Verbales
SCHRUMPFWEBRIESE
Schrumpfwebriese, der: Im Internet anhand von scheinbar bedeutender Link- und Besucherzahlen sich gross gerierende Person, die sich beim öffentlichen Auftritt als verhuzelter, greinender Kläffer ohne Benehmen erweist.
Und der Versprecher du Jour:
MacWinkel
Peter Turi hat´s fastfoodtechnisch verplappert.
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Kurz: Die Kunstfigur hat gerade keine Lust auf die nette Tour. Sie glaubt, dass die Feiglinge im Publikum das auch gar nicht so wollen.
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Oder meintest Du "groß"?
:-)
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(Siehe Scheinriese...)
Ad Astra
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Hat der Schrumpfwebriese auch etwas mit Fastfood oder Brause am Hut?
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Wird es von Dir noch einen beschreibenden Beitrag über die ZKM-Verantsaltung auf *blogbar* geben und müssen wir uns durch die 460(?) von technorati gesammelten Blogposts zum Thema quälen ?
... oder warten, bis irgendwelchen JungJournalisten in ihrem Blog eine Diskussion über tatsächliche, gehörte oder gefühlte Beleidigungen lostreten ? :0
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Ich denke, es wird Mittschnitte derVorträge geben, und später auch ein Buch - wobei ich mir bei ersterem nicht sicher bin, ob das ohne Schnitte abgehen wird. Vielleicht fällt MC Winkel in der Nacht ja ein, dass nicht jede Einlassung zu Körperformen bekannter Bloggerinnen irrsinnig klug ist.
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Ein Buch??? War das jetzt Werbung oder was? ;-)
Ich bekunde hiermit meine Kaufbereitschaft. Gerne gleich 2 oder 3 Exemplare, man weiß ja nie, wen man alles noch warnen muss vor den Schrumpfwebriesen. Schönes Wort, wirklich.
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Livestream wäre witzig gewesen - Sexismus sells bekanntlich.
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brauche ich nicht zu erwähnen. (mußte sein)
Vorher allerdings durfte ich eine Teilkurve kennen
lernen, die vom Strandläufer per SMS auf Nüchternheit
und Präsenz verpflichtet wurde. (lt. Roman L.)
Teils vergeblich.(z.B.: Roman L.)
Als fachlich Außenstehender : Lachhafter Auftritt des
angelernten "Kielers", als er minutenlang eine
Kameraprobe simulierte. Freien Herzens wohl,
denn seine Guards wußten nach Begleichen der
Schulden und Bizeps-Zwicken niemanden mehr
erfolgreich abzuwehren.
Und dann war ich weg. Leider.
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Und war dabei rauskommt? Nichts. Irgendsoein recht unterschlaues Blogkommerztreff in Hamburg (angeblich basisorientiert usw.) brachte mich auch schon in diese Stimmung. Was soll man schon dazu sagen, wenn mittels "Web 2.0" ein schönes Werkzeug der Kulturproduktion da ist, und lauter Marktschreier und "Sponsoren" herumrennen, mit einer einzigen Aussge, die uns weis machen soll:
"Hiermit kannste voll krass Geld machen"?Und, das ist mein Übel, ich verstehe viele dieser Leute, ich bin ihnen nicht sonderlich gram. Ich verstehe, wenn Leute Spaß daran haben, kommerzielle Projekte zu veranstalten. Wenn sie Werbung und PR verkaufen (wollen) und/oder Firmen gründen.
Wenn Wichte sich wichtig tun.
Ich verstehe es, wenn Akademiker Bullshitbingo spielen, sich als Popanz vermeintlicher Kompetenz aufblasen und als vergebliche Futuristen die Zukunft aus Clickzahlen zu konstruieren erhoffen.
Es ist ok. Mir persönlich wäre es nur lieb, wenn sie dabei ein etwas leiser wären und weniger versuchen würden, ganz Blogistan mit sinnlosen Kommerdreck vollzuschmieren.
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Vielleicht habe ich den Dr.Dean nur falsch verstanden, aber ein nach seinen (oder wessen auch immer) Bedürfnissen bereinigtes oder stumm gemachtes "Blogistan" (?) ist mir irgendwie zuwider...
Leben und Leben lassen ... das hat meiner Meinung nach eben nicht nur etwas mit Kulturproduktion (?) zu tun, sondern auch mit Vielfalt.
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Das Probleme sehe ich in der Deformation der Aufmerksamkeit, in der Deformation der Themenwahl, in der Über-Kommerzialisierung.
