Was Talkshow-Feministin Anne Wizorek retweetet

"Breivik hat jetzt ein Blog bei der FAZ? Halt, nein, ist ja nur der Fonsi."

https://twitter.com/xxx/status/318855942399729664



Schreiben tut so etwas x, und seine kleinerdrei-Kollegin Anne Wizorek verbreitet es natürlich gern weiter. So geht Feminismus im Jahr 2013. Verantwortungsvoll. Klug. Antidiskriminierend. Ein Gewinn für die Freiheit der Menschen. Massenmörder, Islamfeinde, Referenten zu Fragen der Verständigung zwischen Religionen am Van Leer Jerusalem Intitute, alles ein gmeiner Brei für KleinerDrei-Frau Wizorek. Kann man machen. Aber ich will eigentlich nicht, dass mir so eine und ihre Leute erklären, was es mit Menschenrechten auf sich hat.

Ich mein, als ich mich mit Politically Inorrect angelegt habe, da hat die Wizorek noch versucht, bei einer MC-Winkel-Aktion gefälschte Spongebob-Fanartikel bei Ebay zu verticken :-)

Edit:

Ich weiss nicht, was MC Winkels Exkollegin beim Ebay Blogger Contest und m haben - vielleicht Angst, dass ihnen die Sache noch um die Ohren fliegt - aber jedenfalls: Sie sind offensichtlich zu feige, dazu zu stehen. m hat seinen Account verriegelt, und der Retweet der angeblichen Feministin Wizorek (Spongebobgeschichte 1, 2, 3) ist auch so weg, wie sie damals auch flugs Problematisches gelöscht hat:



Also, ich würde mir ja gut überlegen, ob ich so aufrechte, ehrliche und nichts zu verbergen habende Leute als Ikone irgendwelcher Bewegungen herausstellen würde.

Ansonsten könnt man m auch mal zu seinem Vorleben vor seiner Zeit als Aushilfsfeminist anschauen - da war er nämlich [editiert, einsicht akzeptiert]. Der Verdacht liegt angesichts meiner Kritik zu dem Thema nicht ganz fern, dass hier jemand alte Rechnungen begleichen wollte.

Note2myself, ich hab den ganzen alten Krempel noch als entwürdigende Screenshots der Beiträge, die damals gelöscht wurden, um Spuren zu tilgen, die Aktion von Frau Wizorek war ja zu lustig... da gab es auch so einen "meh braucht dringend Geld"-Kommentar... muss gleich mal suchen...

Dienstag, 2. April 2013, 10:34, von donalphons | |comment

 
Lieber Don, Ihre Möchtegern-Gegner müssen ganz schön verzweifelt sein, am Ende ihrer Möglichkeiten, wenn sie solche Keulen auspacken. Sie reagieren doch eher auf gezielte Nadelstiche, als auf Schläge, soweit ich sehen kann.
Die Trulla zu unfollow ist wirksam und es dürfte Ihnen kaum Erkenntnisse entgehen.
Der Anders Gäg vom Anerl hat selbst in deren Kreisen wohl nur für kurze Lacher gesorgt. Da dürfte es doch auch Benimmcodes geben, Regeln solche Leute totzuschweigen und ähnliches.
Ich erinnere mich zum Beispiel nicht mehr, wer einen Artemistempel abgefackelt hat. Amokläufer, die mit ihrer Untat populär werden wollen, sollten nur mit Decknamen benannt werden. Von allen, auch von den Tröten.

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Ach, was auf Malte Welding, fefe und mir rumprügelt, sind nur die Spackeria-Totalitaristen in moralisch blütenfeldgrauer Feministinnenuniform, die vor der einzigen, die in die Talkshow durfte, jetzt durch die hauptstadt der Twitterbewegung marschieren. Ich werde den Teufel tun und den Knieps belangen, ich werde das einfach so stehen lassen und Google macht dann den Rest.

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https://twitter.com/map/status/318983092276690944/photo/1

Der Popcorncharakter steigt natürlich, wenn man weiss, dass das aus dem Dunstkreis von @miinaaa stammt, welche den Don als psychisch labil bezeichnet. Kennt ihr die noch? Die hat für den Don bei deus ex gebloggt über Leistungsschutzrecht und ihre SPD Kampagne. Schon während der Diskussion ihres Blogbeitrages, beschimpfte sie Nutzer wie Thora auf ihrem Twitteraccount. Aber was sie auf ihrem "ureigensten" Account macht, sei ja egal, meinte der Don.
Es kommt eben alles zurück im Leben.

