Waschsalon

Immerhin, ein funktionierendes Geschäftsmodell



Und solange rechts und links davon alles freisteht, bleibt die Miete billig. Und man kann nochmal etwas an der Preisschraube drehen.

Die Strasse runter war an einem Neubau ein Schild mit der Aufschrift "Schon 45% vermietet". Diese 45% änderten sich 2 Monate nicht. Jetzt wurde es wohl zu peinlich - das Schild ist verschwunden.

Samstag, 17. April 2004, 01:55, von donalphons | |comment

 
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Last Exit Waschsalon. Eine unglaublich geniale Photographie.

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Woher eigentlich die ganzen Einträge zu Berlin in letzter Zeit? Also nicht das es mich stört - es verwundert nur. Oder sinds schon immer soviele Einträge über die Hauptstadt und es fällt mir nur jetzt auf, weil ich das Blog noch nicht lange lese?

Apropos peinlich ... weil ja Interesse bestand ... nach lange währendem, unglaublich hartem Klassenkampf (obwohls jetzt neumodisch ja Kurs und nicht mehr Klasse heißt *g) wurde die Passwort-Sperre unserer Weblogs der FH Darmstadt wieder entfernt ... also falls die Langeweile groß und das Interesse noch irgendwo da sein sollte ...

http://mars.sdi.fh-darmstadt.de/blogs/weblogs/

bzw. ne Übersicht zu allen Blogs:
http://mars.sdi.fh-darmstadt.de/blogs

oder direkt zu meinem Blog, wo auch alle anderen verlinkt sind (grafisch ansprechender *prahl*):
http://mars.sdi.fh-darmstadt.de/blogs/mr/

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hm, etwas inzestuös, Eure Community - und dann haben manche auch noch Schreibblockade, aua. kann man da stimulieren?

Berlin? Weil ich gerade hier bin. Wenn ich nach München fahre, ist hier wieder alles München.

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Bla. Don! Aufwachen! Neue Territorien! Erobern statt verwalten! Who fucking cares about Waschsalons? Einfach ganz zynisch ein insolventes B2B-Portal relaunchen, besser machen, nicht tangiert sein, trotzdem engagiert.
Das goldene Zeitalter erfordert leider Arbeit. Als pure Konstruktion ist es eine ziemlich kastrierte Form von dem, was es sein müsste.
Die alten Zeitschriften sind halt alte Zeitschriften. An denen wir beide nie beteiligt waren. Ausser als Kaufvieh.

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Hmm, naja ... inzestuös nicht - eher zurückgezogen. Stimulation wäre schön, fragt sich nur wie. Ich weiß ja auch nicht wieso manche Kommilitonen/innen so wenig schreiben und scheinbar erst recht so wenig lesen - und dann nen Journalismus-Studiengang studieren.

Ich mein ... wenn wir jetzt BWL wären ... ok ... da ist die Hälfte eh nur eingeschrieben um Steuer- und Mietvorteile zu haben ... aber bei nem zugangsbeschränkten Journalismusstudiengang? Who knows - vielleicht ne verspätete Winterdepression. Oder es ist alles ganz anders - man kann ja in keinen reinschauen.

Und aha ... ne "Don durch Deutschland" - Tour? Anprangering of the Old New Economy ?

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Zu glauben, Journalisten würden nebenher zwangsweise bloggen, ist wie zu erwarten, dasss AKW-Mitarbeiter in ihrer Freizeit mit Plutonium Golf spielen.

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Ehm ... angehende Journalisten. Die lernen sollen zu schreiben ... oder besser, gut zu schreiben. Schreiben können wir hoffentlich alle mehr oder weniger.

Und Journalisten müssen nebenher zwangsweise bloggen, was sollen wir denn sonst in unserem Weblog-Kurs lernen *hilfesuchendguck* ;)

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Klar bloggt der Journalist
.... aber nicht zwangsweise, sondern aus Lust und Laune!

:-)

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Kalt erwischt
Das entspricht ein Stückerl weit meinen geheimsten Plänen-wenn alle Stricke reißen, mach ich nen Waschsalon mit Copyshop und Kaffee auf, alles in einem. Da, wo es Studis gibt, ist das ne sichere Sache. Aber PR ist einfach spannender.

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value added
Copyshop und Kaffee ist gut, damit erschlägt man auch gleich die entscheidende USP: Anwesenheit von Personal, dass die Wäsche in den Trockner schaufelt. Das erspart dem Kunden den seelenmordenden Ausflug zum Waschsalon nur zu diesem Zweck.

Weiteres Plus: Provisionen vom in-house Drogenhändler.

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Checker
Ich sehe, wir verstehen uns. So gesehen ein super sicheres Modell.

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