"Reiche Väter gehen natürlich, alternativ zum Job, auch."

Frau Modeste stützelt die nachwachsende Gesellschaft.

Das ist sehr viel unterhaltsamer als die inhaltegeraffte Geschichte des letzten Jahres der Frau Schramm, die lieber Tweets verarbeitet, statt mal mit den Wahrheiten rüberzukommen. Zum Beispiel, wie sie auf den allerletzten Drücker gewählt wurde, wie das mit dem Baum wirklich war und welche Vorgänge eigentlich das Buch wirklich haben zur Nebensache werden lassen, und was das letztlich mit der Finanzierung des Vorstandsamtes zu tun hat. Aber irgendwie ist es wohl ergiebiger, mich und andere nochmal zu bemäkeln, als mal die ganze Geschichte aufzuschreiben, vielleicht mit dem Titel "Krass überfordert". Oder so.

Freitag, 28. Dezember 2012, 14:27, von donalphons | |comment

 
Ich lese mal wieder Job und Spaß.
Will denn keiner mehr einen Beruf?
Der soll dann auch Freude machen, aber was hat Spaß damit zu tun?

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Naja, man wird halt anspruchsvoll im goldenen Zeitalter.

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Köstlich, der Link! Danke.

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Gern geschehen.

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Ich lese gut bezahlter Job, wo man die Uhrzeit der Meetings selber ansetzen kann, egal, ob es anderen Teilnehmern mit Kinderbetreuungsaufgaben passt oder nicht.

Mal ehrlich, am Ende ist das was Frau M. meint nur eine andere Form der Losung: "Nur gut-ausgebildete, gut verdienende und andere stützen der Gesellschaft sollten Kinder bekommen.

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... das ist halt wieder alles nur Bloggerei, alle Gedanken kreisen nur um den eigenen Hintern, auch nur das geringste Maß an Abstraktion oder meinetwegen auch nur Emphatie waeren zu viel erwartet.

Ich denke aber (und weiss es auch) - auch andere Leute in anderen, weniger "komfortablen" Situationen haben Freude an - und mit Ihren Kindern.

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Ich mag diese freundliche, das eigene Dasein bejahende Provokation.

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Gut, nennen wir es "Provokation", das ist hier ja das swiss-army-knife der ganzen Bloggerei ... ist aber am Ende trotzdem recht daemlich affektiert ... sei es drum.

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@ gurkenhobel: Ach, unterschätzen Sie 'mal Madame Modeste nicht. Diese Frau hat zum einen einen messerscharfen Verstand und weiß zum anderen auch, wie man eine Kunstfigur stilisiert.

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Wenn ich ein Messer bin, ist Frau Modeste eine Kettensäge.

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@ strappato: Nee, das ist nicht der Punkt. Sondern es geht um die jungen Frauen mit Abitur, die ein bisschen planlos sind und sich nicht überlegen, wohin sie beruflich wollen und wie sie mit dem Studienfach ihrer Wahl hinterher Geld verdienen können, so dass sie finanziell unabhängig sind. Ist ja nicht so, dass man nicht auch mit Kunstgeschichte Geld verdienen oder als Germanistin oder Pädagogin Karriere machen kann. Genauso wie nicht jede Juristin beruflich erfolgreich wird.

Nachtrag: Abgesehen davon ist Modeste selbst Mutter eines Kleinkinds und hat selbst ein großes Interesse daran, dass die Besprechungen nicht zu bescheuerten Zeiten sind. Besprechungen um 18 Uhr setzen erfahrungsgemäß eher Männer an, die sich nicht um Kinder kümmern (auch nicht, wenn sie selbst welche haben). Modeste ist beruflich aber in der glücklichen Lage, die Uhrzeiten für Besprechungen selbst festzulegen, das ist eindeutig ein Vorteil, wenn man Kinder hat (sonst aber auch).

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@arboretum ach, leider geht mein Vermutung genau in die andere Richtung ... am langen Ende sind diese ganzen "Kunstfiguren" hier gar nicht soooo kuenstlich (was mich etwas gruseln laesst ... )

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Sowohl Don als auch ich hatten bereits das große Vergnügen, Madame Modeste persönlich kennenzulernen.

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aha, where is the beef?

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Da könnte ich jetzt...

