Dirt Picture Contest - Kartoffelchips
Oder jemand mit voller Wucht seitlich auf ein Laufrad tritt.
Ich bin in Mitte untergebracht, direkt an der Freidrichstrasse und nach Vorstellungen des Reichshauptslums damit nicht in einer schlechten Gegend. Aber hier stehen viele Velos herum, gar nicht schlechte Exemplare übrigens mitunter, sicher früher in einer Provinz gut gepflegt und dem Kinde im guten Glauben mitgegeben, die eingetretene Vorderräder haben. Vielleicht scheiterte ein Dieb am Schloss und hat sich abreagiert, vielleicht war es einfach auch nur ein Randalierer - dann ist es eben kaputt. Zugegeben, nicht leicht reparierbar. Dann bleibt es eben vor Ort und wird aufgegeben. Aber wie gesagt, es ist direkt an einer viel befahrenen Hauptverkehrsader der Stadt mit gehobenen Geschäften und Kultureinrichtungen. Rechts die Museumsinsel, links das Berliner Ensemble und dazwischen immer wieder, in hoher Zahl, solche Ensembles.
Ich greife in den Niedergang nicht ein, das Rad sollte aber auch 48 Stunden später noch immer so da liegen. Wegfahren kann man damit nicht, es stört auch neben dem Verteilerkasten nicht, und wenn am kommenden Wochenende weitere Feiernde darauf herumtrampeln, können sie sagen, das sei schon so gewesen. Und es stört sich ja auch keiner dran. Wie gesagt, das ist kein Hinterhof, das ist vorne in der guten Stube der Stadt. Eine, die bei den einen als gentrifiziert und bei den anderen als beruhigt gilt.
Und es zeigt ein wenig, wie man hier schon mit dem Eigentum anderer Leute, ihren Bedürfnissen und generell dem Erscheinungsbild umgeht.
Manche Räder sind auch zum Tacoen abgestellt, etwa als Werbeträger angekettet. Um sie herum entstehen dann Müllhalden, denn sie machen einen Teil der Strasse schlecht zugänglich, wo sich dann der Dreck sammelt. Ist irgenwo ein Rad mit Korb, so wirft der Berliner dort seinen Junkfoofdreck hinein. Es ist übrigens fast immer Junkfooddreck. Ausrottbar dürfte das vermutlich nicht sein, denn man ist in Berlin der Meinung, dass hier viel billiges Essen sein muss, und dann folgt eben auch der entsprechende Dreck. Man tut sich etwas Billiges an und der Stadt auch. Alkohol ist auch billig. Das hier beworbene Restaurant ist zwar etwas teurer, aber ob so eine Müllkippe als Werbemassnahme taugt, weiss ich auch nicht.
In Italien gibt es für Körbe Blumengirlanden und bei uns sind Weidenkörbe in alter Manier im Kommen; ich kann mich nicht erinnern, je ein Rad gesehen zu haben, das zum Abfalleimer gemacht wurde, wenn obendrein der nächste echte Abfalleimer, wie an der Friedrichstrasse, nur 10 Meter entfernt ist. So etwas gibt es nur hier. Das ist spezifisch. Zumindest in meiner erlebten Welt. Und nein, auch die schlechten Viettel meiner Heimat haben so etwas nicht-
Ich will nicht in der Umgebung von Menschen leben, die sich das recht herausnehmen, einfach so Räder zusammenzutreten. Ich will auch nicht in der Umgebung vin Vermüllern leben, und ich finde es auch nicht ironisch, einen Gegenstand dann einer neuen Bestimmung zuzuführen. Es sind nur ein paar Räder an der guten Strasse mit den guten Geschäften, aber diese Stadt ist nicht so gut wie die Ketten, die hier investieren, sondern so schlecht wie das Pack, das so etwas tut und dem man offensichtlich nichts, noch nicht mal eine Strassenreinigung entgegen setzen kann.
Die Stadt hat sich nicht geändert und ich habe mich nicht geändert. Sie sind, wie sie waren und ich finde, man sollte den Bundesfinanzausgleich aussetzen. Damit diese Berlinnormalität nicht als Normalität des Landes gehandhabt wird.
