Mittwoch, 22. Dezember 2004
Munich Area Death Toll - Unfamous last Words
1507 IN 2634/04, die FINEX Finanzforum AG bei München meint: "profitieren Sie von unserem Know-how als unabhängige Experten für Altersversorgung und Finanzplanung."
4 IN 1094/04, die ConVenture Aktiengesellschaft aus Augsburg sagt: "Erfolg braucht Substanz und Strategien. Nur wer seine Zukunft richtig plant, gehört in diesem Szenario zu den Gewinnern."
IN 412/04, die AIRNYX AG aus Weilheim glaubt: "The Future is wireless."
Don Alphonso betont: "Alle Wege führen zum Amtsgericht".
4 IN 1094/04, die ConVenture Aktiengesellschaft aus Augsburg sagt: "Erfolg braucht Substanz und Strategien. Nur wer seine Zukunft richtig plant, gehört in diesem Szenario zu den Gewinnern."
IN 412/04, die AIRNYX AG aus Weilheim glaubt: "The Future is wireless."
Don Alphonso betont: "Alle Wege führen zum Amtsgericht".
donalphons, 12:17h
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News-Check (solange es noch geht)
Ooops, es bleibt bei mageren 40 Seiten News - wobei man heute immerhin 1,5 Seiten (!) Werbung hat. Da wird der einstellige Millionenbetrag, der in News unvestiert weren soll, aber nicht allzu lange reichen , wenn das so weiter geht. Ich glaube, ich schreibe die nächsten Tage mal eine Pressemitteilung, die die Verlagsgruppe Handelsblatt im Falle eines Falles gerne übernehmen kann...
donalphons, 11:42h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Dienstag, 21. Dezember 2004
Innerlich schon gekündigt.
Es ist Weihnachten. Jetzt, in den letzten Tagen, kommen die grossen Umsätze. Nicht nur für den Handel, sondern auch für alle, die von Werbung abhängig sind. Bis zum letzten Tag sind alle Zeitungen randvoll mit Anzeigen; die stille Zeit rettet das schlechte Jahr 2004, und überall wird die Werbeacquise gestreichelt.
Da fällt es, mit Verlaub, schon auf, wenn eine Zeitung von 48 Seiten auf 40 runtergekürzt wird. Und drinnen gerade mal 3 ganzseitige Werbeanzeigen zu finden sind. Eine davon stammt direkt aus dem eigenen Haus, man möge das Blatt doch abonnieren. Die zweite kommt von einem anderen Blatt des Grosskonzerns, dessen Tochter man ist. Die dritte kommt von freundeszeit.de, so einer Art Friendster - und deren Geschäftsführer hat zu-fäl-lig den Namen dessen, der auch das Mutterhaus der besagten Zeitung leitet. Nur eine schmale Anzeige eines Jaguar-Händlers dürfte echtes Geld bringen. Aber sonst? Geldbringende, reichmachende, geile Werbung, die ein strahlendes Lächeln auf die Gesichter der Vorstände bringt, die das Projekt vor wenigen Monaten aus der Taufe hoben? Fehlanzeige. Absolut nichts.
Treue Leser ahnen es: Es geht um die News Frankfurt, das Tabloid-Blättchen mit der innovativen Contentverwertung, die manche auch als "Klau" bezeichnet haben. Wenn so ein Blatt vor Weihnachten nicht die Seiten mit Werbung voll hat, muss etwas grandios daneben gegangen sein. Entweder die Werbetruppe ist total unfähig, oder jemand hat schon den Stecker vom Experiment gezogen - vermute ich mal. 20 Punkte, bitte.
Da fällt es, mit Verlaub, schon auf, wenn eine Zeitung von 48 Seiten auf 40 runtergekürzt wird. Und drinnen gerade mal 3 ganzseitige Werbeanzeigen zu finden sind. Eine davon stammt direkt aus dem eigenen Haus, man möge das Blatt doch abonnieren. Die zweite kommt von einem anderen Blatt des Grosskonzerns, dessen Tochter man ist. Die dritte kommt von freundeszeit.de, so einer Art Friendster - und deren Geschäftsführer hat zu-fäl-lig den Namen dessen, der auch das Mutterhaus der besagten Zeitung leitet. Nur eine schmale Anzeige eines Jaguar-Händlers dürfte echtes Geld bringen. Aber sonst? Geldbringende, reichmachende, geile Werbung, die ein strahlendes Lächeln auf die Gesichter der Vorstände bringt, die das Projekt vor wenigen Monaten aus der Taufe hoben? Fehlanzeige. Absolut nichts.