Aber ich bin doch kein Stalinist, der ein "bereinigtes Blogistan" möchte - ich habe auch nicht gegen gute Geschäfte. Aber ich habe etwas dagegen, wenn der Kommerz zu sehr im Vordergrund steht, wenn die kulturzerstörende Kraft der Geldgier die einzige Kraft ist, auf die man sich allgemein berufen mag, wenn Treffen und Tagungen zunehmend von einem einzigen Geist bestimmt werden, der Macht ergriffen hat von Menschen, die mit ungeeigneten Methoden zum Mammon drängen.
Mir klingt es z.B. immer noch sehr schrill in den Ohren vom Barcamp Hamburg 2007, wo rudelweise auftretende "Sponsoren" und andere Kommerzlinge - sowie die Dummheit derjenigen, die sich davon anstecken ließen - alles übrige dominierten, so sehr, dass es keine Vielfalt, ja, kein eigentliches Leben mehr in dieser Veranstaltung gab.
Es ist ja nicht das Geld, das lebt.
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Das schöne an Blogs ist doch, dass jeder sich den Grad des für ihn erträglichen Kommerzes selbst wählen kann. Oder nicht?
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Nein. Das hat man am ZKM sehr schön sehen können. Während meines Vortrags gab es Dauergetuschel und Gekicher von rechts vorne, wo Marketingvorreiter MC Winkel und Profiinternetreinschreiber Peter Turi schon während Glasers Vortrag halblaut gestört haben. Angesichts der Intensität kann man davon ausgehen, dass sie nicht allzu viel von meinem eigentlichen Thema mitbekommen haben. Entsprechend auf ihre eigenes beleidigtes Vollkommerz-Ich waren dann auch die Fragen ausgerichtet. Peinlich. Dazu kam dann noch Blogvollprofi Christoph Schultheiss, dem erkennbar noch der Ärger wegen der Adical-Yahoo-Werbung in den Knochen steckte, und in der Pause massenhaft hämisches Zeug vom Bezahlblogger (so kann man das, glaube ich, nennen) Oliver Gassner über meine "kompensierten Defizite" in einer Lautstärke, dass es bis an die Theke zu hören war.
Fällt schon irgendwie auf, oder? Da gibt es so ne gewisse Übereinstimmung in den Interessen, bei diesen Leuten. Obwohl manche von denen auch über andere wenig gutes zu sagen haben: Sie haben ein kommerzielles Ziel und einen Gegner gemein. Und damit eine Diskussionsrunde für ihre private Scheisse so instrumentalisiert, dass es einigen peinlich war - aber nicht diesen Leuten da.
Kultur? Wo ist eigentlich bei diversen bloggenden Koofmichs oder Werbeträgern eine "Kultur", die sich über die Kultur von ca. 9live erhebt? Johnny Spreeblick? OK. Weiter? Bezeichnenderweise wurde in den Fragen alles, was zum Thema Kultur gesagt wurde, vollkommen ignoriert. Da war keiner, der etwas zum Thema Kultur beizutragen hatte. Da waren meines Erachtens nur ein paar angesäuerte Leute, die sich beim Geldverdienen gestört fühlten.
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Antwort auf Deine erste Frage: Ja. Mehr als Du meinst.
Wenn nur noch Geld die Motivation bildet, ist das zu wenig. Es nervt, wenn die Veranstaltungen zu Blogs von den (oft hochgradig verhinderten...) Kommerzheinis überrannt werden, weil sie für ihr Projekt gerne noch etwas Lärm machen möchten. Wenn andere Menschen und die eigentlichen Inhalte nur noch Vehikel sind - das ist Mangel pur.
Das ist so ähnlich wie mit Winksmenschen: Wer nur noch nach Aufmerksamkeit giert, weil ihm alles andere wenig bedeutet, dessen Lächeln gerät zur Grimasse.
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Vielleicht aber verstehe ich es nur deshalb nicht, weil in meinem Arbeitsbereich jeder Kreative für sein Schaffen bezahlt wird.
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Don war über die ganze Strecke ein sehr souveräner Moderator. Aber es gibt leider immer wieder mal äusserst peinliche Leute, denen man nur mit Worten nicht bekommt. Ich denke, Winkels Einlassungen werden auch irgendwann als Audio online stehen - überflüssige Einlassungen, aber zu Dokumentationszwecken hilfreich.