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Ich fand die Art, wie man sie angegangen hat, beschämend, und das war echt unerfreulich. Zum Eskalieren gehören mindestens zwei, hier waren es mehrere, und ich mag, was sie macht. Wenn ich den Beitrag nicht gemocht hätte. wäre er nicht erschienen. Es war leider eine Neuauflage der Anfieserei von Julie Fahrenheit mit dem NY-Beitrag - mei, es ist halt manchmal was anderes, das bringt doch keinen um. Ich erwarte nicht, dass jeder meinen zu Blech gegerbten Rücken hat. Dass ihr nicht alles gefällt, nehme ich gern billigend in Kauf. Bin halt der Meinung, dass es nichts bringt. Und dass nach der Aufschrei-Welle manche Nerven blank liegen - namentlich bei Wizorek, die wieder zu einer unbedeutenden 4.e-Reihe-PR-Marketing-Gedöns-Dame wird, war doch klar.

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Souveränität ob derart brunzkacheldummer Tweets sieht allerdings auch anders auch.

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Nie gehört, die Namen. Offenbar zu recht, die zwei haben zusammen ja weniger Hirnvolumen als ein Wurm.

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Der eine ist einer von der Spackeria, und die andere macht in Berlin so Zeug im Netz und nennt sich Beraterin. Harmlos, aber sie mögen keine Tegernseer.

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Anne ... wer?

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Man muss nicht jede Spongebobunterhosenverkäuferin kennen, denke ich.

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Hab die auch gerade gegoogelt. Die war mal bei einem Jauch im Fernsehen. Das ist einer, der mal beim Maschmeyer war. Die muss also wichtig sein.

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Fast so wichtig wie Bill Kaulitz. Vielleicht sollte sie nach dem Aufschrei auch singen?

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Jeder Gauch darf zum Jauch ...

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Sie wollten zu Lanz und kamen nur bis Lantzsch....

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Ich will auf der Stelle...
...einen Like-Button. Sappralott.

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Twitter ist eine schlechte Angewohnheit wie Rauchen. Es stinkt.

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Ich beekle Kaugummikauer.
Besonders die MitOffenemMundKauer
Wenn man dieses in der Mundfloralfauna herumgewalkte klebrig graue GummiStück sieht und
diese penetrante Mischung aus Blendamed und Vivifit und Reflux riecht , - muss man quasi mitschmecken und es schmeckt schlecht.

Es erinnert an bräsig wiederkäuende Kühe auf schlechtem Speed.
Ich glaube es soll irgendwie dynamisch und offensiv wirken, dieses unterkinnvorgestellte Beiss-Schmatzen...frei halt, - zumindest frei von Plaque.

'Mentadent' ist eine Zahnpasta die von führenden Zahnpsychologen empfohlen wird , kann man aber nicht kauen.

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Fiepen ist ja die McDonaldisierung der Kommunikationskultur.
Eine "Slow-Fiep"-Bewegung fehlt bisher , - "mit SlowFood" klappt es ja auch.

Nicht das man jeden einzelnen Buchstaben sorgfältig auswählt und genießt , - aber bei bei der Zusammenstellung von Einzelwörtern wäre es schon sinnvoll.
Anfangs eben ILD und ROFL als 3/4-gängiges Menue sozusagen , für Aussteiger
Man könnte auch Fieper-Lesungen veranstalten , Bücherlesungen gibt es ja auch.

Ben Witter würde das Fiepen aus dem verspeckgebrei 'ten Glibberstammeltum reißen.

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@spill: In der Sache gebe ich Ihnen recht, aber nicht beim Namen.

"SlowSpeak" wäre vielleicht OK, aber bei Ihren Worten muss ich leider an Menschen denken, von denen es zu viele und leider immer mehr gibt: die, die mit offenem Mund kauend den anderen Tischgästen etwas erzählen, meistens irgendwas mit IscherklärDirMadieWält. Mangels leidensfähiger Tischgenossen manchmal auch mit Headset zu beobachten. Da ändert es dann auch nichts, ob da Braten vom Bunten Bentheimer oder ein BigMac verzehrt werden.

Was die Wortwahl und den Satzbau angeht: oft ist die erlebte Alternative zum "fiepen" das Bullshit-Bingo in den Unternehmen. Da bin ich nicht sicher, welches davon mir noch weniger gefällt.

Das andere Extrem kann erleben, wer sich mal Patentschriften anschaut: wahre Kunstwerke, die Grammatik und Zeichensetzung an die Grenzen des technisch machbaren treiben, und doch dazu dienen, nur allerbanalste Dinge derart zu überhöhen, dass man ernsthafte Aussichten hat, den Prüfer im Patentamt zu überrumpeln und diesen glauben zu machen, der geltend gemachte Anspruch sei neu und habe eine ausreichende Erfindungshöhe. Und, natürlich, um es Wettbewerbern später zu erschweren, eine vernünftige Patentrecherche zu betreiben.