Treue Leser ahnen es: Es geht um die News Frankfurt, das Tabloid-Blättchen mit der innovativen Contentverwertung, die manche auch als "Klau" bezeichnet haben. Wenn so ein Blatt vor Weihnachten nicht die Seiten mit Werbung voll hat, muss etwas grandios daneben gegangen sein. Entweder die Werbetruppe ist total unfähig, oder jemand hat schon den Stecker vom Experiment gezogen - vermute ich mal. 20 Punkte, bitte.
donalphons, 14:01h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Sonntag, 19. Dezember 2004
Ich habe schon mal ein paar Leuten
gezielt das Leben zur Hölle gemacht, mit dem, was ich über sie geschrieben habe. Konkret waren das Gestalten mit einer rechtsextremen politischen Agenda, die danach auf beiden Seites des Atlantiks out of business und ohne Abnehmer für ihre verlogenen Borderline-Stories aus Europa waren - und was mich betrifft, war es eine Art Selbstjustiz gegen Leute, die im Journalismus nichts verloren hatten. Solche Leute für den Rest ihrer Tage blosszustellen, kann allerdings nur die Ultima Ratio sein.
Ich persönlich fand die Vorkommnisse mit einem gewissen Journalisten während der letzten Wochen wenig erbaulich; ich lehne dessen Methoden in meiner Arbeit als Journalist vehement ab und würde mir wünschen, dass dergleichen, wenn überhaupt, auf Organe wie die Bild begrenzt bleibt. Ich hoffe, dass die hier veröffentlichten Texte zu diesem Fall einerseits die bedrohten Personen gewarnt und andererseits einen gewissen Lernprozess in Gang gesetzt haben. Damit ist ihr Ziel erfüllt, und es ist nicht weiter nötig, Namen und Organe zu nennen. Deshalb wurde Einiges anonymisiert - schliesslich will ich auch keinesfalls auch nur in der Nähe von Leuten sein, die das Ausspionieren von persönlichen Daten, Informationen, Outings und massive Rufschädigung betreiben wollen.
Und den Journalisten sei gesagt: Wer was wissen will, mailt mich an. Ich rede gern und viel, solange wir das Spiel ehrlich betreiben.
Ich persönlich fand die Vorkommnisse mit einem gewissen Journalisten während der letzten Wochen wenig erbaulich; ich lehne dessen Methoden in meiner Arbeit als Journalist vehement ab und würde mir wünschen, dass dergleichen, wenn überhaupt, auf Organe wie die Bild begrenzt bleibt. Ich hoffe, dass die hier veröffentlichten Texte zu diesem Fall einerseits die bedrohten Personen gewarnt und andererseits einen gewissen Lernprozess in Gang gesetzt haben. Damit ist ihr Ziel erfüllt, und es ist nicht weiter nötig, Namen und Organe zu nennen. Deshalb wurde Einiges anonymisiert - schliesslich will ich auch keinesfalls auch nur in der Nähe von Leuten sein, die das Ausspionieren von persönlichen Daten, Informationen, Outings und massive Rufschädigung betreiben wollen.
Und den Journalisten sei gesagt: Wer was wissen will, mailt mich an. Ich rede gern und viel, solange wir das Spiel ehrlich betreiben.
donalphons, 03:12h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Sonntag, 19. Dezember 2004
Das Exit-Exil-DCT-Zentralkommitte gibt bekannt
Auf einer ausserordentlichen Jahresendversammlung führender Mitglieder der führenden Dotcom-Niederschreiber-Crew wurden weitreichende Beschlüsse gefasst. So soll die Vernetzung der Post-DCT-Blogs schnell und unbürokratisch vorangebracht werden. "Geplant ist eine Seite, die alle Blog-News rund um Pleiten und Niedergang zusammenführt", erklärt CTO Appkiller bei der hastig organisierten Pressekonferenz im Bahnhof-Cafe Zoo in Berlin, während draussen im Schneegestöber ein Ex-CEO versucht, den Leuten Rattengift als Koks anzudrehen.
Allerdings lehnt das provisorischen EEDCT/ZK jegliche Verantwortung dafür ab. "Wir haben nichts damit zu tun", betont Terrormarketing-Experte Don Alphonso. "Woher sollen wir wissen, welche seltsamen Bulgaren auf einem taiwanesischen Server im Keller der nigerianischen Botschaft das Ding betreiben?" Wie so oft verlassen sich die in New Economy Kreisen anerkannten und belibten Sentinels dabei auf Gerüchte der üblichen, wohlinformierten Kreise, deren Wirksamkeit bereits bei Cassiopeia, I-D Media, dem FIWM und Paybox eindrucksvoll unter Beweis gestellt wurde. Dass dort und nur dort spezielle Neuigkeiten zu finden sein werden, will kein Mitglied des EEDCT/ZK definitiv ausschliessen.