Man vergisst viele Blogger, aber 2, 3...

Naja.

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Ich erinnere mich auch noch gut daran, wie viele männliche Blogger völlig aus dem Häuschen waren, nachdem sie Modeste einmal auf einer Lesung erlebt hatten. Lange her.

@ gurkenhobel: Glauben Sie etwa, ich unterhalte mich angeregt neun Stunden am Stück mit "dämlich affektierten" Bloggerinnen? Certainly not.

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... selbstverstaendlich nicht, ich beziehe mich ja auch mehr auf den Text ... den affektierten ....

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@gurkenhobel: Was Kunstgeschichte und die Fähigkeit um Erwerb des eigenen Lebensunterhalts angeht, also nun, Sie baden gerade Ihre Hände darin.

Ich stimme Ihnen aber zu, es gibt genug Juristen, Kunsthistoriker, Geschichtswissenschaftler, Germanisten, die nicht in dem erlernten Beruf arbeiten. Ob sie dann arbeitslos sind, ist eine ganz andere Frage. Jedenfalls ist mir ein mit der Befähigung zum Richteramt ausgestatteter Taxifahrer lieber als ein BGEler, wobei das BGE die Pointe der Mdme Modeste wohl auch nicht auslösen würde.

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... ihhhh, Tilly - wie koennen Sie nur ....

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?

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@rollproll : keenne Bildung oder watte?

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ne wenn ick son abituristenkram mitjemacht hätte würd ick mir ja och wohl kaum irjendwatt mitt "proll" in namen drinne nennen, wa ? ;)

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dit hat watt fuea sich, kannste nuescht sajn ...

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@ gurkenhobel: Und ich beziehe mich auf Ihr Where is the beef?

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quite simple : wer ein netter Mensch ist ... ist nicht automatisch vom Schreiben affektiert - zickiger Texte befreit ... je nu.

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Es ist natürlich die elitäre "sollen sie doch Kuchen essen" Sicht der M.M. So schreibt sie nun mal seit Jahren, und man bekommt den Eindruck sie kennt nicht viel von der realen Welt jenseits von Villenvierteln und gentrifiziertem hippen Slum.

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Man las hier auch von Don schon Aussagen über Menschen, die jenseits des Westviertels in Sozialwohnungen leben, aus denen man dasselbe schließen könnte. Es unterstellt ihm trotzdem keiner. Aber Modeste gilt deshalb gleich als etwas beschränkt und oberflächlich. Schon seltsam.

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Ich brauche selbst auch ab und zu eine Erdug, damit ich weiss: So geht es anderen. Und ich finde es auch nicht schlecht, wenn die anderen mal lesen: So denken manche bei uns, Dass Modeste überhaupt keine elitäre Turbomutti ist und auch kein rechtsneoliberales Privatisierungsmonster, sondern nur die Schlüsse aus dem Umständen zieht, und zwar stringent und charmant, da dass man ihre Position nicht teilt, aber sehr schätzt, ist grossartig.

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... das kann man nur hoffen - denn das raecht sich im zweiten Glied - die Kinder werden dann wie .... R O L A ND K O C H !

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Dazu könnte ich auch mal eine schöne Geschichte schreiben. Sowas kann in viele Richtungen ausschlagen, aber die Kochs dieser Welt sind ein ganz anderes Gezücht.

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Man las hier auch von Don schon Aussagen über Menschen, die jenseits des Westviertels in Sozialwohnungen leben, aus denen man dasselbe schließen könnte. Es unterstellt ihm trotzdem keiner.
Die Kunstfigur D.A. hat in ihrem Leben schon mal richtig mit den Händen gearbeitet. Bei der Kunstfigur M.M. ist mir das entgangen.

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gurkenhobel, gibsmir, wisst ihr, kishon war auch nicht viel schlechter. oder simmel. nur, unter 500 seiten wird da nie nichts von. ich könnt's auch böser ausdrücken, aber wozu? es tangiert mich nicht, gehört zu etwas, mit dem mich nichts verbindet, wenn überhaupt.

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Aber Herr Strappato, natürlich soll jeder Kinder haben, der welche will, aber wenn es (ausschließlich) um die Frage geht, wie man es als Mutter möglichst bequem hat, spielt die Frage der beruflichen Position halt doch eine erhebliche Rolle.

