Die Helmut Kohl des Feminismus

Vor lauter Binnen-I, Herrschaftsfreiheit und Critical Whiteness wird es auch diesmal keine Frau in dem Bereich schaffen, die Schwarzer bei den Frauenrechten abzuservieren, wie ja auch Hoeness dank der Vereinsmitglieder weiter beim FCB führend mitspielt.

Der Vergleich, dass viele Feministinnen auch nur schreigeile Pöbler sind, die im jeweiligen Oval gern die Sau rauslassen und ansonsten alles Unpassende ihrer Helden wegdrücken, ist nicht zulässig, aber doch naheliegend.



Zu diesem scheusslichen Thema ein hübsches Bild des Morgens von Teneriffa.

Montag, 3. Februar 2014, 09:50, von donalphons | |comment

 
... ich sach' ma : Beau Rivage, waere doch ein Loesungsansatz?

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Wia unser Sissi oder wie dös arme Nordlicht?
Des war a weng zu hochadelig fia dei schworzer

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Oh, an does Weiberl hoab' i gar nie nicht gedacht - nein ich meine den Weintrinker - wie war noch die Marke? Moment ... ah - ich habs "Le Chat-Botté" ... also nuescht besonderes.

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Blöde Frage: Wie kommt die Schwarzer eigentlich an die grob geschätzt 5 Millionen Tacken? Familie? In den 80ern waren das vor Zins und Zinseszins vielleicht nur ein paar Mio. DM, aber ich wusste nicht, dass die "Emma" in den ersten paar Jahren so hervorragend lief. Talkshowhonorare können es nicht sein, davon konnte man damals noch nicht leben.

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Hmja, das wundert mich auch. Diese Behauptung, das käme aus den 80ern und habe sich "vermehrt" oder "vervielfacht" - da wüsste ich gerne mal, mit welchen Methoden das geht. Noch dazu, wenn das Geld ursächlich schon in D versteuert war. Ich denke, da ist noch einiges an Klärungsberdarf.

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Nun, sie hat ja mit ihren Büchern durchaus Erfolg gehabt und das zu einer Zeit, in der auch noch die nur einigermaßen erfolgreichen Autoren noch davon leben konnten. in den 1970ern konnte nicht nur Konsalik von seinen Werken recht gut leben.
Dumm ist sie nicht, verschwenderisch ist sie nicht, eitel zwar schon aber auch nicht so dass es exzessiv viel Geld kostet.
Und dann halt: Aktien kaufen, halten, ab und an verkaufen, Dividende einstreichen. Da es sich um wohl versteuertes Geld handelte, wären nur Kursgewinne und Dividenden zu versteuern.

Wenn die 200.000 EUR Nachzahlung stimmen, von denen man so liest, wird es sich (Achtung Milchmädchenrechnung!) bei 25% Kapitalertragssteuer, ein bisschen Sicherheitszuschlag und ggfs. Verzugszinsen um ein Vermögen im Bereich von geschätzt um die 1,5 bis 1,8 Mio. EUR handeln - wenn 200.000 EUR 25% des Wertzuwachses eines sich verdoppelnden Vermögens entsprechen, sind wir bei Einzahlungen um die 700.000 bis 800.000 EUR.
Nicht wenig Geld, aber auch nix großartiges. Kein Vergleich zu den Größenordnungen eines Herrn H.
Oder gibt es andere Erkenntnisse oder jemand, der besser rechnen kann?

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Vielleicht eher etwas mehr. Die Steuern sind für die letzten 10 Jahre. Also grob 20.000 p.a. Gehen wir mal von 25 Prozent Steuern aus. Dann hat sie p.a. 80.000 Euro Zinsertrag erzielt. Wenn der Zinssatz 3 Prozent ist, dann hatte sie vor 5 Jahren rund 2,7 Mio. auf dem Konto.

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Und noch ein alternativer Rechenweg: SPD-Kulturstaatssekretäre zahlen für 425.000 Euro Schwarzgeld in der Schweiz knapp 20.000 Euro Steuern nach. Dann wären es also bei Schwarzer gut 4,25 Mio. Und nein, die Säumniszinsen sind bei den 200.000 Euro laut Berichterstattung noch nicht eingerechnet.