Für Entwicklung, Design und Programmierung hat sich angeblich eine Firma aufgedrängt, die DCT seit Jahren in tiefer Dankbarkeit verbunden sein soll. "Das ist nur gerecht", erkärt Che und zieht gedankenverloren an seiner Havanna. "Jahrelang haben die angeblich vorab erfahren, wenn ihre Gegner draufgingen - jetzt kannmein Cousin diese Person auch mal was für uns tun." Interessenten für den Newsletter "38-Special" oder massgefertigte Insider gegen Gegner brauchen sich erst gar nicht an das EEDCT/ZK wenden, der Witwen- und Waisenfond verhungerter Mediaworker wird sich bei denen möglicherweise melden - und nicht vergessen: Wenn die Gesandten Igor und Boris mies drauf sind und mit den Messern fuchteln, hilft ein Kilo Tartar und zwei Flaschen Wodka.

"Ein kleiner Tritt von uns, ein grosser Schritt zum Exit" - Schuhe, unter denen ganze Heerscharen von CEOs quiekten.
Allerdings lehnt das provisorischen EEDCT/ZK jegliche Verantwortung dafür ab. "Wir haben nichts damit zu tun", betont Terrormarketing-Experte Don Alphonso. "Woher sollen wir wissen, welche seltsamen Bulgaren auf einem taiwanesischen Server im Keller der nigerianischen Botschaft das Ding betreiben?" Wie so oft verlassen sich die in New Economy Kreisen anerkannten und belibten Sentinels dabei auf Gerüchte der üblichen, wohlinformierten Kreise, deren Wirksamkeit bereits bei Cassiopeia, I-D Media, dem FIWM und Paybox eindrucksvoll unter Beweis gestellt wurde. Dass dort und nur dort spezielle Neuigkeiten zu finden sein werden, will kein Mitglied des EEDCT/ZK definitiv ausschliessen.
Für Entwicklung, Design und Programmierung hat sich angeblich eine Firma aufgedrängt, die DCT seit Jahren in tiefer Dankbarkeit verbunden sein soll. "Das ist nur gerecht", erkärt Che und zieht gedankenverloren an seiner Havanna. "Jahrelang haben die angeblich vorab erfahren, wenn ihre Gegner draufgingen - jetzt kann

"Ein kleiner Tritt von uns, ein grosser Schritt zum Exit" - Schuhe, unter denen ganze Heerscharen von CEOs quiekten.
donalphons, 00:58h
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MSN vs. Google
Seitdem Microsoft das Suchen im Netz als Erwerbszweig glaubt gefunden zu haben, suche ich meine von Suchanfragen verseuchten Referrer nach MSN-Suche ab. Ergebnis: Google liegt immer noch unangefochten beiweit über 90%, Yahoo und MSN spielen nach wie vor keine Rolle. Nur mal so am Rande bemerkt. He, MSN, kriegst es wohl nicht auf die Reihe, was? (BOO! BOO! BOO! zumindest ein klitzekleiner)
donalphons, 00:20h
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Freitag, 17. Dezember 2004
Ausgepoppt
Während die Telekomiker den Markt mit einer Kampagne wie seit Bücher.de-Zeiten nicht mehr zum boomen bringen wollen, zeigen andere, wie das geschäft wirklich aussieht: Universal fickt schliesst sein 2002 gestartetes Musikportal Popfile zum Jahresende, weil zu teuer und zu hohe Verluste. Ausserdem war die Vorstellung, dass die Kunden Musik nach den Labeln kaufen, etwas mangelintelligent, also, das überrascht mich jetzt nicht wirklich, das hätte ich Founder Tim Renner auch schon 2002 sagen können, aber auf DCT hört ja keiner, lieber dumm verrecken, gell? -
und hey, die alles entscheidende Frage, warum man überhaupt zu so einer Bezahllösung gehen soll, können sie einem bis heute noch nicht erklären. Egakl, Hauptsache ich kann sagen, warum ich 120 DCT Punkte bekomme.
und hey, die alles entscheidende Frage, warum man überhaupt zu so einer Bezahllösung gehen soll, können sie einem bis heute noch nicht erklären. Egakl, Hauptsache ich kann sagen, warum ich 120 DCT Punkte bekomme.
donalphons, 15:15h
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Löwen abknallen
oder Du stirbst nur drei? vier? fünfmal - Lion.cc, die mal ganz gross den europäischen Buchmarkt rocken wollten und in einem Skandal untergingen, für den sie den Titel "österreichisches EMTV" verdienen, stellt den Verkauf von Büchern ein. Jetzt soll es ein Unterhaltungsportal werden - also das, was es für Dotcomtod schon immer war.
