Ein <3 für Bazis

Früher, im Mittelalter, war der Lumpazius der Brigant. Das Bayerische machte aus diesem Strassenräuber den Bazi, indem es das, was vor und nach der Hauptsache kommt, einfach wegliess, und so wurde in der Bedeutung aus dem Schlagetot ein gewitzter Mensch. So geht das in Bayern und deshalb habe ich auch keine Sorge um den Nachruf von Gestalten, die heute vielleicht den Volkszorn eregen, aber später sicher legendär werden. Den Mechanismus erkläre ich in der FAZ und im Kommentarblog.

Montag, 17. März 2014, 00:51, von donalphons | |comment

 
nicht ganz OT
ich frage mich schon seit geraumer zeit, ob das <3 etwas mit Brüderle zu tun hat?

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Nein, ich glaube, Brüderle ist wirklich einer von denen, für die es keine Wiederkehr mehr gibt.

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(‾⌣‾) ( ๏ Y ๏ )

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And now for something completely different
So langsam, lieber Don, mache ich mir Sorgen um Ihre Muße (Muse vielleicht auch, aber nun eben Ihre Muße). Linksextreme hier, Rechtsextreme da, die Welt verliert ja beinahe ihren schönen Glanz.

Vielleicht zur Abwechslung einmal wieder etwas traditionelle Hochkultur, jenseits aller politischen Extreme:
http://www.jpc.de/jpcng/classic/detail/-/art/Trombett-undt-musikalischer-Taffeldienst-Musik-aus-dem-Archiv-Kremsier/hnum/2432871

Sehr schön.

dE

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Glanz ensteht oft erst aus vorheriger Reibung.

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Das ist richtig, aber dazu muß die Körnung zunehmend feiner werden, nicht ständig gröber.

dE

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Solange man noch damit beschäftigt ist, die Karies rauszufräsen, muss die Polierwatte noch warten.

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