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Das fand ich in letzter Zeit auch amüsant. Es lebt eben jeder für sich in seiner Weißbrotwelt.
Fremdschämen ist nun mal kein Gefühl, das man willkürlich empfindet.

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Elternmitarbeit
"kommt nicht in Betracht, weil beide berufstätig sind": aber gebloggt wird weltmeisterlich - was überschlagen mehr Zeit verbraucht als das bischen Elternmitarbeit, das einem wenigstens den Geruch haptisch näher bringen würde (haptisch, weil man ihn anschließend in den Schleimhäuten hapt), denen man die eigenen Nachkommen den ganzen Tag lang auszusetzen kein Problem hat: Kantinenessensgeruch, verpieselte Matrazen in den Schlafkojen, zuviel Sagrotan im Putzwasser, Kloduftkissen in niedlichen Kloschüsseln, Pamperseimergeruch und billiger Weichspüler in den Wechselklamotten. Nicht zu vergessen Heimwehgeruch, Angstgeruch, Verlassenheitsgeruch der Kleinsten, die noch nicht wissen können, wie lange die Verlassenheit anhalten wird. Da braucht man keine schwarze Pädogik vom weißen Band von Haneke, es genügt am Wochenende die Landlust zu lesen und ein Mädels-Hausfrauenblog zu betreiben während man die Elternmitarbeit "nicht in Betracht zieht".

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@istvan:
Nun, das Bloggen kann man sich zeitlich frei einteilen (der fragliche Beitrag wurde um 21 Uhr 06 online gestellt), die Elternmitarbeit in der Einrichtung eher nicht. Und schließlich arbeitet man ja auch nicht zuletzt dafür hart, um seinem Kind eine solch übelriechende Verwahranstalt zu ersparen. ;-)

Ich finde die Beiträge von Frau Modeste gerade vor dem Hintergrund lesenswert, dass der Perfektionsdruck, der auf Müttern lastet, in Umfragen oft als Hinderungsgrund für die Fortpflanzung genannt wird.

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@ istvan: Wenn Sie das Blog von Madame Modeste ein bisschen besser kennen würden, wüssten Sie, dass "Landlust" wohl kaum zu ihrer Lektüre gehört (sie schreibt öfter einmal über das, was sie liest). Und als Hausfrauenblog würde ich ihr Blog nun auch nicht bezeichnen, ich verstehe auch nicht, wie Sie auf die Idee kommen, es könne es sich dabei um eines handeln.

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Herr Istvan, Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass irgendein normale Mensch bei der Wahl zwischen Putzen im Kindergarten und Auf-dem-Sofa-liegen das Putzen vorzieht?

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Kontrast
Vielleicht als Relativierungsanstoss ein kleiner Einblick, wie Elternarbeit auch aussehen kann:

http://www.achnaja.com/2012/04/das-krokodil.html

(fuer sensible Naturen: Triggerwarnung ungegenderte Sprache, desillusioniertes Frauenbild)

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ach, da will ich doch am frühen morgen gerne mal aus dessen kommentariat zitieren: "Oh ja.... es gibt kaum etwas Schöneres als einem Dummkopf beim Schweigen zuzuhören..... "