donalphons, 11:46h
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Mittwoch, 15. Dezember 2004
Lest das! Krisen-PR von Jamba
zum totlachen:
http://spreeblick.de/wp/index.php?p=324#more-324
dazu die 102 Kommentare, die teilweise mutmasslich aus dem Hause Jamba kommen:
http://spreeblick.de/wp/index.php?p=325#more-325
und dann das:
http://spreeblick.de/wp/index.php?p=325#more-326
Es wird Euch gefallen, denn diesmal reichte es eben mal nicht aus, der Journaille grosszügige Gratis-Abos zu spendieren, nicht wahr? 20, 40, 60 DCT-Punkte für Spreeblick! Jamba töten kann man hier: http://votenow.cell5.com/index.php
http://spreeblick.de/wp/index.php?p=324#more-324
dazu die 102 Kommentare, die teilweise mutmasslich aus dem Hause Jamba kommen:
http://spreeblick.de/wp/index.php?p=325#more-325
und dann das:
http://spreeblick.de/wp/index.php?p=325#more-326
Es wird Euch gefallen, denn diesmal reichte es eben mal nicht aus, der Journaille grosszügige Gratis-Abos zu spendieren, nicht wahr? 20, 40, 60 DCT-Punkte für Spreeblick! Jamba töten kann man hier: http://votenow.cell5.com/index.php
donalphons, 18:09h
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Sonntag, 12. Dezember 2004
Der Spiegel und sein Nazi-Faszinosum
Vor ein paar Jahren schrieb der Spiegel über einen alten Kerl, der behauptete, im zweiten Weltkrieg mit einer Me 262 die Schallmauer durchbrochen zu haben. Und obwohl alle Experten über die Faktenhinbiegerei des Spiegels, der das für möglich hielt, nur müde lächelten, wurde der alte Kerl bei seinem Tod als "Luftfahrt-Pionier" gefeiert - nur, weil er als stinknormaler Kampfflieger später lustige, spiegeltaugliche Behauptungen aufstellte.
Jetzt schlagen die Herren Qualitätsjournalisten erneut zu und mokieren sich darüber, dass vor 73 Jahren fogende alles schon mindestens genauso gut war: "mit bis zu 230 Stundenkilometern - wie vor 73 Jahren" zockle der ICE durch die deutschen Lande auf der Strecke Berlin-Hamburg. Ach ja? Lustigerweise war der "Schienenzeppelin", der vor 73 Jahren im testbetrieb ein einziges mal ebenso schnell war, weniger "legendär" als ein propellergetriebenes Stück Irrsinn, das nie auch nur einen Passagier im Regelbetrieb beförderte. Toller Vergleich, echt. Da könnte man auch einen Airbus dissen, weil er langsamer als eine V2 fliegt.
Und was die Behauptung angeht, der "Fliegende Hamburger" habe ab Anno 33 die gleiche Strecke genauso schnell geschafft wie der ICE bisher - Irrtum, die Fahrtdauer war 2 Stunden und 22 Minuten, nicht, wie behauptet, 2 h 18 min. Wie auch immer, Herr Göbbels würde sich sicher freuen, diesen Vergleich im Spiegel zu lesen - war doch sein Haus gierig darauf, mit dem Ding die Überlegenheit der Nazi-Technik zu demonstrieren, was der Spiegel jetzt auch bereitwillig in das 21 Jahrhundert trägt.
Ein Lehrstück einer blockierten Republik, wie der Spiegel sagt? Eher eine Hirnverstopfung bei SpON wegen zu viel grüner Spiegel-Bananen.
Jetzt schlagen die Herren Qualitätsjournalisten erneut zu und mokieren sich darüber, dass vor 73 Jahren fogende alles schon mindestens genauso gut war: "mit bis zu 230 Stundenkilometern - wie vor 73 Jahren" zockle der ICE durch die deutschen Lande auf der Strecke Berlin-Hamburg. Ach ja? Lustigerweise war der "Schienenzeppelin", der vor 73 Jahren im testbetrieb ein einziges mal ebenso schnell war, weniger "legendär" als ein propellergetriebenes Stück Irrsinn, das nie auch nur einen Passagier im Regelbetrieb beförderte. Toller Vergleich, echt. Da könnte man auch einen Airbus dissen, weil er langsamer als eine V2 fliegt.
Und was die Behauptung angeht, der "Fliegende Hamburger" habe ab Anno 33 die gleiche Strecke genauso schnell geschafft wie der ICE bisher - Irrtum, die Fahrtdauer war 2 Stunden und 22 Minuten, nicht, wie behauptet, 2 h 18 min. Wie auch immer, Herr Göbbels würde sich sicher freuen, diesen Vergleich im Spiegel zu lesen - war doch sein Haus gierig darauf, mit dem Ding die Überlegenheit der Nazi-Technik zu demonstrieren, was der Spiegel jetzt auch bereitwillig in das 21 Jahrhundert trägt.
Ein Lehrstück einer blockierten Republik, wie der Spiegel sagt? Eher eine Hirnverstopfung bei SpON wegen zu viel grüner Spiegel-Bananen.
donalphons, 22:23h
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