den Bayrischen Platz, etc. etc. etc....
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hansmeier555,
Sonntag, 5. August 2012, 00:14
Ja und der Lauer?
Ponader, Schramm.
Schramm, Ponader.
Schlömer!
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Ja und der Lauer?
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Hat jetzt endlich auch mal eine manifeste Vorlage geliefert.
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Na wer will?
Schramm, Ponader.
Schlömer!
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Ja und der Lauer?
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Hat jetzt endlich auch mal eine manifeste Vorlage geliefert.
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Na wer will?
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hansmeier555,
Sonntag, 5. August 2012, 00:36
Könnte doch einer auf die Idee kommen und sagen: Ja dann schreiben wir diesen Berliner Piraten ein Manifest.
Wenn die uns schon so lieb drum bitten.
Wenn die uns schon so lieb drum bitten.
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veil of ignorance,
Sonntag, 5. August 2012, 01:12
Kann mal einer die Abiturnote von dem Lauer recherchieren?
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pade,
Sonntag, 5. August 2012, 17:51
Der Hausherr weilt vermutlich außer Haus
Im Blog sieht’s ziemlich trübe aus
Gewiss er in die Pedale tritt
Man hofft, er bringt Torte und wunderschöne Bilder mit...
;O)
Im Blog sieht’s ziemlich trübe aus
Gewiss er in die Pedale tritt
Man hofft, er bringt Torte und wunderschöne Bilder mit...
;O)
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captain haddock,
Sonntag, 5. August 2012, 21:48
man sollte mal drauf hinweisen:
Den Siebeck gibt's auch noch, leider nicht als Stütze in den FAZ-Blogs, aber unabhängig:
"...die FAZ. Dort steht auf der ersten Seite über drei Spalten der geballte Trost, den jeder Zeitungsleser heute braucht: “Merkel spricht Friedrich ihr ‘vollstes Vertrauen’ aus.”
Endlich, freut man sich erleichtert, hat jemand ein volles Vertrauen in einen anderen. Dass es Frau Merkel ist, die einem CSU-Minister vertraut, ist allerdings erstaunlich. Aber schließlich hat sie such schon dem gegelten zu Guttenberg vertraut, und der Betrüger, der die Bayerische Landesbank beinahe für ein Butterbrot (bayr.: Vesper) verscheuert hat, hätte das auch nicht gekonnt, ohne ihr volles Vertrauen zu besitzen. Ihr Hofstaat besteht genau genommen nur aus Leuten, die ihr volles Vertrauen besessen haben und damit auf die Schnauzen geflogen sind: Der Herr Merz, der wahrscheinlich besser wüsste als Herr Schäuble, wie man die Eurokrise auf einen Bierdeckel unterbringt; der Herr Koch, der den Rot-Grünen mehr Widerstand entgegensetzen könnte als sein ziemlich namenloser Nachfolger; ihr Innenminister Röttgen, der einen kompetenten Umweltminister abgegeben hat im Vergleich zu Herrn Altmeier, der Frau Merkels volles Vertrauen genießt (weil er der Schoßhund der Energiekonzerne ist?), sodann so windige Typen wie den beinahe-Bundespräsidenten Wulff, den ahnungslosen Außenminister Westerwelle, und was da sonst noch im Kabinett antichambrierte und Frau Merkels vollstes Vertrauen genoss. Alles Flaschen. Versager der eine wie der andere."
.
Na?
"...die FAZ. Dort steht auf der ersten Seite über drei Spalten der geballte Trost, den jeder Zeitungsleser heute braucht: “Merkel spricht Friedrich ihr ‘vollstes Vertrauen’ aus.”
Endlich, freut man sich erleichtert, hat jemand ein volles Vertrauen in einen anderen. Dass es Frau Merkel ist, die einem CSU-Minister vertraut, ist allerdings erstaunlich. Aber schließlich hat sie such schon dem gegelten zu Guttenberg vertraut, und der Betrüger, der die Bayerische Landesbank beinahe für ein Butterbrot (bayr.: Vesper) verscheuert hat, hätte das auch nicht gekonnt, ohne ihr volles Vertrauen zu besitzen. Ihr Hofstaat besteht genau genommen nur aus Leuten, die ihr volles Vertrauen besessen haben und damit auf die Schnauzen geflogen sind: Der Herr Merz, der wahrscheinlich besser wüsste als Herr Schäuble, wie man die Eurokrise auf einen Bierdeckel unterbringt; der Herr Koch, der den Rot-Grünen mehr Widerstand entgegensetzen könnte als sein ziemlich namenloser Nachfolger; ihr Innenminister Röttgen, der einen kompetenten Umweltminister abgegeben hat im Vergleich zu Herrn Altmeier, der Frau Merkels volles Vertrauen genießt (weil er der Schoßhund der Energiekonzerne ist?), sodann so windige Typen wie den beinahe-Bundespräsidenten Wulff, den ahnungslosen Außenminister Westerwelle, und was da sonst noch im Kabinett antichambrierte und Frau Merkels vollstes Vertrauen genoss. Alles Flaschen. Versager der eine wie der andere."
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Na?
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avantgarde,
Sonntag, 5. August 2012, 22:34
“Merkel spricht Friedrich ihr ‘vollstes Vertrauen’ aus.”
Uh oh, so schlimm steht es schon um ihn?
Uh oh, so schlimm steht es schon um ihn?
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itha,
Montag, 6. August 2012, 02:49
@jeeves: in friedrichshain gibt's mehrere schöne kinos. und wenn's keine zugezogenen unerzogenen studenten aus süddeutschland hier gäbe (und neuerding: aus russland - das ist aber die gleiche klientel - leute, deren eltern genug geld haben, um dem nachwuchs den dauer-party-aufenthalt in einer chicen metropole zu bezahlen - wonach ihnen selbstverständlich selber gewesen wäre) - dann wär's richtig nett hier.
was um himmels willen sind "bierbikes"?
was um himmels willen sind "bierbikes"?
