Demnächst gibt es hier wieder fette deutsche Torten

Das killt den Virus dann restlos.

Nicht dass es ein Problem für mich wäre, über Dinge zu schreiben, von denen ich weder Ahnung habe, noch das Verlangen, sie zu verstehen, und meine Skrupellosigkeit habe ich ja schon oft bewiesen - aber manchmal ist es besser, wenn Leute reden, die sich wirklich auskennen und ohaimareiki war so nett, sich bei den Stützen diese Unsäglichkeit von Heidi Klum vorzunehmen, und auch n0ch diätwahnsinnfreundliche Modeblogs vorzuführen. Mit -Achtung - Dönerfoto! Bei den Stützen! Ja ich habe auch schlucken müssen, aber so ist sie, die Jugend. Dreist und respektlos zu Kadavern wie mir und dieser Klum-Oma.

Donnerstag, 13. Februar 2014, 18:51, von donalphons | |comment

 
konnichi wa DA?

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was es nicht alles gibt.
Aber wenn die Gastautorin schon so heißt wie
ohio goseimas ohayo gozeimasu

In diesem FoodpronBlog wäre die Begrüßung konnichiwa ohnehin die einzig angemessene.

also nochmal konnichiwa alphonso sama
konnichiwa diktionaftis san

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nur diplingtu müchen diktionaftis dono

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yoideashi, melursus-sensei!

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its always a very good start, to look in rebellmarkt.
Danke für den Link, sensei

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Mmh. Mir hat die Dummbratze Klum in dem Text eindeutig zu wenig Fett abbekommen.

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Tja und ich musste gestern beim (versuchten) Hosenkauf feststellen, dass Männer mit strammen Waden diskriminiert werden.

Offenbar sind die Designer derzeit der Auffassung, dass das untere Hosenbein extrem eng zu schneidern ist.

Was dazu führt, dass mir keine der schönen neuen Hosen passt.

Da hilft noch nicht mal eine Diät mit grünen Smoothies.

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Nicht nur unten, auch oben sind die Hosen seltsam geworden:
Der Bund ist nicht mehr was er einst war, er liegt etwa 5 bis 10 cm tiefer als gewünscht (resp.: ...als früher). Scheiß Mode!

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regnets jetzt hinten nei ?

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Es ist ja nicht nur der Bund, bei Jeans mit sehr modischem Schnitt sitzen auch die Gesäßtaschen bald auf Kniehöhe.

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Ich hab an die 10 anprobiert, eine echte Katastrophe. Du kommst nicht mal rein in die Hose.

Wohlgemerkt, die gleiche Größe, die bisher immer gepasst hat. Wir reden übrigens von klassischen Wollhosen.

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Jeans trag ich seit einigen Jahrzehnten nicht mehr. I'm too old for that sh..

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10 Anproben sind aber viel. Mein Schneider benötigt höchstens drei und die Sachen passen dann.

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das sollte also ein Vorteil der Schnellfickerhose sein

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mhh seid ich mich dem optimalem BMI von unten nähere, wirds eher einfacher mit der Wahl der passenden Kleidungsstücke...

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@jeeves: Ich war davon auch jahrzehntelang weg, aber nachdem ich mit 41 noch zum Hundehalter, Ehemann und Papa wurde, hatte sich mein Bundfaltenhosen-Fimmel erst mal erledigt. Aber ich komme da sicher wieder drauf zurück dereinst.

@avantgarde: Die Größe garantiert für gar nichts, da wird ja alle paar Jahre dran gedreht (was womöglich mit der zunehmenden Leibesfülle der Konsumenten zusammenhängt). Anzug- und Kombihosen sind jetzt aber wirklich eng geworden, das stimmt. Und kürzer, leichtes Hochwasser ist der neue Dynamiker-Look.

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Wozu uns gestandene Mannsbilder diese unsägliche Heidi & 'Modeblog' plötzlich anregt, wer hätte das gedacht.

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@mark793,
klassische Nietenhosen gibt es schon noch zu kaufen. Die Marke des fränkischen Emigranten hat sie noch im Programm.
Sie brauchen also nicht als Rapper verkleidet zum Elternsprechtag!