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Berlin ist doch wohl offensichtlich verkommen, Muenchen dagegen von innen heraus vollstaendig verrottet ( ... und dann noch diese Massen an Bayern da ... )
toller Wettstreit.
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Doch!
(ein Berliner)
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"Ist irgenwo ein Rad mit Korb, so wirft der Berliner dort seinen Junkfoofdreck hinein. "
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Stimmt. In dieser Gegend sind's meist - 95% - Touristen.
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ich suche nur wenige Meter vom besagten Rad entfernt täglich mein berufliches Auskommen und gehe ebenso täglich am inkriminierten Objekt vorbei - ich kann nur bestätigen, daß der klassische 'Fast-Food-Dreck-Werfer' eben nicht der Berliner selbst, sondern regelmäßig junges Touristenvolk (typischerweise Ausflug betreibende Schulklassen) süddeutschen oder andersgearteten fremdsprachigen Idioms ist. WARUM dies so ist? Vielleicht dürfen sie es zu hause nicht und fühlen sich in der Anonymität der 'großen Stadt', die sie demnächst wieder verlassen um zu Hause davon zu erzählen wie schlimm/cool/strange es war, unter geringerer sozialer Kontrolle?
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Und was Berlin als solches angeht, es gibt auch innerhalb des ominösen S-Bahnrings nette, fast provinzielle Kieze, in denen sich selbst Bayern wohlfühlen könnten. So mit katholischer Kirche, katholischer Schule, dem größten Wochenmarkt 2x die Woche und mit kleinen inhabergeführten Geschäften.
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Die blauen Männchen, die früher grün waren, haben davor schon kapituliert.
Zur Oktoberfestzeit bleibt nur Heimarbeit, Urlaub oder rechtzeitig Auto mieten, der ÖPNV ist zu meiden.
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"Anlässlich des Oktoberfestes zeigt das Münchner Amtsgericht viel Verständnis für angetrunkene Wiesn-Besucher. Gemäß einem Urteil des bayerischen Gerichts müssen Kraftfahrer ihre Fahrweise nämlich an betrunkene Fußgänger anpassen. Zu entscheiden hatten die nachsichtigen Richter einen Fall, in dem eine Autofahrerin während des Oktoberfestes einen Betrunkenen angefahren hatte, der bei Rot über die Ampel gelaufen war. Der Autofahrerin wurde eine Mitschuld zugesprochen. Die Frau habe während des Festes mit derartigen Vorfällen rechnen müssen, so die Richter (AG München, Az.: 331 C 22085/07)."
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Die Distanz zu den anderen ist gut.
Das Auto, der Gurt und meine Massenträgheit schützt mich nur davor, schnell genug bei einem Betrunkenen zu sein, um mich zu "revanchieren".
Das hat auch meines Erachtens nichts mit Toleranz zu tun, die ist durchaus da. Ich geht auch gerne in den Biergarten. Aber ich komm da nie besoffen und grölend raus!
Die Klientel, um die es hier geht, hat pro Nase mindestens ein halbes Tragl Bier und eine halbe Flasche Schnaps zum Vorglühen intus, wenn die am HBF aus dem Passauer oder Nürnberger Zug purzeln und sich dann schon grölend Richtung Theresienwiese wälzen.
Für diese Bilder (http://muenchenkotzt.de/ , Achtung! ist unappetitlich) musste der Fotograf *nicht* suchen, er musste nur nicht senkrecht nach oben sehen.
In der ersten paar Tagen hält man das locker aus, lacht auch drüber. Mittwochs der zweiten Woche kippt dann langsam die Stimmung, jeden Tag die gleichen Alkoholamöben...
Man träumt davon, den Suffköpfen die Haare vom Kopf zu scheren, ihnen mit Geldbombenfarbe einen pavianarschroten Gesichts-Teint zu verpassen oder deren Gürtel enger zu schnallen und mit der Blindnietzange zu verschließen, auf dass die später so riechen, wie sie sich geben.