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Tatsächlich sehe ich ein Problem in der Entkommerzialisierung von Kultur, da diese sich dabei von den Bedürfnissen der Menschen entfernt.Ulkig, die meisten Menschen haben eher ein Problem damit, wenn Kultur zu sehr kommerzialisiert wird. Warum wohl? Mal anders gefragt: Glaubst Du wirklich, dass Geld und Kommerzialisierungsaussichten die einzigen und entscheidenden Relevanzmaßstäbe im Web 2.0 bilden?
Für Dich mag es richtig sein, wenn Du quasi "für den Markt" bloggst. Mach es. Mir - als Individuum - ginge es sehr gewaltig an meinen Interessen vorbei, wenn all mein Tun am imaginierten Marktkollektiv ausgerichtet und bemessen wird (genauer gesagt: im Fall von Web 2.0 an einer meist an den Haaren herbeigezogenen Vermutung über angebliche Marktchancen).
Und was diese Veranstaltungsproblematik betrifft, also z.B. die Durchführung von Konferenzen und Tagungen zum Thema Web 2.0 - so gibt es zur Zeit m.E. starke Probleme mit der Überkommerzialisierung. Eine klare Fehlentwicklung, finde ich. Sogar am ZKM spürbar. Man könnte sagen: Die Kommerzlinge drängen sich dreist in den Vordergrund.
Empfindest Du es nicht als etwas aufdringlich und eindimensional, wenn sich Kommerzapostel auf die Podien drängen, und dort erstens für ihr Kommerzding oder die angeblich so lobenswerte "Selbstvermarktung" herumlärmen, während sie sich - in einer
Das Problem ist nicht, dass wichtigtuerische Wichte mit ihren kruden Annahmen über angebliche Kommerzchancen schief liegen, sondern mehr, dass sie alle Übrigen wegschieben und verdrängen.
Das ist tatsächlich so. Es nervt.
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Bitte: Ich habe nichts gegen Kommerzialisierung. Es ist ok, wenn ITW professionell über Macs schreiben. Es ist ok, wenn Leute Googlewerbung auf die Blogs packen. Blogs können grandiose Instrumente für jeden Geschäftszweck sein, der etwas mit Wachstum und Entwicklungt zu tun hat, vom Hausbau über die Ausstellungskonzeption bis zur Einlieferung bei Auktionen. Es ist prima, wenn ein Blogger entdeckt wird und Beiträge für Medien schreiben kann, oder jemand sein Blog sponsort. Wir diskutieren aber über
- "vergessene" Kennzeichnung von Werbung
- versteckte PR
- absurde Rechnungsstellungen und Geldtransfer über dien Schweiz
- fragwürdige Werbekunden und
- den Anspruch von Lobo und anderen, aus der Subkultur eine Kultur zu machen - durch Werbung auf Blogs.
Es geht also um teilweise nur zu diesem Zweck aktive, mitunter inkompetente Leute, die einfach mal jenseits von Gesetzen machen, und das Ziel einer Kulturhoheit. Und wenn dann die Begünstigten so eines Systems zusammen marodieren, wenn ich auf der Bühne bin, dann fällt es eben auf. Es geht nicht gegen jeden Kommerz, es geht um das WIE und auch darum, dass inzwischen eine Menge bekannterer Blogger voll auf Kommerz setzen und zu diesem Zweck auch schon mal deren Kumpels aus Werbeagenturen Trollpostings verfassen. Darum geht es. Das ist die Front. Und dann winseln diese Marken und Kleinunternehmer, wenn man sie eben so behandelt, und nicht mehr als den normalen Blogger nebenan.
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Ich blogge nur für mich selbst. Klickzahlen sind mir egal. Supertoll finde ich mich auch ohne anonyme Komentarklatschtanten. Mir also zu unterstellen, ich würde "für den Markt" bloggen ist somit nicht nur Quark, sondern zeigt auch, dass es gar nicht um Tatsachen geht (sonst hättest du dir vielleicht mal erst ein Bild der Tatsachen gemacht).
Ulkig, wie du sagst, empfinde ich eher diese fixe Idee, das Kultur nichts mit Kommerz zu tun hat, denn zum einen werde ich für die Kultur die ich schaffe (die eben keine virtuelle, sondern eher eine architektonische, greifbare ist) BEZAHLT und muss mich, wie meine Kollegen vor 500 Jahren dem Wunsch des Kommerz (in Person des Bauherren) beugen.
Zu glauben, dass beispielsweise Mozart seine Sonaten nicht mit dem Hinblick auf finanziellen Gewinn geschrieben hat ist meiner Meinung nach das wirklich ulkige.