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Kategorie nichtsatisfaktionsfähig
Bei den GenderInnen müssen die Nerven aber ganz schön blank liegen.

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Ja, das waren noch Zeiten, als man es nur gelegentlich mit schlecht gef****** Brotspinnen zu tun hatte.

Diese moderne Mischung aus Suicide Girls, Schwarzer-Sturmtruppen, Hasspredigerinnen, Arschgeweih-Trägerinnen und karrierelosen Existenzen hingegen ...

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Ich meine ja, dass es solche Tanten schon länger gibt. Denken Sie an die autonomen Frauengruppen und verwandte Grüppchen an der Uni. Der Unterschied liegt heute meiner Ansicht nach vor allem in der Sichtbarkeit. 5000 solcher Leute über Unis und Städte verteilt hat man 1985 nur sporadisch wahrgenommen, 500 Twitterer und Blogschreiber nehmen manche hier sehr viel stärker wahr.

Und währenddessen kümmern sich die Frauen, die Gleichberechtigung wirklich leben, um ihr eigenes Ding. So gehe ich nachher "aufeAarbait" in ein Unternehmen, geleitet von einer (nicht-Eigentümer-) Geschäftsführerin, deren ebenfalls-Führungskraft-Ehemann auch mal ein halbes Jahr Pause für die Kinder macht. Old Economy. Ganz unaufgeregt und selbstverständlich.

Währenddessen gibt es im Berufslegen natürlich weiterhin viel Ungleichheit und viele Sauereien beim Umgang mit Frauen. Das sind aber meiner Beobachtung nach oft nur Symptome für generelle soziale Probleme unseres Wirtschaftssystems, welches zu viele Anreize setzt, Menschen zu schlecht zu bezahlen, sie entsolidarisiert und generell von einer Konzept- und Perspektivlosigkeit geprägt ist, sobald es über Gewinnmaximierung hinausgeht. Denn die, die heute manchen Frauen 2/3 des Lohns zahlen, die Männer für die gleiche Arbeit bekommen, würden den 2/3 Lohn mit Freude auch den Männern bezahlen, könnten sie es denn durchsetzen.

Aber solche grundlegenden Themen mal anzugehen macht ja Arbeit, da ist es für diese Twitterranter einfacher, in elektronischer Form rumzukreischen, andere sich schlecht fühlen zu lassen und vor allem auf dem Deppen-I zu bestehen. Und auch Benimm macht Arbeit, die man sich gerne spart. Wat is dat billig, pubertär und letztlich dümmlich.

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...wobei das Deppen-I nie bei negativen Tätigkeiten oder Berufen benutzt wird: JuristInnen ja, PlünderInnen Fehlanzeige.
Darauf hat schon Robert Gernhardt vor 24 Jahren, als der Quatsch aufkam, sehr deutlich & mehrmals hingewiesen (es hat ja auch eine sehr witzige Seite). Über eine dieser Frauen (Senatorin) schrieb er: "Ich weiß nicht, ob man sie eine dumme Nuss nennen kann, eine dumme Nüssin ist sie aber allemal." (Lieblingsplural; Lieblingsplural zum Zweiten; Lieblingsplural zum Dritten; Lieblingsplural zum Letzten; in "Titanic" 1, 2 und 7/1989, & in "Über Alles", Haffmans 1994)

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Hier kommt ja noch dazu, dass man nicht sieht, was da wirklich läuft. Einem Wodkaknallkopf kam eine Frau aus, die jetzt geheiratet hat - oh Wunder, und dann schreibt ihre Lieblingsmusikerin einen Text gegen die Ehe als solche.Das wird ann entsprechend inszeniert und reihum bejubelt. Und keiner gibt denen mal was auf das Mal, auf des jeder notgeile Extremist was kriegen sollte. Die ganze Szene ist driven by unbezahltes Theorieabfeiern, wenig verdienen und erklären, warum das frauenfeindlich ist.

Morgen erklären Dir die Lebensschutzmüttersterbenlass-Aktivistinnen, warum sie staatlich gefördert werden möchten.

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Solche Menschen diskreditieren sich selbst, und es ist gut so, wenn sich ihr wahrer Charakter beizeiten von selbst der Öffentlichkeit offenbart:
Antidiskriminierung predigen, aber selber fleißig dissen.

So jemand will die Welt besser machen? Äh, nein danke, wir kaufen nichts, auf Wiedersehen.

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Ich glaube, die allermeisten Frauen würden eine Welt hassen, in der solche Frauen/Männer bestimmen könnten.

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Der Tweet ist jetzt ja weg und eine "Erklärung" gepostet. Oder haben Sie doch die Hausjuristin auf die Sache angesetzt?

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