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Wäre plausibel, ich halte es aber nicht für ausgeschlossen, dass der ursprüngliche Mittelzufluss geringer war,

Warum die Schweiz? Nur um Geld auf Festgeldbasis o.ä. anzulegen, lohnt es sich nicht. Unterstellt, es war alles bereits in DE versteuert, würde als Zweck auch das Verbergen von Schwarzgeld (Kalauer!) ausfallen. Wobei wir ja nur von deutschen Steuern reden, sie hat aber lange Zeit auch in Paris gelebt und gearbeitet.

Eine etwas mehr rentierliche Anlage in Aktien oder ähnlichen Wertpapieren, verbunden mit erhofftem Schutz vor Gläubigern, falls eines der eigenen Projekte insolvent gehen sollte, erscheint mir eher plausibel. Für eine komplexe, strategisch geplante Steuersparaktion, wie es sie für sogenannte private Clients gibt (wie hiess das gleich? Double Irish with a Dutch Sandwich?), ist es wiederum zu einfach und zu wenig.

Ich denke nach wie vor, die Summe ist auch nach Ihrer Rechnung im Moment nicht aufregend und wäre mir noch plausibel zu machen. Wer heute innerhalb des mittleren Rings ein Mietshaus mit 6 oder 8 Wohnungen erbt, hat zumindest auf dem Papier ähnlich viel, bei Erben von Häusern in gewissen Städten um München herum wird es ähnlich sein. Bücher, Vortragstätigkeit, Dozentenstellen/Professorenstellen, eventuell auch Erbschaften, obwohl das (Groß)Elternhaus infolge des Kriegs wohl eher nicht so vermögend war. Dazu ein nicht als extravagant bekannter Lebensstil, das geht schon.
Wären es 14 oder 40 Mio., sähe das anders aus. Da müsste man dann auch mal fragen.

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Aufregend nicht. Dass sie heute wohlhabend ist, wundert mich nicht. Aber ich staune ein wenig, dass sie bereits in den 80ern Millionärin gewesen sein will. Hier die Liste ihrer Bücher bis 1988 (laut Wikipedia):

1971: Frauen gegen den § 218. Suhrkamp Verlag, Frankfurt
1973: Frauenarbeit – Frauenbefreiung. Suhrkamp Verlag, Frankfurt
1975: Der kleine Unterschied und seine großen Folgen. Frauen über sich. Beginn einer Befreiung. Fischer Taschenbuch, 2002
1981: So fing es an – 10 Jahre neue Frauenbewegung. Chronik, EMMA Verlag, 1983, Taschenbuch bei dtv
1982: Mit Leidenschaft. Rowohlt Verlag, Hamburg
1982: Simone de Beauvoir heute – Gespräche aus 10 Jahren. Rowohlt Verlag, Hamburg

So ein richtiger Konsalik-Reißer ist da auf den ersten Blick nicht dabei.

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Zumindest Titel 1 und 3 dürften gut verkauft worden sein, auch wenn es natürlich keine Konsaliks sind.

Selbst meine nach eigenem Bekennen durchschnittlich engagierten und durchschnittlich interessierten und nur ein bisschen linken Eltern hatten Bücher von ihr, obwohl diese Eltern vom Hintergrund her zwar im gschtudierten, aber im wortwörtlich eher erdigen Bereich (Monsieur Papa bei den Agrarwissenschaften) verortet waren.

Daneben las man Vilar, und man hatte das Thema für den Abend, wenn die Freunde vom fränkischen Werberkollektiv kamen und die Mit-35-immer-noch-Revoluzzer.

(OT: Ich fand im elterlichen Bücherkeller einst auch eine ganze Reihe von Erziehungsratgebern aus den späten 60ern/Anfang 70ern. Zum Glück haben sie es mit uns Kindern dann anders und auch nicht schlecht gemacht. A.S. Neill's Band über Summerhill hab ich allerdings aufbewahrt).

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Hasspredigen scheint sich zu allen Zeiten zu lohnen.

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Ich versteh das ja nicht, wo Alice Schwarzer doch so gute Erfahrungen mit gezahlten Steuern gemacht hat:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/foerderung-fuer-frauenmediaturm-schroeder-beglueckt-schwarzer-a-816629.html

Naja, denen von anderen...

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Ist das eine Attrappe oder gibt es im Rentnerparadies wirklich Surfer o_O

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Das sind die Einheimischen.. Es gibt sogar eine Surfschule dort.

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Im Hintergrund der Wallberg...
yeah... das wär's

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mhh vlt sollte man bei den rentnern auch mal das bedürfnis nach wellenreiten wecken ... so ganz uneigennützig

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@rollproll: mhh vlt sllt rntnr mfg aeg lol dbddhkp usw

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Surferparadies
Auf Teneriffa gibt es nicht nur Rentner. El Medano ist eine Surfer-Hochburg. Da ist das Publikum dann auch gemischter und jünger. Auf der Südseite ist das Wetter auch besser.