In Woche drei will man nur noch Amok laufen, man hofft, dass Berichte von im eigenen Erbrochenen Erstickten in der Zeitung auftauchen, damit im Jahr darauf wenigstens einer weniger von diesen unterwegs ist.
Ich finde es eine Frechheit, was ein paar Festwirte und die steuergeile Stadt München ihrer Bevölkerung und ihrem Umland aus nacktem Profitstreben aufbürden, besser: zumuten.
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Danke für den Link
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bestimmt alles schwobe. die lassen sich ihre bretzn gleich zwoa ma schmegge!
und i soga amol. würdens die halt alle ma kiffen wärs da deutlich ruhiger.
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Es gibt auch heute noch welche, die sich das jeden Tag antun, aber ich habe gelernt, Abstand von solchen Menschen zu halten.
@diktionaftis: danke für den Link :)
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Ich weiß schon, warum ich in Zehlendorf wohne. Hier ist es durchaus *noch* erträglich. Aber die verschlampte Allür' greift immer weiter um sich, man kann das im Jahresrythmus beobachten, wie ein Stadtteil nach dem anderen immer mehr in einer gewissen Weise verwahrlost, es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Geschlampe selbst hier unten, im "wohlhabenderen" Südwesten der Stadt, angekommen ist. Spätestens dann wird es wohl Zeit, die Koffer zu packen.
Zum Länderfinanzausgleich allerdings kann ich nur sagen, daß insbesondere Bayern hier seine Pferde sehr stillhalten sollte. Ohne die zahllosen Berliner Firmen, die seit Kriegsende und spätestens mit dem Mauerbau bekanntermaßen massiv vor allem auch nach Bayern abgewandert sind, wäre der Freistaat heute finanziell beileibe nicht in der Lage, so große Töne zu spucken. Berlin hat heute viele Kosten zu tragen, die vor dem Krieg durch den preußischen Staat finanziert wurden. Diese Stadt ohne Industrie ist als Stadtstaat nicht lebensfähig, und der Bund kann sich auf Dauer auch nicht darauf beschränken, ein wenig Kosmetik rund um den Reichstag herum zu fianzieren und einige Kultureinrichtungen zu pimpern und sich ansonsten herauszureden, sich dabei gleichzeitig für ein ungeheures Geld Ministerien und Außenstellen in Bonn inklusive der ganzen dauernden Hin- und Herfliegerei von ungezählten Staatsdienern zu leisten, um den Rheinländer Klüngel nicht zu brüskieren - so erhält man keine Hauptstadt, die zumindest in der Innenstadt nicht aussieht wie der letzte Rotz. Man könnte endlos reden über dieses ganze Elend. Meinetwegen kann das hier in Form eines Bundesbezirks geregelt werden wie in anderen Staaten auch, ich habe allerdings starke Zweifel, ob die zunehmende Verwahrlosung der Stadt dann besser würde.
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da ist wohl ein Buchstabe zu viel drin gewesen.
Aber auch nett.
Pimper my Kultureinrichtung!
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Btw. inflationsbereinigt hat z.B. NRW bis 2008 etwa einen um ein Drittel grösseren Gesamtbeitrag geleistet als das beknackt herumheulende Bayern ... hat man jemals Gejammere aus NRW gehoert?
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Achso, und geradelt wird dann europaweit nur noch innerstädtisch.^^
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www.tagesspiegel.de/politik/pr-katastrophe-fuer-shell-der-oel-konzern-wollte-werbung-und-bekam-ein-desaster/9217558.html
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Klugscheißer-Modus [ein]
Im Britischen Englisch heißt das, was hier Chips genannt wird, Crisps.
Was bei uns die Pommes sind, sind bei den Engländern die Chips, bei den Amis sind es die French Fries.
Und Tacos sind einfach diese harten Tortilla-Dinger mit Füllung, Fast-Food mit mexikanischem Migrationshintergrund.