Die Punkte die Don da eben angesprochen hat, sind für mich in einer Diskussion über die Kommerzialisierung von Blogs allerdings schon wichtig und es sind eben genau diese Dinge, die mich genauso nerven wie raffzahnige Steuerflüchtlinge und schlitzohrige Feng Shui Scharlatane. Und wenn das dann einer anspricht, hab ich wirklich nichts dagegen (bei den Feng Shuis mache ich es bei Bedarf auch selber), schliesslich wird auch keiner gezwungen diesen Blog hier zu lesen.
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Irgendwann war Geld mal ein Tauschmittel und hat einfach nur den Handel erleichtert. Es hatte einen Sinn. Heute ist es genau genommen eine Religion. Und die stinkt gewaltig, weil sie mE vom Eigentlichen entfernt.
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erstens habe ich von "nur für Geld" gar nicht gesprochen (sondern "einem Grundmaß Selbstverwirklichung als Motivation" siehe oben), zweitens würde womöglich überhaupt niemand Mozart heute noch kennen (den hat schliesslich schon sein eigener Vater als Wunderkind vermarktet), wenn er es nicht zumindest auch gern für Geld getan hätte und drittens habe ich hier sozusagen ein familäres 24/7 Künstlerumfeld (bezahlte und nicht bezahlte) inklusive interner Einblicke in die Kunstakademie, welches mir ständig auch ohne explizite Anfragen ihr Leid klagt...
Aber ich gebe dir auch Recht, denn einen Beruf ohne Berufung (intrinsische Motivation?) zu ergreifen - sei es als Künstler oder als Blogger, birgt vermutlich weniger gute Erfolgschancen.
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Er ist anders, agiert anders, denkt anders und benützt sicher auch andere Teller und sicher gar keine Teekännchen. Vielleicht fühlt er sich ganz wohl in seiner Haut. Wahrscheinlich sogar.
Ich verstehe gut, dass Sie das nicht nachvollziehen können.
Ich verstehe nicht, dass es Ihnen zu einem dermaßen dicken Hals verhilft.
Die Welt ist gross und bunt genug für alle Facetten. Zum Glück.
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Das andere: ich weiss nicht, was die anderen davon hielten, aber für mich ist es ganz klar Sexismus, das Bild von jemandem, der nicht da ist und nichts davon weiss, in Überlebensgrösse an die Wand zu beamen und den gesamten Saal sehr deutlich auf die Oberweite der Person hinzuweisen, hä hä, luschtig, näch?
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Sollte ich mich irren, tut es mit wirklich leid und ob Du's glaubst oder nicht: ich habe ganz sicher nicht bewusst gelogen. Aber gut - diesen "Wetten, dass...?"-Kommentar von mir muss es ja geben - denn sonst lügst Du.
Ich warte auf den link.
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Gerne zeige ich Ihnen nochmal den Beitrag vom 25.12.2005, an dem Sie am 26.12.2005 Ihren Spam abgeladen und es damit auf die Löschliste geschafft haben:
http://rebellmarkt.blogger.de/stories/363348/
Ich war damals ziemlich fassungslos, ausgerechnet unter einem Beitrag zum Thema Blogspam Ihren Blogspam zu finden. Dass man dergleichen nicht bewahrt, dürfte Ihnen wohl klar sein, und nun viel Vergnügen weiterhin mit dem Betrachten Ihrer tollen Bildersammlungen bekannter Bloggerinnen. Oder was sonst so jemand wie sie am Abend macht. Das heisst, wenn Sie hier schon abhängen: Haben Sie eigentlich vorher mit der abgebildeten Person gesprochen, ob die Ihnen ein Recht zur Aufführung - das etwas anderes als die Verbreitung auf einer Website ist - erteilt hat? Oder soll ich mal nachfragen?
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Wie kommt es dann nur, dass meine anderen Spam-Comments (gestern beim Suchen nach dem WD-Kommentar noch hier gesehen und screenshot gemacht) es nicht auf Ihre Löschliste geschafft haben?
(Ist eine rhetorische Frage, brauchen Sie nicht zu beantworten)
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Mehr als befremdet: RvR
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Ich lasse keinen ins offene Messer laufen, auch nicht eine Blogmarke: Bevor Sie bei mir Screenshots machen, lesen Sie sich bitte nochmal ihre letzten Einlassungen bei diversen Blogs durch, und denken Sie mal nach. Und lesen zur Entspannung zwischendurch was Lehrreiches.
