Lest das! Krisen-PR von Jamba

zum totlachen:

http://spreeblick.de/wp/index.php?p=324#more-324

dazu die 102 Kommentare, die teilweise mutmasslich aus dem Hause Jamba kommen:

http://spreeblick.de/wp/index.php?p=325#more-325

und dann das:

http://spreeblick.de/wp/index.php?p=325#more-326

Es wird Euch gefallen, denn diesmal reichte es eben mal nicht aus, der Journaille grosszügige Gratis-Abos zu spendieren, nicht wahr? 20, 40, 60 DCT-Punkte für Spreeblick! Jamba töten kann man hier: http://votenow.cell5.com/index.php

Mittwoch, 15. Dezember 2004, 18:09, von donalphons | |comment

 
Die Samwer-Brüder für Klein Erna, unglaublich.

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Die Sendung mit der Samwer-Maus. Kleinewelt-Anna wird sicher nicht verstehen, was da los ist.

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Schade...
...dass er die comments abgestellt hat - der Story fehlt nämlich noch ein kleiner Hinweis:

abgesehen davon, dass die Leute nicht erkennen, dass es sich um ein Abo handelt, geht jamba noch weiter:

Da nur ein Teil die Ihnen zustehenden Klingeltöne nutzt, und von diesem Teil wiederum nur ein Teil fähig ist diese Klingeltöne überhaupt runterzuladen (falsches Modell, nicht WAP-PUSH eingestellt oder wie auch immer--> eine der letzten Auswertungen bei einem Klingelton-Download, die ich sah zeigt, dass zwar 100 Leute ihn per SMS anfordern, dann aber nur 60 ihn tatsächlich downloaden),
sieht sich Jamba NATÜRLICH auch nicht genötigt die GEMA dafür abzuführen.

Weil kein Ton ausgeliefert, keine Gema, gelle ;-) Aber bezahlen tut das Kiddie die volle Gebühr.

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Jahrelang hat die Presse Schönwetter gemacht, auch bei manch seltsamer Abstimmung wegen dem MMM-Award nicht nachgehakt (DCT berichtete), die Presse wurde sehr net mit Abos bedient - aber das zieht jetzt nicht mehr, Jamba geht den Leuten auf den Sack, und jetzt wird das grosse Halali geblasen, und unsere tollen Medenvertreter werden nach jahrelanger Kumpanei ganz vorne mit dran sein, Jamba runterzuschreiben und nach dem Staat zu brüllen - und die Samwers werden sich abgeseilt haben, zum nächsten Projekt.

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ham sie doch schon.

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Die GEMA muss bei Nichtabruf nicht gezahlt werden, die Abgaben an die Plattenfirmen und an andere Contentlieferanten auch nicht.

Und neben den technischen Problemen und daraus resultierenden Download-Abbrüchen gibt es ja die Masse an verkauften, aber nicht abgeholten Daten, die durch die Unwissenheit über das Abo entstehen. Man hört von weit über 50% der mehrmonatigen Abo-User, die sich nur den ersten Ton geholt haben...

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Nur kein falsch verstandener Neid
Die Jamba-Jungs sind doch eigentlich geschickt. Denn wo sitzt die Kohle? Bei den Rentnern. Nur, dass die nicht unbedingt auf Klingeltöne scharf sind. Eher auf Rheumadecken. Aber dafür braucht man einen Bus, einen abgehalfterten Volksmusikstar und eine abschließbare Kneipe mit großem Saal. Da ist Jamba doch einfacher. Ein paar PCs und eine einheitliche Telefonnummer. Weil das Zweite, worauf Rentner stehen, die Zufriedenheit ihrer Enkel ist. Ergo legt man bei Jamba den Zwischenschritt ein: Enkel braucht Klingelton, ergo braucht Prepaid-Karte, Opa zahlt schon. Oder Oma. Somit kommt man geschickt an die gebunkerten Millionen, ohne dafür nennenswerten Gegenwert zu liefern. Kein Wunder, dass die Jambas dafür gehypt wurden. Vielleicht nehmen sie demnächst auch Parteilogos mit ins Programm, in 16 Millionen Farben?

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Dumbo!
http://www.feisar.de/content/gfx_de_handylogo.html

Wer bitte braucht ABOS für Klingeltöne und Logos? Ist der Sinn eines eigenen Klingeltons nicht, daß man sich an ihn gewöhnt und merkt, wenn das eigene Gerät randaliert? Wenn ich den jede Woche wechsle, sitze ich nachher im Restaurant und schimpfe über diesen Trottel, der nicht endlich an sein Handy geht... ;o)

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