Klugscheißer-Modus [aus]
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Noch so ein Klugsch***er. :-)
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Was im Zusammenhang mit Tacos und Kartoffelchips unbedingt noch einer Diskussion bedarf, sind die Nachos. Diese stellen ein weiteres Tortilladerivat dar (wie ohnehin der weit überwiegende Teil der mexikanischen Küche, siehe auch Enchiladas, Chilaquiles, Burritos), nun aber in zerkleinerter, knusprig gebackener Version. Die Amis haben aus dieser Idee ein nur schwer genießbares gleichnamiges Industrieprodukt entwickelt, das so vertrieben wird wie Kartoffelchips.
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so ist es doch mit fast jeder "Ethnoküche", wenn sie industriell hergestellt wird.
Ob Lasage, Apfelstrudel oder eben Tacos!
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Ich dachte eigentlich, die Sushiwelle wäre ziemlich vorüber (it's so 90ies), aber es gibt anscheinend immer noch weitere Vietnamesen (man erkennt sie u.a. am Pho, der Nudelsuppenterrine), die damit ihr Glück versuchen.
Und der Weihnachtsbaumverkäufer hat mich und meinen Mann auf Anhieb wiedererkannt. Und ein Bäumchen bis nachher reserviert.
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Und das Werbefahrrad an der Brücke: gehörte das nicht eigentlich längst "abgeschleppt", weil an so einer Brücke schlicht keine Fahrräder hingehören?
Das mit der Ahndung von kleinen Verstößen würde ich mir nochmal überlegen, wenn ich Sie wäre. Sonst finden sich nämlich in Zukunft Fußspuren auf ungeschickt abgestellten Autos (das sind etwa 90% in Mitte, denn das ist ein Ort, in dem man sich mit Bahn und zu fuß zu bewegen hat, allenfalls noch mit Taxi) und es bleibt nicht beim Achter im Vorderrad, sondern das Fahrrad wird gleich plattgetreten.
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Besichtigen Sie doch lieber das Charlottenburger Schloß, machen Sie eine Führung mit, und hören Sie ein Weilchen der Orgelmusik in der Schloß-Kapelle zu... am besten in dem kleinen Räumchen nebenan, unter dem Bild vom Alten Fritz...
I tell you: Preussen lebt !
Und man kann es finden, wenn man will.
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Der zweifache Zusammenbruch hat hier doch Wunden hinterlassen, die sind nie wieder heilbar, was auch immer man tut, wie sehr auch immer man es versucht. Nein, Preußen ist lange vor 1947 schon verschieden, und sein großer Totengräber liegt in Untersberger Marmor in Friedrichsruh.
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Aber Preussen ist mehr als Architektur und nachgelassene Kronschätze in Berlin und Potsdam. Dazu findet man andernorts in Brandenburg, aber auch in den Hohenzollerschen Landen in BaWü und ebenso in Hessen noch reichlich... nenne nur die Burg Hohenzollern und das Schloß in Bad Homburg oder Kassel oder das Schloßhotel in Kronberg (den Witwensitz von Kaiserin Friedrich)...
Nein, Preussen, das ist eine Haltung, ein Rechts- und ein Staatsverständnis, und das ist der pietistische deutsche Protestantismus, der unsere Auffassung von Pflicht und Disziplin geprägt hat und der uns immer noch (und mehr denn je) von unseren Nachbarn und weltweiten Freunden abhebt.
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On T möchte ich hier meinen, daß die Masse des Drecks dem sogenannten Reisebedarf geschuldet sein könnte. Unter diesem Deckbegriff verkaufen Tanken und Bahnhofsgeschäfte rund um die Uhr.
Einen weiteren Teil des Mülls verdanken wir der gespaltenen MWSt von 7% für Essen "zum Mitnehmen und Müll auf der Straße entsorgen" und 19% für Essen zum Hinsetzen.
Auch wenn zB McD dem Verbraucher den gleichen Preis berechnet und die Steuerersparnis einstreicht. Die Motivation zum Mitnehmen/Mitgeben ist hoch.
Die Kioske verechnen auch 7% und müssen keine teuren Toiletten vorhalten.
