Flohmarkt mit Familie

macht wenig Spass. Dauernd quengelt jemand, man habe doch schon so viele Bücher, Gemälde und anderes Zeug, und so kommt man erst gar nicht zum Verhandeln. Mit dem Ergebnis, dass ich tatsächlich einen dicken, französischen Adligen stehen lassen musste.Gut, er war wirklich zu gross und ausserdem kam kurz vorher ja auch noch eine Empiredame an, aber es wurmt. Warum habe ich so etwas strudiert, wenn ich davon nicht profitieren kann?

Letztlich machte ich dann aber doch noch einen Glücksgriff.



Denn die Zeiten im Antiquitätenhandel sind schlecht, und Porzellanfiguren mögen zwar im Geschäft teuer sein - aber wnn nur die kleinste Kleinigkeit fehlt, sind sie schon mehr oder weniger wertlos. Auch aus gutem Hause wie hier, bei diesem Mansplainer mit entzückter Zuhörerin..

Das musste ich natürlich haben. Und es war wirklich nachgeworfen.

Dienstag, 26. September 2017, 14:51, von donalphons | |comment

 
Mansplainende Porzellanfiguren,
wenn ich das meinen feministischen Freundinnen erzähle!

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