Man muss es so sehen.

Wenn man es schon sehen muss, weil man einen bayerischen Trachtenmarkt frequentiert, um den Wünschen der Gäste entgegen zu kommen:



In Sachsen würden sie vielleicht nicht tanzen, sondern in Springerstiefeltracht den Weg zum nächsten Wohnheim besprechen.



Ausserdem kann ich im schlimmsten Fall immer noch darauf verweisen, dass Greding in Mittelfranken liegt und somit eigentlich gar nicht Bayern schuld ist, wir sind da nur Besatzungsmacht dringend benötigte Aufbauhelfer.



Und hey, ich habe die Castingallee überlebt, ich werde auch das hier aushalten, zumal hier die Biertischsitten immer noch über denen von Mitte azusiedeln sind - Messer und Gabel in der jeweils richtigen Hand!

Montag, 3. September 2007, 00:47, von donalphons | |comment

 
In Sachsen würden sie vielleicht nicht tanzen, sondern in Springerstiefeltracht den Weg zum nächsten Wohnheim besprechen.

sorry, aber das ist mehr als übel. schön verallgemeinert das ganze? in sachsen leben nur faschos?

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Nein.
Aber in Sachsen hat die Besinung aufs Volk machmal eine springergestiefelte Note, die hierzulande den Verfassungsschutz auf dem Plan rufen würde. Und nicht nur Schönredner.

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Hülfä! Tracht + Tattoo!
Ja sogamoi, is dena heit goar nixn mehra heilig, ha?

Wie sagte jüngst jemand zu mir:
Nichts ist enttäuschender, als nach dem nächtlichen Beutezug beim Auspacken das Arschgeweih zu entdecken.

So gesehen ist das da oben aber schon wieder ein löblicher Ansatz, da weiss man(n) gleich woran man(n) ist...

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Piercings und Nasenlöcher waren auch nicht ganz selten. Ich nenne es "Bavarian Grothic".

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Kein Mann der älter ist als 12 sollte kurze Hosen tragen

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Willkommen im Club der Rufer in der al-tracht-Wüste, gleich neben dem Oktobr-Fezt-Wadi.

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Aber s'Hendl werd mit de Finga g'essn, sonst schebat's...

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Ich halte so gar nichts von Massentierhaltungsabfällen - netterweise war auch ein Kollege aus dem heimatlichen Elsass da, der Flammkuchen machte. Überhaupt ist das Elsass das bessere Bayern, und ja: Da würde ich durchaus rübergehen.

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Sehr löblich, obwohl natürlich die bayerische, als auch die elsässische Küche zu einem, auf internationaler Ebene, überdurchschnittlich großen Teil auf Fleisch aus Massentierhaltung basiert.

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