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el médano
ist für windsurfer. die wellen sind im nordwesten besser.

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Steuerschweinereien sind die Schwulitäten des 21. Jahrhunderts
Nachrichten sind belanglos, das einzige was zählt ist; Cui bono?

Dann weiß man auch, aus welcher Ecke die jeweilige "Information" kam.

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die info kam wohl aus der schweiz und nützte erstmal dem informanten, der konnte sie nämlich verkaufen...
dem spiegel kams wohl auch zupass, denn der kann jetzt sein magazin besser verkaufen
den lesern wirds auch geschmeckt haben, denn endlich kann man diesem wandelnden zeigefinger mal guten gewissens den eigenen mittelfinger zeigen.

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Das mag den technischen Ablauf korrekt beschreiben, ist aber nicht das, was ich meinte. Da hat schon jemand ein Interesse der Dame zum jetzigen Zeitpunkt an die Karre zu fahren.

Diese Kompromatkoffer haben doch alle Zeitschlösser, schon mal aufgefallen?

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keine sorge, ich hab scho verstanden was sie uns da mitteilen wollten, allein mir fehlt der glaube.

es kann genauso gut sein, dass der informant erst durch die aktuelle präsenz der dame auf seinen "schatz" aufmerksam geworden ist.

gründe der tante ans bein zu pissen hat es in den letzten jahren doch reichlich gegeben. dies gründe zu liefern ist doch quasi ihr job.

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Ich weiß es! Es ist ein Befreiungsschlag, ein Manöver um sie zu beschäftigen. Hoeness hatte Angst, sie würde seinem Prozeß so wie den vom Kachelmann "begleiten" und in der Bildzeitung herausarbeiten, dass alles nur passieren konnte, weil er ein Mann, ein Chauvi, ein CSU Mitglied sei und die Gesellschaft und die Bayern und dieser ganze Männersport Fußball usw. Dabei hatte man sich in der Schweiz so nett in der Bank unterhalten...

Man lenkt aber vielleicht auch von der Affäre in Berlin ab.

Wenn jetzt noch jemand was über Frau von D wüsste, die früher mal so eine Art Nahles der Grünen war und mittlerweile zur mehr skurrilen als ernstzunehmenden Kommunalpolitikerin verkommen ist, wäre meine Liste der Nervensägen deutlich kürzer - und die Mansiehdsischimmazweihmah These erneut bestätigt.

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"Da hat schon jemand ein Interesse der Dame zum jetzigen Zeitpunkt an die Karre zu fahren."
Das klingt wie bei Schwarzers "Rechtfertigung" abgeschrieben.

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Die Überschrift ist eine schöne Zusammenfassung dieses langweiligen Theaters.

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Werter Don, Sie sind auch bereits auf der Hassliste
Auf der Hassliste, die gestörte Feministinnen aus Berlin u.a. bei Twitter pflegen:

http://pastebin.com/zVxp273u

Hallo Nachbar! ;-)

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Eklig, was es Alles gibt.

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Wo kann man sich da bewerben?

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Rechenschwäche!

Meine Herren! Es geht um eine Steuernachzahlung in Höhe von 200.000,- Euro (inkl. Sicherheitsaufschlag und 6 Prozent Verzugszinsen) für hinterzogene Steuern der letzten 10 Jahre. Zieht man die Verzugszinsen von diesem Betrag ab, bleiben rund 135.000,- Euro, welche den eigentlich Betrag der in den letzten 10 Jahren hinterschlagenen Kapitalertragssteuer ausmachen. Diese muss sie (übrigens, ich finde etwas unfair, mit voller EK-Steuerhöhe) im Zuge ihrer "strafbefreienden Selbstanzeige" versteuern. Der Steuersatz wird von mir für die letzten 10 Jahre im Mittel auf 45 Prozent (inkl. Solidaritätszulage) veranschlagt. Der zu versteuernde Betrag, somit die Höhe der hinterzogenen Zinsen für die letzten 10 Jahre , dürfte Pi mal Daumen geschätzt also etwa 300.000,- Euro ausmachen.