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Dann suchen wir uns in Ruhe eine neue Hauptstadt aus, eine die nicht gewählt wurde, weil die Nutten dort billig, die Bestechungen großzügig und der verkommene Geruch von Großdeutschland durch die Gassen weht.
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die dummen hackfressen am jägerzaun, kehrwoche, besenstile an der zimmerdecke, bierdimpferl, hochgeklappte bürgersteige ab 10 abends, beige rentner, aallederelend, perlenketten, das schlechte benehmen der leute mit zu viel geld, dorfadel, mankenntsich, golfclub, rotarysteuerhinterzieher, polizeikontrollen durch einen offensichtlich gelangweilten büttel, analfixierte regelfetischisten an jeder ecke, aseptische einkaufsinnenstädte, CDU/CSU, KLJB, kirchengebimmel, schickimicki, heititei, bussibussi, vwpoloproletten, GTI treffen bei mäckes, stammtische, kein ÖPNV, dummheit zwischen segelohren, dorfjugend, alkoholexzesse, großraumdisse, alleebaum, dochzuschnell, 25jahre, verheiratet 3 kinder, doppelhaushälfte, kombi oder pampersbomber, einmal die woche treffen mit den freunden beim quotenpizzaithaker (türkewollemerhiernet!), abweichler werden bestraft, tantengerichte, gerede und sonstige inquisition, das macht man nicht, fickt euch!
es ist wohl gut, dass es beide orte gibt. so hat jeder seine ruhe vorm jeweils anderen. irgendwo müssen auch die ganzen schwaben bayern und sonstige landeier hin, die am oben aufgezählten elend gescheitert sind. zur sonne, zur freiheit
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Kiffen habe ich übrigens vor über 30 Jahren bereits dort kennengelernt, nicht erst in Berlin.
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Wieviele Generationen muß die Migration zurückliegen, damit die Person keinen Migrationshintergrund mehr hat.
Gibt es auch Halb- und Viertelmigranten?
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Dieses besch.. Modewort ist genauso
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Das ist relativ klar definiert, jedenfalls für die Statistiker: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/MigrationIntegration/Migrationshintergrund/Aktuell.html
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das könnte ja von Globke verfasst worden sein!
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diese Zahlen sind schröcklich. Aus Euro 27 sind 200.000 Männer mehr zu uns gekommen als Frauen.
Westerwelle ist weg aber der war bestimmt nicht die Ursache. Steini hat wohl asuch keine Frauen gelockt. Wir müssen es wie die Ösi machen und sehr junge, knackige Außenminister ernennen.
Und den Gastgeber zum Minister für Willkommen, Torten, Benimm und Kultur. Dann klappt es mit die Frauen.
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wenn außer migrantenquote (haben und leiden können sind ja auch 2 verschieden paar schueh, nech ? ;) ) muss ich mit dem rest ja bitter ins schwarze getroffen haben...
p.s: ich bin gar kein berliner und mir jeht der lokalstolz vonne locals bisweilen auch gewaltig auf den klotz, aber geringschätzigkeit muss man sich leisten können und wer vom land kommt muss da laneg spare ...
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Daumen hoch für @rollproll. Was wahr ist stimmt einfach.
Früher ließ man Aufsätze schreiben: „Wo möchtest Du lieber wohnen - auf dem Land oder in der Stadt?“
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Durchleide diesen inneren Zwiespalt täglich , hier im brodelnden Hexenkessel von Meran (Kurpromenade) ,
- da sehnt man sich schon mal den ruhigen , verbrechenstechnisch überschaubaren Hinterhof in der Ludwigstrasse (Hauptbahnhof Frankfurt).
Die exzessive Gewaltbereitschaft der Eingeborenen (!) hier ist ja berühmtberüchtigt , - und zivilisationstechnisch völlig unakzeptabel.
http://www.suedtirol.com/imgevents/e548d617-9147-426f-812e-c026c52b9282/krampusumzug_83.jpg
Lasse mir jedenfalls nicht noch einmal (mir völlig fremdes) Kulturgut 4buchstäblich einprügeln.
Beschluss > Cocooning , gegengewaltfrei.
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