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man würde fr. modeste raten, sich an den gesunden
menschenverstand zu halten. und an ihren intellekt. kenntnisse hat sie ja genug.
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und das wäre evtl. auch dass, was alle neoliberalen raten: "mach dein ding - und erwarte nichts. und du wirst erfolg haben". (für manche: leider.)
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ihr text nimmt nämlich, wenn man so will, immer noch bezug - "typisch frau" - auf ein irgendwie geartetes umfeld, "den staat, die freunde, vorbilder, die gesellschaft".
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aber anders geht's besser: einfach beide geradeaus, alle energien auf volldampf. und vor allem klug für sich selbst. also die eigene familie. denn es gibt keine andere. am ende keine andere, die zählt. denn für andere familien sind andere eltern verantwortlich.
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und wie dann alles werden wird, weiß kein mensch. (krankheit, arbeitslosigkeit, krieg, depressionen, untreue). aber dass der arbeitet, der mehr heimbringt, ist über weite strecken korrekt. wie auch immer. und bloß keine komplexe deswegen. und davon zurücklegen, was geht. keine anderen reich machen. evtl. braucht man jede tausend euro später noch für was anderes. keine ratenverträge. nur barzahlung. am besten gebraucht. auch mit 50.000 auf'm konto kann man einen gebrauchtkinderwagen für 80,- euro schieben. sogar besser.
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aber viel miteinander reden. über alle kanäle. fb, twit,, e-mail, sms. und mit dem mund. und zwar zu allererst und ständig über liebe und begehren. und immer klartext, körperlich. denn darum gehts. kinder sind liebe und zurück und wir zwei und überhaupt alles.
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erst wenn ich vom umfeld ganz neoliberal nichts mehr erwarte, also als als kapitalist meinen beitrag leisten zu können, dann bin ich sozusagen endgültig auf der sicheren seite (leider, für manche). und klar schließt trotzdem das in-anspruch-nehmen aller möglichen anderen quellen auch ein.
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und smart: hätte man nach ein paar jahren 15t-30t-50t bar zu hause durch abheben - und die chemie stimmt weiterhin, kann sie auch kürzertreten, das geld langsam abschmelzend einteilen, aber nach 2-5-7 jahren womöglich trotzdem steuerlegal eine mutter-kind-kur bekommen. 3-wochen dreisamkeit mit zwei kids geschenkt, nebst verwöhnprogram. viele aber zu stolz, borniert und dumm dazu ("brauch' ich nicht") - luxus aber, wenn ich mal nicht denken brauche - und trotzdem kriege, was gut tut und nützlich ist. "alle restaurants des lebens kenne."
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und wie sich das mit dem arbeiten aufteilt wissen die götter: todays buck first! denn was in zehn jahren problemmässig angesagt ist, werde ich in zehn jahren lösen. dazu habe ich kraft, intelligenz und erfahrung. aber das gute am jetzt nicht vergessen!
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und noch ein bißchen weiter gehts dann auch mit weniger geld: andere dinge bekommen prioriät. "tausche unabgenütze freizeit gegen karriere und prokuristengehalt" heissts dann, "because money cant buy me time, with myself and family.

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Ich würde Kindern keinesfalls über den Weg trauen, Familie ist für die oft genug nur ein Asset und eine Fallback-Lösung.

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tjor da hat dann wohl die erziehung versagt. schuss ins eigene knie oder so ;)

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@19.47 - da ist er wieder, der verweis "auf andere", oder?
und klar gibts das bei anderen häufig, die von donaplhons genannten probleme. wenn man aber verführe, wie beschrieben, selber offen, ehrlich, verwundbar, auch mal liebenswert wäre, zeit hätte, ein vorbild wäre, auf das der eigene nachwuchs stolz wäre (ohne dies zugeben zu müssen) (sich dazu womöglich gar gezwungen zu sehen), dann könnte es aber doch alles anders sein?
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unsere erfahrung: ist die beziehung so, wissen sie, was die familie bringt, und "wieviel" die das tut (!) - und wägen auf einmal klug selber. (vorteilssucher sind wir alle schon früh. und ist nichts falsch dran. aber keine verlogenheit!)
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oder wollen auf einmal auch was leisten. das ja häufig angeboren. und wenn bei den ersten dreimal zweimal der mäher kaputt ist, aber ohne gebrüll und abwertung gerichtet wird, so, dass auch das interessant und neu, dann hat man plötzlich einen rasenmäher. an der machine. und mischt vielleicht sogar auch 2-t-öl 1:100 verlässig bei.
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und mehr: in der klasse kaufmannsfamilien wissen die kinder schon früh immer alles. nur das schwarze schaf vielleicht nicht. das hat aber eigenen antrieb - nach womöglich anderem wissen. und auch das gehe dahin.
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nur weil die autos der anderen auch schon mal teuer kaputt gehen, muss das doch bei mir nicht auch so sein? und ginge immer nur zu fuß ... .

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Ich komme aus einer nahezu perfekten Familie, da fallen einem dann die anderen Geschichten um so mehr ins Auge.

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das zieht keiner in zweifel, wollte nur auf die unmittelbare verantwortung der erzeuger verweisen. zum einen, dass die bratzen überhaupt so ein weltbild entwickeln konnten und zum anderen, die fehlende sanktionierung wenn sie dann tatsächlich mal wieder auf der matte stehen.