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http://mymspro.blogspot.com/2005/12/lieber-herr-wetten-dass-winkel.html
http://archiv.jawl.net/entry.php?id=02671
... sag mal MC - das ist aber jetzt Spam hier...?
Nix dagegen, dass Du Wetten dass machst, aber Spammen ist und bleibt Müll. Ob "gute Sache" oder nicht.
Wollen Sie sich davon vielleicht auch noch einen Screenshot machen?
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"Ich war und bin immer noch der Meinung, nur die Blogs informiert zu haben, die sich bei mir im entsprechenden Beitrag 'angemeldet' haben (über 500 an der Zahl). Sollte ich mich irren, tut es mit wirklich leid und ob Du's glaubst oder nicht: ich habe ganz sicher nicht bewusst gelogen."Vielleicht bedeutet das nur, dass er in seiner Geschäftigkeit ein wenig den Überblick verloren hat. Werbende Einträge in 500 Blogs: Das ist ja direkt Arbeit. Seine von ihm verwaltete Fan-Datenbank enthält also 500 Einträge? Hmm.
Wenn er sagt, er will in Zukunft ohne Spam auskommen, dann glaube ich ihm das. Ich halte Winks sowieso nicht für böswillig, sondern für überdreht.
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Der großinquisitorische Gestus dabei, der ist mir etwas zu overacted. Aber gut, man hats halt mit Kunstfiguren zu tun... ;-)
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Nunja, man könnte, wäre man übellaunig, auch ein taktisches Verhältnis zur Wahrheit vermuten. Okay zwei Jahre alt, ggf. ein leicht zu begreifender Fehltritt, weil seine 500 Personen umfassende Fan-Datenbank noch nicht auf Vordermann war - also nehmen wir doch einfach etwas gänzlich Aktuelles:
Vor elf Monaten, am 14.Oktober 2006 schrieb Winks zu Ebay, weil er vom Kundenservice schwer enttäuscht war:
Ich versuche auf jeden Fall, diesen komischen Schuppen so gut es geht zu vermeiden.Tja. Und heute, also ganz aktuell, macht Winks eifrig PR für Ebay. Vielleicht bedeutet die Aussage "so gut es geht" in der Sprache von Winks, dass er fast jeden Grundsatz über den Haufen wirft, sobald ein wenig Geld und ein Pups Publicity lockt.
Zu hart? Ja, vermutlich ist das zu hart geurteilt, viel zu hart sogar, aber sehr vertrauenswürdig wirkt Herr Winks mit seinen Aussagen nicht. Eher doch etwas windig. Sorry.
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Hier wollte der Christian/Jawl die Info:
http://www.whud at.de/?p=515#comment-84630
... und hier scherzte mspro, er würde mich lieber als Innenminister sehen:
http://www.whud at.de/?p=515#comment-84761
Wie gesagt - mir reichten diese Kommentare für mein "Spamming", was ich ja inzwischen auch bereue. Tatsache ist, dass ich nicht gelogen habe und es manchmal nicht reicht, beim Recherchieren Strg+F zu drücken und 570 Kommentare nach URL-Namen zu suchen. Oft haben die Kommentatoren nämlich andere Namen; aber das nur am Rande.
Außerdem: Hatten Sie mir nicht versprochen, mich nicht mehr bei meinem natürlichen Namen zu nennen?
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Ausserdem: Ich habe gesagt, wenn es Ihnen nicht past, schicken Sie mir eine Mail. Versprochen habe ich Ihnen gar nichts. Und nach Ihren Einlassungen bei Jojo sehe ich auch nicht, warum ich jemanden, der sich seine eigenen Zitate zurechtbiegt, begünstigen sollte.
"lang nech meah gesehen, nettes Dekolltäh"
ist schliesslich nicht
“Ja, sie hatte ein sehr schönes Dekolletée auf dem mir seinerzeit zugesandten Bild!”
Und nun verschwinden Sie.
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War ne blöde Sache, das. Wenn Sie das jetzt auch so sehen, ist das für mich OK. Ist ja auch lange her.
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SCHRUMPFWEBRIESE
wie würde das ein chinese aussprechen?
eben.
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Ich bin der Meinung, dass man gewisse Verhaltensweisen nicht mit Kommentaren pushen sollte.
Sich nicht angsprochen fühlen und dies zu vermitteln, halte ich für eleganter.
Angemessener, denn was sonst folgt, ist hier zu sehen.
Schnell macht man sich etwas schmutzig.
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