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strappato,
Montag, 6. August 2012, 11:24
Juristisch ist ein Bierbike so definiert:
Bei einem Bier- oder Partybike handelt es sich um ein vierräderiges Gefährt. Es weist eine Länge von ca. 5,30 m, eine Breite von 2,30 m sowie eine Höhe von ca. 2,70 m auf, wiegt ca. 1.000 kg und bietet Sitzgelegenheiten für bis zu 16 Personen. Von diesen sitzen bis zu 12 auf Hockern quer zur Fahrrichtung, jeweils sechs an beiden Längsseiten eines in der Mitte befindlichen und überdachten Tisches. Angetrieben wird das Gefährt durch Pedale mit Freiläufen, die von den bis zu 10, an den Längsseiten sitzenden, Benutzern getreten werden. Bis zu drei weitere Sitzplätze bietet eine Bank am Heck des Bikes. Der Fahrer, jeweils ein Mitarbeiter der Kläger, sitzt mit Blick in Fahrtrichtung auf einem Sitzplatz im Frontbereich des Gefährts, lenkt und bremst es. Selbst antreiben kann er das Gefährt nicht. Die Fahrtgeschwindigkeit beträgt durchschnittlich ca. 6 km/h und kann nach den Angaben der Kläger bis zu 10 km/h betragen. Auf dem Bierbike befindet sich ein Bierfass mit einem Fassungsvermögen bis zu 50 Litern, eine Zapfanlage und eine Soundanlage mit CD-Player und auf dem Partybike ein Getränkebehälter sowie ebenfalls eine Soundanlage.
Aus der "Bierbike-Entscheidung des OVG Münster: http://www.ovg.nrw.de/presse/pressemitteilungen/01_archiv/2011/38_111123/index.php
Bei einem Bier- oder Partybike handelt es sich um ein vierräderiges Gefährt. Es weist eine Länge von ca. 5,30 m, eine Breite von 2,30 m sowie eine Höhe von ca. 2,70 m auf, wiegt ca. 1.000 kg und bietet Sitzgelegenheiten für bis zu 16 Personen. Von diesen sitzen bis zu 12 auf Hockern quer zur Fahrrichtung, jeweils sechs an beiden Längsseiten eines in der Mitte befindlichen und überdachten Tisches. Angetrieben wird das Gefährt durch Pedale mit Freiläufen, die von den bis zu 10, an den Längsseiten sitzenden, Benutzern getreten werden. Bis zu drei weitere Sitzplätze bietet eine Bank am Heck des Bikes. Der Fahrer, jeweils ein Mitarbeiter der Kläger, sitzt mit Blick in Fahrtrichtung auf einem Sitzplatz im Frontbereich des Gefährts, lenkt und bremst es. Selbst antreiben kann er das Gefährt nicht. Die Fahrtgeschwindigkeit beträgt durchschnittlich ca. 6 km/h und kann nach den Angaben der Kläger bis zu 10 km/h betragen. Auf dem Bierbike befindet sich ein Bierfass mit einem Fassungsvermögen bis zu 50 Litern, eine Zapfanlage und eine Soundanlage mit CD-Player und auf dem Partybike ein Getränkebehälter sowie ebenfalls eine Soundanlage.
Aus der "Bierbike-Entscheidung des OVG Münster: http://www.ovg.nrw.de/presse/pressemitteilungen/01_archiv/2011/38_111123/index.php
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imber,
Montag, 6. August 2012, 11:41
"Fakultatives Getränkeangebot"
Wunderbarer Ausdruck. Ich werde gleich mal in der Küche schauen, für fakultativen Tee, wenn noch etwas da ist...
Zum Bierbike-Thema: angesichts meiner Entgeisterung über diesen Anblick in Düsseldorf vor einigen Jahren sagte mein (Fri'chshainer) Bekannter, diese würden bei ihm von den Punks mit Steinen beworfen werden. Stadtteilhygiene, sozusagen. Jetzt bin ich mir nicht sicher, welche Option besser ist.
(Maybe Bloomsbury without beerbikes and punks?)
Zum Bierbike-Thema: angesichts meiner Entgeisterung über diesen Anblick in Düsseldorf vor einigen Jahren sagte mein (Fri'chshainer) Bekannter, diese würden bei ihm von den Punks mit Steinen beworfen werden. Stadtteilhygiene, sozusagen. Jetzt bin ich mir nicht sicher, welche Option besser ist.
(Maybe Bloomsbury without beerbikes and punks?)
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jeeves,
Montag, 6. August 2012, 14:30
@iha: Dies denkmalgeschützte Kino: http://bit.ly/NdXmjd
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Nix gegen Russen! Ich kenn' zwei in Berlin: Kaminer und meine Gattin. Und beide sind liebenswert. Jeder auf seine Weise. Und beide haben keine reichen Eltern. Was erzählen Sie da?
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Nix gegen Russen! Ich kenn' zwei in Berlin: Kaminer und meine Gattin. Und beide sind liebenswert. Jeder auf seine Weise. Und beide haben keine reichen Eltern. Was erzählen Sie da?
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itha,
Dienstag, 7. August 2012, 00:12
ja, wenn man f'hain quasi nur als tourist kennt, kann man das natürlich nicht wissen: es gibt auch unsympathische russen. (in meinem haus gibt's zwei wg's voll von neureichen russischen "it-girls" - und die reichen vollkommen aus, um einen beispielsweise in einer sonntagnacht um den schlaf zu bringen. so wie gestern. ich leide. scheiß russen:)
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