Er hat sich bemüht.

Mehr kann man hier wohl nicht sagen, bei diesem Beitrag in der FAZ.

Ich gelobe Besserung.

Donnerstag, 23. August 2012, 01:23, von donalphons | |comment

 
Auf den Berg steige ich nur, wo ich mit einer Seilbahn hinauffahren kann.

Deine Großmutter war bekanntlich eine kluge Frau und hatte immer recht. :-)

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Wie immer natürlich.

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Was ist denn...
...ein nasser Milchsack? Ein Sack in den man Milch füllt - und lagert und transportiert?

Wer kann's mir verraten?

Grüße aus Württemberg...

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Ich habe dort oben zu viele Kühe gesehen.

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Bekanntlich nimmt man sich selbst ja überall mit hin, ob das nun Fluch oder Segen ist, sei mal dahingestellt. Jedenfalls, weil das eben so ist, konnte ich mir ein wenig Feldforschung/teilnehmende Beobachtung bei meinem letzten Tegernseeaufenthalt nicht verkneifen. Wie Margaret Mead auf der Insel der Seligen hab' ich mich zwar nicht gefühlt, aber ganz so schlimm, wie Don es im Artikel beschreibt, kam's mir auch nicht vor.

Nur von Rottach sollte man sich wirklich fernhalten, dann geht's. Ob sich Madame Chauchat hier wohl gefühlt hätte?

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Also, ich finde den Tegernsee phantastisch. Es gibt atemberaubend schöne Momente. Ich liebe dieses Fleckerl Erde. Aber weil es so schön ist, fällt weniger Schönes eher auf.

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War doch eine schöne Geschichte ...
Ich habe jetzt aber nix gefunden, wo man sich beschweren könnte. Eine schöne Geschichte, vom Bergsteigen mit Kuchen im Rucksack.

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Ich habe noch einmal die Kommentare zu dem "Jahres-Drama" gelesen.

Nun ja - also ganz ehrlich - eine dahin-geplätscherte Erzählung kann doch auch mal ganz nett sein.

- hilft beim Entspannen
- gibt Ideen, wie man seinen eigenen Urlaub organisiert
- hat schöne Bilder

... was will man mehr 8-)

Ja, das mit dem "Anspruch", ich weiß. Das würde ich jetzt aber nicht über-bewerten. Zumal eine subjektive Eigen-Ansicht der Dinge (zum Beispiel beim Schreiben der Zeilen) nicht unbedingt identisch ist mit der Ansicht des Lesenden.

Nö - war OK der Teil-3.

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Danke. Ich fand es zerfasert und ohne Hand und Fuss, irgendwie wie ein essen, bei dem man das salz und die Gewürze vergessen hat.

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