Geht man im zweiten Schritt mal davon aus, dass das Geld von ihr "sicher" angelegt wurde zu Schweizer Bankzinsen (also im Schnitt ca. 3 Prozent pro Jahr für die letzten 10 Jahre), dann wird sie nach Zahlung der Steuern im Rahmen der Selbstanzeige in etwa über einen Kapitalstock in Höhe von rund 1 Mio verfügen.

Es ist nicht so dramatisch viel Geld für eine Frau, die so umtriebig ist bzw. als Autorin schon in den 80er Jahren relativ hohe Auflagen über viele Jahre hinweg erzielt hat.

Wenn ich ihre "Erklärung in eigener Sache" richtig deute, dann wird sie diesen vollständigen (und dann bereits vollständig versteuerten) Betrag in eine soziale Stiftung einbringen.

Alle Achtung!

Doch wirklich. Was den von ihr erreichte Bigotterielevel betrifft: Ich gebe zu bedenken, dass dieser die schichtspezifische Höhe keineswegs übertroffen hat. Ich wüsste jedenfalls nicht viele Beispiele dafür (Kachelmann vielleicht? *höhö*), die einfach mal eine Million (das dürfte auch für sie eine Menge Geld sein) für eine soziale Stiftung locker machen.

Hinweis: Nein, ich bin kein Schwarzer-Fan. Aber ich verachte sie auch nicht. Die Kunst es es, eine imho sehr schwierige Kunst, einem Menschen gerecht zu werden. Ihr möchte ich allerdings gute Absichten und auch gute Erfolge unterstellen, auch wenn ich finde, dass sie sich im Kampf gegen die Prostitution im Moment etwas vergalloppiert. Auch wenn ich finde, dass sie das Konzept Heterosexualität (und zwar nicht nur, wenn dieses von Männern praktiziert wird) eher nur sehr schlecht kapiert.

Auch, wenn manches von ihr kritikabel ist, sie hat Respekt verdient. Finde ich.

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Das scheint Alles doch ein wenig schön gerechnet. Aber, wie auch immer die Berechnung wäre, berichtet wird:

Für zehn Jahre habe sie etwa 200.000 Euro an Steuern nachgezahlt – plus Säumniszinsen

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Bild schreibt mittlerweile von 2,4 Mio. und erntet keinen Widerspruch.

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Neues aus der Anstalt
Sie wird eine eigene Stiftung gründen und darin Emma-Anteile im Wert von 1 Mio. einbringen. Alle Achtung!

Wenn sie den Don mal bei einer Sauerei erwischen, gründet er einfach eine Stiftung zur Förderung des Verzehrs von Konditoreiprodukten am Tegernsee. Das Stammkapital bildet eine Option auf ein weiteres Buch von Julia Schramm, Wert 2 Mio.

Respekt hätte die Schwarzer verdient, wenn sie den Strick statt der Kugel wählen würde, um ihrem Elend ein Ende zu setzen.

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o.t.?
Und heute ist auch noch die Hegemann in der FAZ bei "kurz von 10" (oder so ähnlich)

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DAFUQ ? das man diesen literatenscherz (na woher hoams nochamal gleich ihre drogenerfahrungen Frau H.?) nochmal an irgendeine öffentliche tastatur lässt grenzt ja schon an volksbeleidigung, aber dann auch noch in der FAZ ? hab ich so lange gepennt ? ist scho april ?

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Zusammenhang?
PaTRICK Bahners (FAZ) hat heute Geburtstag; der war früher mal PräsidENTE der Deutschen Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Donaldismus (D.O.N.A.L.D.)

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@ jeeves: Kommen Sie! Sie wissen bestimmt auch, wer H.M.555 ist, sollte er denn nicht der Bahners sein.
Herr Jeeves, heraus damit!

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@jeeves, rollproll: man las hier ja damals so einiges über Seilschaften und andere Fans in den Feuilletons, und natürlich sind da auch Leute, die sich nicht vorstellen können, sich jemals zu irren und für die Realität das ist, was man sich draus macht. Solche Personen scheint es auch in der FAZ zu geben, denn da las ich auch schon, mit einigem Stirnrunzeln, ganz komische Ausführungen über Frau H.
Schon seltsam, den Verteidigungsminister, die Kinder des Ministerpräsidenten, den Light-Doktor aus Bayern, den beißen sie alle weg. Bei der Kultusministerin fiel es ihnen schon schwerer, und eine, die sie als eine der ihren assimilert haben, ja mussten um Recht zu behalten, die wird immer noch auf dem Schild herumgetragen. Dabei ist sie nichts als eine ziemlich nackte Kaiserin, und selbst das will man nicht sehen.

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