Ich mochte Twitter noch nie

und je besser ich mich damit auskenne, desto weniger gefällt es mir. Ich kann damit umgehen und spielen und kenne die Tricks - aber sie sind nicht schön, und noch unschöner ist das, was noch alles möglich wäre. Ich beschreibe das anhand von lebenden Beispielen in der FAZ und im Kommentarblog.

Egal. Twitter ist eh auf dem absteigenden Ast.

Mittwoch, 19. März 2014, 23:24, von donalphons | |comment

 
Twitter ist eh auf dem absteigenden Ast.

Lustigerweise bin ich dieser Tage drauf hingewiesen worden, dass dort jemand als mark793 rumzwitschert, den man mir mir nicht so recht in Übereinstimmung bringe. Nun hatte ich das Risiko, dass sowas passieren könnte, immer für vernachlässigbar gehalten. Aber jetzt, wo ich sehe, ich habe das falsch eingeschätzt, stört es mich immer noch nicht im Geringsten, dass ich mir diesen Account nie gesichert habe.

Insgesamt sehe ich das Thema aber nicht ganz so negativ. Was natürlich auch daran liegen kann, dass ich mir das Treiben dort nur sehr punktuell von außen aus mitangucke...

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Wobei das Motto jenes marks793 doch ganz hübsch ist:

The truth is in the plants.

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;-)

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Noch besser wäre:

"Die Natur hat immer Recht."

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TTT MaskuwarnungTTT
the truth is in the pants

Wobei ich keine Kenntnisse darüber habe, ob Marks Mistress/Mistress Marks auch Hosen trägt oder gar die Hosen anhat

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Einen doppelten Mark793? Bizarr. Kid37s gibt es ja öfter mal. Trust no one.

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Über Twitter anhand der Piratenbagage zu urteilen, ist genauso als würde man über den Buchmarkt anhand der Veröffentlichungen von Julia Schramm oder Nudelmichi urteilen.

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Er kann, Sie kann
Erdogan

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Den habe ich heute zweimal im Autoradio gehört.
Brrrr er erinnert an manche Politiker aus den Dreißigern.

Unsere deutschen Gendertröten sollten prüfen, wo sie die Trennlinie für whiteness sehen. Ist der Erdogan ein Mann? Ist er weiß? Oder darf er die Privilegien des Drittweltlers genießen und als SCHWARZER sein Empowerment durchziehen.

Es gibt Darstellungen des Mondes als Schwarz, wenn das Reflektionsverhalten auf einer schwarz-weiss Skala mit den Werten 0 und 1 gewertet wird.

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Tja - ist Erdoğan ein Mann?

(Wir könnten ihn ja mal anrufen.)

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Halb OT
in der FAZ heute Constanze Kurz Kein Don und nicht überraschend aber informativ: Das bayerische Demokratieverständnis muss wieder einmal als ausbaufähig gelten.

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Den Rant von Hans Ulrich Gumbrecht fand ich besser. Das Demokratieverständnis des gemeinen FAZ Lesers muss auch wieder als ausbaufähig gelten, munkelt Gumbrecht.

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Also ich fand die Wahlen ja recht ausgewogen, so alles in allem.

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Eine gute Besserung.
Aus Paris.
Herzlich.

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Danke, bin heute schon wieder die ersten 3 km geradelt!

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Ah, das freut zu hören! Hatte heute zwischenzeitlich auch mit dem Gedanken gespielt, das neue Rezept beim Doc mit dem Rad abzuholen - doch ein Hagelschauer machte einen Plan B erforderlich.

Was Deine Beschwerden angeht, kann schon sein, dass Heuschnupfen oder anderes Allergisches auch das Risiko für Mittelohrentzündung und dergleichen erhöht. Sagt zumindest der hiesige HNO-Drachen.

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Alles pschychosomatisch!
Ich fahr erst mal nach Tuscien, prophylaktisch, damit ich gesund bleibe.
Dort kann ich auch radeln. Der rote wartet.

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Gute Reise!

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Besten Dank!

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Nun, bei mir ist der Kontext zu unangenehmen Begleiterscheinungen im Rachenraum leider evident. In Bayern herrscht aber gerade schlechtes Wetter, womit der Pollenflug erst mal wieder reduziert ist. Und dann mache ich halt jetzt die Arbeit und erst danach wieder die Radelei.

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Selbstbeschreibung?
Angenommen, die meisten Twitterfeeds sind tatsächlich reine Filterbubbles mit allen beschriebenen Schwächen: Worin besteht dann der grundlegende Unterschied zu Rebellmarkt und den Stützen?

Die pointierte Schreibe hat oft die Schärfe von Tweets, nur mit mehr Zeichen und gekonnteren Formulierungen, schmutzige Wäsche wird gern gewaschen, auch mit uralten Feinden, wenn's mal zwickt wird gleich das ganz große Geschütz rausgeholt, und in den Kommentaren sind sich alle entsetzlich einig und versichern sich vor allem gegenseitig ihres Bildungsstandes...

So zumindest meine Lesart als Gelegenheits-Lurker.

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Diese 'Lesart' klingt ein bisschen nach "Das größte Insekt ist der Elefant."

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Ixh gehe davon aus, dass die Leser neben diesem Blog noch enorm viel eigenes und erfülltes Leben und Netzleben haben. Und ich denke auch, dass sie es einordnen können. Im Beitrag geht es um etwas anderes: Das gezielte Ausschliessen anderer Quellen und das Bedrohen, wenn man etwas anderes macht.

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