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@don ferrando: Ob die 751er in schwarz das Prädikat klassisch verdient, weiß ich nicht, aber die kann ich tatsächlich tragen (und kaufen ohne anprobieren). Im Sommer täts statt der 34/34 auch eine 33/34, aber die hat der Kaufhof, den ich im Zuge der Kinder-Fortbildungslogistik gut ansteuern kann, nicht immer da.

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Nanu, 10 Anproben? Aber doch nur für mindestens 3 Hosen, odrr? Muß ich die Einlassungen so verstehen, daß zur Zeit mit einer Art Leggings für Männer experimentiert wird? Sah heute nämlich sowas seltsames. Einen jüngeren Mann in enganliegender Hose, die aber nicht Strick (Leggings) war.

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Nein, 10 verschiedene Hosen, alle unterm Knie viel zu eng und größtenteils auch zu kurz, obwohl bisher meine Größe immer ziemlich gut passte.

Und einen Verkäufer, der meinte, das muss so.

Nö, musste nicht.

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@ colorcraze ...

elastische kunstfasern machens möglich ;)

schlimmste variante: baggy bis zum knie, dann knieabwärts hauteng.

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Die klassischen Levi's - natürlich nur eine Sorte - gab's in den Fifties in Berlin zuerst nur bei einem einzigen Händler, der Arbeitsklamotten verkaufte, in Neukölln. Preis: 24,95 (oder waren's 29,95? ist zu lange her). Das war damals viel Geld (ein Buchdrucker bekam 100 Mark die Woche). Als die dann etwas modisch wurden bei AFN-Radiohörern und Rummelplatzbesuchern, gab's für Muttersöhnchen auch die "Blue Jeans" in schwarz und wenn man unten die Hosenbeine umkrempelte war da ein Schottenmuster. Die waren nicht ganz so verhasst bei den Eltern; nur, wer wirklich cool sein wollte, der verachtete die natürlich.
Ja, auch das gab's tatsächlich: mit den Levi's in die Badewanne, damit die schön eng sitzen (was damals aber nix mit Sex zu tun hatte, jedenfalls nicht bewusst und nicht bei mir). Und außerdem: schrubben, schrubben, schrubben, möglichst mit Chlor oder chlorhaltigem Zeugs. Wieso, das weiß ich heute nicht mehr. Es war wohl das, was man heute (oder gestern) mit "angesagt" bezeichnet.
Nach den Levi's und diesen schrecklichen schwarzen Pseudonietenhosen gab's lange nix. Dann kamen irgendwann Wrangler... und noch ein paar.

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@rollproll: das klingt nach Stretchjeans... möglicherweise mal wieder ein Verkaufserfolg der Weberei in meiner Herkunftsgegend, die das schon jahrzehntelang produziert.
Ich gönne es ihnen. Nur den angedeuteten Schnitt finde ich eher gruslig.

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So um 2000 herum gab es in Berlin einen GAP-Laden, und die ersten Bundfalten-Chinos, die ich dort kaufte, paßten wie angegossen. Angetan ging ich die folgenden Jahre wieder hin, dasselbe in neu zu erstehen, aber ach, die Schnitte waren von immer fahrigerer Hand zugeschnitten, innerhalb einer Größe gab es Abweichungen, die es durchaus angezeigt schienen ließen, mehrere Exemplare der gleichen Farbe und angeblich gleichen Größe zu probieren, dann ging ich eine Weile nicht mehr hin, und schließlich gab es den Laden nicht mehr.

Aber die echten Schockerhosen waren aus rotem Frotteestoff mit gelb-blauem aufgenähtem Streifenkaro aus Sweatshirtstoff. Günstig für Pogo, weil stoßabsorbierend. Taschen mit Reißverschlüssen, so daß nichts rausfällt.

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Jeans are not dead , they just smell funny !