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YEAH,,,
@perfekt57a 19:34


by the way, woher kommt der appendix "a"

nixdesto, full ack endlich mal was, das ich unterschreiben kann

und auf -modeste- lass ich nix kommen

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Zählt das auch, ein strammer stolzer Sohn?(*)
--->
Ich bin Vater seit 23 Jahren, Sohn Max studiert jetzt Informatik, weil ich ihm mit 4 auf'm Schoß die Maus und das PAINT-Programm gezeigt habe...
Außerdem ist er 1,96 groß geworden: ich habe täglich für ihn gekocht, NIE kam irgend so ein ein Gläschen mit Babynahrung in seine Nähe; und später für den ganzen Schul-Hort mit 12 Vor-Teenies gab's von mir jeden Montag Bouletten mit Rotkohl und Salzkartoffeln (alles frisch selbst zubereitet); hinterher Eis.
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Weil: Mama war in ihrer Praxis, ich war freiberuflich zuhause und nahm mir die Zeit.
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Ich denke mit Freude & Sehnsucht an diese schöne Zeit...
.
(*) resp. Vater

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Don, daß die Familie perfekt bleibt, ist Ihre Aufgabe. Was ist, wenn Sie in 50 Jahren in einem Altenheim verdämmern, weil Ihre Familie nahezu ausgestorben oder jeglicher Zusammenhalt verloren gegangen ist? Meine fast 93jährige Mutter bewahren wir mit vereinten Kräften vor dem Pflegeheim, sie ist geistig hellwach, aber sie kann nur noch schlecht sehen und hören, sich mit Mühe bewegen. Wenn ein feuchtwarmer, sauer riechender und sabbernder Urenkel ihr in den schlohweißen Haaren wuselt, ist sie glücklich. Wie die megacoole Generation XY das Altwerden meistert, erlebe ich nicht mehr. Schade.

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Here we go again ...
Falls Don bis dahin nicht einen Haufen Nichten und Neffen hat, denen er alles vererben kann, adoptiert er halt beizeiten eine Elitesse, die dann alles bekommt und sich dafür um ihn kümmert. Und nu ist gut.

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... ist ja nur ne' "Kunstfigur" - Luft ablassen, zusammenrollen, ab-in-den-Keller.

Ist doch klar.

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Eines der angenehmes Resultate dieses nicht berauschenden Jahres ist, dass ich ziemlich viel, serh viel zur Familienproblematik sagen kann. Aber keine besondere Lust habe.

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Ach, wissen Sie, gurkenhobel, ich lese hier schon etliche Jährchen mit, wissen Sie, wie oft wir hier diese Diskussion über Dons gewollte Kinderlosigkeit schon hatten?

Definitiv schon viel zu oft, denn es langweilt allmählich. Und ist außerdem seine Sache.

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"oder wollen auf einmal auch was leisten. das ja häufig angeboren. und wenn bei den ersten dreimal zweimal der mäher kaputt ist, aber ohne gebrüll und abwertung gerichtet wird"

Stimmviech geht, Zitterwolf kommt.

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Danke für den Link zur famosen Mme Modeste.

Ich empfehle den Hier:
Hin und her und Langeweile sowas ähnliches kenn ich von Tucholsky ... hier aber nochmal 2 Grad besser!

Lesung ? Wo könnt man solch einer beiwohnen? Gibts eine Link auf Ihro persönlichen Erscheinung und gar Stimme ? Wäre sicher verzückt!

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Warum die perfekten Familien immer zuerst aussterben?
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Trau keiner Frau
treu keinem Kind
Trau nur dem Schicksal
Das ist blind.

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@ scarlatti: Ich fürchte, da kommen Sie ungefähr sechs, sieben Jahre zu spät.

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Das waren schöne Zeiten. Kürzlich sprach ich mal wieder mit dem Herrn Mek über eine Lesung. Vielleicht wird es im nächsten Jahr ja mal wieder etwas.

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Das waren sehr, sehr schöne Zeiten. 2013 haben wir ja das Jübiläum der Klasse von 2003, vielleicht sollte man das feiern.

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lesung? aber ja, sofort. bitte mit kuchen.

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