Wenn man mal bedenkt...Hosen und Höschen gab es bisher in jedweder Form und Farbe, nur eine bestimmte Art von Jeans hat sich niemals wirklich durchgesetzt , - die in dunkelbleu mit Bügelfalte !
Da konnte man zusätzlich verwegenste stylistische Denkanstösse setzen wie man wollte...selbst kernig rotbraun gekunstlederte Stiefeletten mit Reißverschluss...oder Ketten (!) mit Schlüsselbund und Flaschenöffner , auf Hüfte getragen....die gesellschaftliche Akzeptanz der (vorwärts gewandten ! ) Bügelfalte war nie gegeben.
Obwohl das Tragen dieser modischen Finesse (eine Finte, möchte man fast sagen) ja eigentlich Rebellion in ihrer mitleidlosesten und feingeistig verschnörkelsten Form darstellte , quasi ein Aufbegehren gegen bestehende Bügel - und Mittelscheitel-Dogmen.
Daran sollte man auch mal denken.
Und an Herrenhandtäschchen (mit Trageschlaufe).

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in einer vielfach abnehmenden welt ist der döner eine echte alternative. man muss sich nur erst einmal dran gewöhnt haben. also an beides.

schließlich werden döner mit viel frischem gemüse, sauberem weißbrot und l0cker gesunden soßen gemacht. und bzgl. des fleisch darin weiß jeder auch nur halbwegs geübte lebenskonsument, dass das fleisch von den den zentralen dönerfleischspieß-produzenten, bei denen alle kaufen, nach art eines 6-stufigen marketings angeboten werden: gutes ist teuer und oben auf der liste, billig ist nur unten der schrott (1). und man kennte seine läden, wüsste auch, wie was aussähe, und äße auch da nur bestes.

grundsätzlich also der döner eine riesenbereicherung der weltkultur. denn anstatt auf sonstige, teils obskure nahrungsmittel-angebote in restaurants oder aus amerikanischen supermärkten angewiesen zu sein, bekäme man in allen halbwegs ziviliserten ländern - so wie grad in spanien-alermeria in der ersten linie vom strand immer, und wie für den durchfahrenden, stundenaufenthalter gemacht - einen eins a lecker hähnchendöner, welcher schmackhaft, gut bekömmlich und einwandfrei, sogar mit viel frischen vitaminen.

und selbstverständlich in der fremde immer nur hähnchen-döner - eben, weil den der inhaber auch ißt, nichts anders, schon wg. seines glaubens. "mit" ist nicht "schitt" in dem falle.

unterwegs für 1x oder 2x 3 euro - 4 kostet ein döner ja nur hierzulande - sich nahezu satt zu essen, nebenbei, falls solches nebenbei von der eigenen psychologie für sich selbst auch mal erlaubt wäre - nett und mitmenschlich zuvorkommend einen schwarzen tee dazu gereicht zu haben, und all das von man und/oder frau, die so seltsam grundmenschlich-freundlich und unaggressiv wären (woher bloß) und klar um die augen, eben weil eine gewisse dauerhafte giftfreiheit als lebensregel in ihren heiligen büchern auch mit stünde und befolgt würde, das hätte auch schon mal was.

und da, wo in der zivilisation das volk kauft, ist immer gut. die große zahl kann nicht irren.

(1 - u.a weil es auch schon mal spaß machte, vom laden, seiner werbung/dem auftritt, dem inhaber und dem (hähnchen-)produkt auf das vermutliche ranking bzgl. des spieß-einkaufspreises zu schließen, also z.b. mit hilfe der optik und des geschmackssinnes, machte man immer wieder interessante erfahrungen. things are not quite the way they seem to be sometimes.)

raus, leben! sagt das kind seinem vater auch schon mal, wenn es ihn lieb hat, ja. nun denn. oder heute umgekehrt, wir leben schließlich in inversen zeiten. (?)
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"und wie schreibt don alphonso immer", so sagen es die erwachsen land-auf-land ab schon seid jahren immer wieder ihren kindern - "man sollte zusammenbrechende sozialsysteme wie das unsere nicht auch noch unnütz mit der eigenen arbeitskraft belasten" - ja, in der tat, da ist was dran.

und sagte er doch schon mal, wenn auch etwas verklausulierter, so mehr durch den vegarismus. oder die blume. (?)
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